Wenger / Geiger / Kleine | Business Excellence in Produktion und Logistik | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 358 Seiten, eBook

Wenger / Geiger / Kleine Business Excellence in Produktion und Logistik

Festschrift für Prof. Dr. Walter Habenicht
2011
ISBN: 978-3-8349-6688-9
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Festschrift für Prof. Dr. Walter Habenicht

E-Book, Deutsch, 358 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-8349-6688-9
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



In diesem Band beschreiben rund 20 ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis aktuelle Entwicklungsperspektiven in Themenfeldern aus Produktion und Logistik. Sie zeigen, welche Konzepte im Mittelpunkt der zugehörigen wirtschaftswissenschaftlichen Forschung stehen und beschreiben ihre Umsetzung.

Prof. Dr. Martin Josef Geiger ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Logistik-Management an der Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg.
Prof. Dr. Andreas Kleine leitet das Lehrgebiet für Quantitative Methoden am Institut für Betriebswirtschaftslehre der Universität Hohenheim.
Dr. Wolf Wenger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Betriebswirtschaftslehre der Universität Hohenheim und Dozent an weiteren Bildungseinrichtungen.

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Research

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1;Vorwort der Herausgeber;5
2;Inhaltsverzeichnis;10
3;Wirtschaftswissenschaftliche Forschungsgebiete in Produktion und Logistik – Gestaltungsfelder und Methoden;12
3.1;Methodische Aspekte der Steuerung und Regelung heuristischer Suchverfahren in der Mehrzieloptimierung;13
3.1.1;1 Einleitung;14
3.1.2;2 Heuristik und Problemlösung im Alltag;14
3.1.2.1;2.1 Ein heuristisches Verfahren, um Bälle zu fangen;14
3.1.2.2;2.2 Topisches und kombinatorisches Verständnis der Heuristik;15
3.1.3;3 Heuristische Verfahren in der Industriebetriebslehre;16
3.1.3.1;3.1 Heuristik unter formalen Gesichtpunkten;16
3.1.3.2;3.2 Das Konzept Genetischer Algorithmen;17
3.1.3.3;3.3 Innovation, Selektion und ihre Steuerung;18
3.1.4;4 Die Exklusivität heuristischer Suchverfahren;19
3.1.4.1;4.1 Der Vorteil formaler Betrachtungen;19
3.1.4.2;4.2 Die Bedeutung heuristischer Verfahren bei wachsender Detaillierung;19
3.1.4.3;4.3 Die Andersartigkeit detaillierter Betrachtung;20
3.1.5;5 Planungsprobleme in Liefernetzwerken;22
3.1.5.1;5.1 Netzwerkorientierung und Überkomplexität;22
3.1.5.2;5.2 Zielsetzungen gebündelter Planung in Liefernetzwerken;23
3.1.5.3;5.3 Zielsetzungen gebündelter Planung in Liefernetzwerken;25
3.1.6;6 Heuristische Suche in undurchschaubaren Strukturen;26
3.1.6.1;6.1 Die Medialität heuristischer Suchverfahren für anspruchsvolle Probleme;26
3.1.6.2;6.2 Die Bedeutung der Operatoren und ihrer Nachbarschaften;27
3.1.6.3;6.3 Operatorenwahl und ihre Regelung;29
3.1.7;7 Schluss;30
3.1.8;Literaturverzeichnis;31
3.2;Modellierung und Lösung quantitativer Fragestellungen in der Logistik – ein Mehrzielproblem;34
3.2.1;1 Zielkonflikte im Prozess der Problemmodellierung und -lösung;35
3.2.2;2 Alternative Ansätze zur Lösung quantitativer Logistikprobleme am Beispieldes TSP;38
3.2.2.1;2.1 Ansätze zur Bestimmung optimaler Lösungen für das TSP;38
3.2.2.1.1;2.1.1 Mathematische Modellierungen des TSP;38
3.2.2.1.2;2.1.2 Experimentelle Anwendung alternativer Modellierungen;43
3.2.2.2;2.2 Ansätze zur Bestimmung heuristischer Lösungen für das TSP;46
3.2.2.2.1;2.2.1 Konstruierende und modifizierende Heuristiken für das TSP;46
3.2.2.2.2;2.2.2 Experimentelle Anwendung alternativer Heuristiken;52
3.2.3;3 Vergleichende Beurteilung der Ansätze;54
3.2.3.1;Modellierungsaufwand versus Erweiterbarkeit;56
3.2.3.2;Modellierungsaufwand versus Zeitaufwand;56
3.2.3.3;Modellierungsaufwand versus Lösungsgüte;56
3.2.3.4;Erweiterbarkeit versus Zeitaufwand;56
3.2.3.5;Erweiterbarkeit versus Lösungsgüte;56
3.2.3.6;Zeitaufwand versus Lösungsgüte;56
3.2.4;4 Abschließendes Fazit;57
3.2.5;Literaturverzeichnis;57
3.3;Optimale operative Personaleinsatzplanung – Modellarische Ansätze, Lösungsverfahren, Entscheidungsunterstützung;59
3.3.1;1 Einleitung;60
3.3.2;2 Problemgegenstand und Modellierung;62
3.3.2.1;2.1 Problembeschreibung;62
3.3.2.2;2.2 Modellarische Umsetzung;63
3.3.3;3 Lösungsansatz;65
3.3.3.1;3.1 Lösungskonstruktion;66
3.3.3.2;3.2 Lösungsverbesserung;66
3.3.4;4 Experimentelle Untersuchung;68
3.3.4.1;4.1 Datensätze, Aufbau und Ablauf der Experimente;68
3.3.4.2;4.2 Ergebnisse;69
3.3.5;5 Fazit;71
3.3.6;Literaturverzeichnis;71
3.4;Mehrkriterielles Job-Shop-Scheduling mit alternativen Maschinenfolgen;73
3.4.1;1 Einleitung;74
3.4.2;2 Mehrkriterielles Job-Shop-Scheduling;77
3.4.2.1;2.1 Kriterien der Maschinenbelegungsplanung;77
3.4.2.1.1;Kostenorientierte Zielsetzungen;77
3.4.2.1.2;Durchlaufzeitbezogene Zielsetzungen;78
3.4.2.1.3;Kundenzufriedenheit.;79
3.4.2.1.4;Kapazitätsorientierte Zielsetzungen;79
3.4.2.2;2.2 Methoden der Mehrzieloptimierung;80
3.4.3;3 Job-Shop-Scheduling mit alternativen Maschinenfolgen;82
3.4.4;4 Fallstudie;85
3.4.4.1;4.1 Problembeschreibung;85
3.4.4.2;4.2 Modellformulierung und Erläuterungen;86
3.4.4.3;4.3 Ergebnisse;90
3.4.4.4;5 Zusammenfassung;92
3.4.4.5;Literaturverzeichnis;92
3.5;Mehrkriterielle Zuordnungsplanung zur Verteilung von Bachelorarbeiten;95
3.5.1;1 Einleitung;96
3.5.2;2 Ziel und Prozess der Bachelorarbeitsvergabe;97
3.5.2.1;2.1 Konkurrierende Ziele bei der Vergabe;97
3.5.2.2;2.2 Prozess der Bachelorarbeitsvergabe;99
3.5.3;3 Lexikografisches lineares Zuordnungsmodell;100
3.5.3.1;3.1 Optimierung der Präferenzen der Studierenden;100
3.5.3.2;3.2 Optimierung des Arbeitsaufwands der Professoren;102
3.5.3.3;3.3 Lexikografisches lineares Programm;105
3.5.4;4 Ergebnisse einer Zuordnung;107
3.5.4.1;4.1 Kompromissoptimale Lösung;107
3.5.4.2;4.2 Wurde ein Ziel vergessen?;108
3.5.4.3;4.3 Effiziente Zuordnungen;110
3.5.5;5 Zusammenfassung;111
3.5.6;Literaturverzeichnis;112
3.6;Optimierung von Prozessenbei mehreren nicht unabhängigen Zielgrößen;114
3.6.1;1 Einführung;115
3.6.2;2 Prozessgleichung und Wunschfunktion;115
3.6.3;3 Multivariate Modellierung von Zielkonflikten;118
3.6.3.1;3.1 Grundmodell der multivariaten Wunschfunktion;119
3.6.3.2;3.2 Zusätzliche Gewichtung der Zielgrößen;121
3.6.4;4 Vergleich der Modelle anhand eines Beispiels;122
3.6.5;5 Fazit;126
3.6.6;Literaturverzeichnis;126
3.7;Rechnerbasierte Planung in Supply Chains –Anforderungsanalyse und Konzeption;127
3.7.1;1 Einleitung;128
3.7.2;2 Überblick über die Planung in Supply Chains;129
3.7.2.1;2.1 Unternehmensinterne Planung der Produktion;129
3.7.2.2;2.2 Unternehmensinterne Planung des Logistik-SCM;132
3.7.2.3;2.3 Unternehmensübergreifende Planung des Kontrakt-SCM;132
3.7.3;3 Konzeption der Planungssystematik und der Entscheidungsunterstützung;134
3.7.3.1;3.1 Systematik der unternehmensinternen und unternehmensübergreifenden Planung;134
3.7.3.2;3.2 Rechnerbasierte Entscheidungsunterstützung;135
3.7.3.3;3.3 Planungsprozess einer Lenkungsebene;138
3.7.4;4 Fallstudie;141
3.7.4.1;4.1 Minimierung der Gesamtkosten;142
3.7.4.2;4.2 Optimierung zur Berücksichtigung allgemeiner Unternehmensziele;144
3.7.5;5 Zusammenfassung;146
3.7.6;Literaturverzeichnis;147
3.8;Strategische Beschaffungsentscheidungen in Einzelunternehmen und Beschaffungskooperationen;152
3.8.1;1 Einleitung;153
3.8.2;2 Strategische Beschaffungsentscheidungen in Einzelunternehmen;153
3.8.2.1;2.1 Vorbemerkungen;153
3.8.2.2;2.2 Entwicklung und Bedeutung der Beschaffung;154
3.8.2.3;2.3 Beschaffungsziele und deren Funktionen;155
3.8.2.4;2.4 Auswirkungen des Lean Managements auf das Zielsystem;156
3.8.2.5;2.5 Herleitung von Zielen in einem Unternehmen;157
3.8.2.6;2.6 Kundenanforderungen als Basis von Beschaffungszielen;159
3.8.2.7;2.7 Überprüfung der Übertragbarkeit auf andere Stakeholder;163
3.8.2.8;2.8 Fazit und Ausblick;165
3.8.3;3 Strategische Beschaffungsentscheidungen in Beschaffungskooperationen;166
3.8.3.1;3.1 Vorbemerkungen;166
3.8.3.2;3.2 Aggregation individueller Entscheidungen;168
3.8.3.3;3.3 Übertragung auf Beschaffungskooperationen;174
3.8.3.4;3.4 Bewertung der getroffenen Gruppenentscheidung durch die Mitglieder;177
3.8.3.5;3.5 Fazit und Ausblick;177
3.8.3.6;Literaturverzeichnis;178
3.9;Die Beziehung von Auftragsfertigung und Einzelfertigung – eine produktionswirtschaftliche Betrachtung;181
3.9.1;1 Einführung;182
3.9.2;2 Darstellung der Auftragsfertigung;184
3.9.2.1;2.1 Abgrenzung der Auftragsfertigung anhand des Zusammenhangs von Produktion und Absatz;184
3.9.2.2;2.2 Abgrenzung der Auftragsfertigung anhand der Initiierung der Produktion;187
3.9.2.3;2.3 Besondere Charakteristika der Auftragsfertigung;190
3.9.3;3 Darstellung der Einzelfertigung;192
3.9.3.1;3.1 Abgrenzung der Einzelfertigung anhand von Vorbereitungs- und Unterbrechungsgrad;192
3.9.3.2;3.2 Abgrenzung der Einzelfertigung anhand des Einzelfertigungsgrades;196
3.9.3.3;3.3 Besondere Charakteristika der Einzelfertigung;198
3.9.4;4 Zusammenführung von Auftragsfertigung und Einzelfertigung;200
3.9.5;5 Fazit;202
3.9.6;Literaturverzeichnis;203
4;Produktion und Logistik in derUnternehmenspraxis – Anwendungen und Empirie;205
4.1;Business Excellence in Produktion, Logistik und Servicebereichen;206
4.1.1;1 Das Unternehmen Bosch;207
4.1.2;2 Das Dieselwerk in Homburg;207
4.1.3;3 Das EFQM-Modell und die Initiative Ludwig-Erhard-Preis;208
4.1.3.1;3.1 EFQM-Modell für Business Excellence;208
4.1.3.2;3.2 Initiative Ludwig-Erhard-Preis;210
4.1.4;4 Business Excellence im Werk Homburg;210
4.1.4.1;4.1 Das Bosch Produktionssystem (BPS);210
4.1.4.1.1;4.1.1 BPS-Ziele;211
4.1.4.1.2;4.1.2 BPS-Prinzipien;211
4.1.4.1.3;4.1.3 BPS-Bausteine;212
4.1.4.2;4.2 Führen eines BPS-Werkes;213
4.1.4.2.1;4.2.1 Business Excellence in der Produktion;216
4.1.4.2.2;4.2.2 Business Excellence in der Logistik;219
4.1.4.2.3;4.2.3 Business Excellence in Servicebereichen;224
4.1.5;5 Der Weg zum Gewinn des Ludwig-Erhard-Preises 2009;226
4.1.6;6 Abschließende Bemerkungen;228
4.1.7;Literaturverzeichnis;228
4.2;Strategische Beschaffung im Anlagenbau1;229
4.2.1;1 Einleitung;230
4.2.2;2 Methodik;230
4.2.3;3 Rahmenbedingungen und Zielhierarchie;232
4.2.4;4 Alternativen und Dimensionen;235
4.2.5;5 Ergebnisse;238
4.2.6;6 Abschließende Zusammenfassung;242
4.2.7;Literaturverzeichnis;242
4.3;Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit durch Einsatz von Dienstleistern in der Beschaffung;244
4.3.1;1 Einleitung;245
4.3.2;2 Dienstleistereinsatz in der Produktion;246
4.3.2.1;2.1 ABC Analyse;246
4.3.2.2;2.2 A-Teile und betriebswirtschaftlicher Hintergrund;247
4.3.2.2.1;2.2.1 A-Teile in der Produktion;247
4.3.2.2.2;2.2.2 Dienstleistereinsatz bei A-Teilen;247
4.3.2.3;2.3 B- sowie C-Teile und betriebswirtschaftlicher Hintergrund;248
4.3.2.3.1;2.3.1 Händler-Dienstleister;248
4.3.2.3.2;2.3.2 Preisagenturen;248
4.3.2.3.3;2.3.3 Prozess-Dienstleister;249
4.3.2.3.4;2.3.4 Full-Service-Dienstleister;250
4.3.2.3.5;2.3.5 Purchasing-Card-Dienstleister;253
4.3.2.4;3 Folgerung und Schlussbetrachtung;254
4.3.2.5;Literaturverzeichnis;254
4.4;Disruptive Innovationen als Weg aus der Krise;256
4.4.1;1 Einleitung;257
4.4.2;2 Ausgangspunkt: Disruptive Innovation als Gefahr für etablierte Unternehmen;257
4.4.3;3 Besonderheiten für disruptive Innovatoren in Krisenzeiten;258
4.4.4;4 Chancen für etablierte Unternehmen durch Disruptionen in der Krise;259
4.4.5;5 Vorsicht vor Schnellschüssen – Welche Risiken bergen Disruptionen?;261
4.4.5.1;Unternehmenskultur;261
4.4.5.2;Incentives;261
4.4.5.3;Gefährdung des Kerngeschäftes;262
4.4.5.4;Kapitalverlust und Liquiditätsengpass;262
4.4.6;6 Erfolg versprechende Vorgehensweisen für etablierte Unternehmen;262
4.4.7;7 Fazit: Chancen durch disruptive Innovationen in der Krise!;263
4.4.8;Literaturverzeichnis;263
4.5;Supply Chain Intelligence;265
4.5.1;1 Einführung und Ziel des Beitrags;266
4.5.2;2 Analyse der bisherigen Verwendung der „neuen“ Begriffe;267
4.5.2.1;2.1 Logistics Intelligence;267
4.5.2.2;2.2 Supply Chain Intelligence;269
4.5.3;3 Elemente einer Supply Chain Intelligence (SCI);270
4.5.3.1;3.1 Logistische Datenquellen und Datenbereitstellung;270
4.5.3.2;3.2 Analyse und Auswertungsmöglichkeiten;273
4.5.3.3;3.3 Datenzugriff/Navigation und Präsentation;275
4.5.4;4 Vision eines übergreifenden SCI Systems;275
4.5.5;5 Zusammenfassung;279
4.5.6;Literaturverzeichnis;280
4.6;Supply Chain Management mit SAP;282
4.6.1;1 Einführung;283
4.6.2;2 Supply Chain Management;284
4.6.2.1;2.1 Die Bedeutung des Supply Chain Management;284
4.6.2.2;2.2 Prinzipien des Supply Chain Management;284
4.6.2.3;2.3 Aufgaben und Kompetenzen;286
4.6.2.4;2.4 Schnittstellen und Komplexität;288
4.6.2.5;2.5 Formen des Supply Chain Management;288
4.6.2.6;2.6 Software-Unterstützung des Supply Chain Management;289
4.6.3;3 Supply Chain Management mit SAP;290
4.6.3.1;3.1 Advanced Planner and Optimizer (APO);290
4.6.3.1.1;Supply Chain Cockpit:;290
4.6.3.1.2;Bedarfsplanung (Demand Planning):;290
4.6.3.1.3;Advanced Planning and Scheduling (APS):;291
4.6.3.2;3.2 B2B-Procurement;292
4.6.3.2.1;Webbasierte Beschaffung:;292
4.6.3.2.2;Katalogbasierte Beschaffung:;292
4.6.3.3;3.3 Logistics Execution System (LES);293
4.6.3.3.1;Warehouse Management System (WMS):;293
4.6.3.3.2;Transport Management System (TMS):;293
4.6.3.4;3.4 Einsatz in der Praxis;294
4.6.3.4.1;3.4.1 Untersuchtes Unternehmen;294
4.6.3.4.2;3.4.2 Ziel des Einsatzes von SAP APO;294
4.6.3.4.3;3.4.3 Beteiligte Unternehmen;295
4.6.3.4.4;3.4.4 Vorgehen bei der Einführung;296
4.6.4;4 Fazit und Ausblick;297
4.6.5;Literaturverzeichnis;297
4.7;Automotive Supply Network Management;299
4.7.1;1 Einleitung;300
4.7.2;2 Partner im automobilen Zuliefernetzwerk;300
4.7.2.1;Automobilhersteller;302
4.7.2.2;Logistikdienstleister;302
4.7.2.3;Tier 0,5-Zulieferer / Tier 1-Zulieferer;302
4.7.2.4;Tier n-Zulieferer;303
4.7.3;3 Erfolgsfaktoren des Netzwerkmanagements;304
4.7.4;4 Praxis im Management der Lieferkette;307
4.7.5;5 Zusammenfassung;313
4.7.6;Literaturverzeichnis;314
4.8;Mengenprognose mit dem Holt-Winters-Verfahren am Beispieldes monatlichen Energiebedarfs von Industrieunternehmen;315
4.8.1;1 Einführung;316
4.8.2;2 Grundlagen der Prognoserechnung;316
4.8.2.1;2.1 Bestimmung des Prognosebegriffs;316
4.8.2.2;2.2 Möglichkeiten zur Beurteilung von Prognosen;318
4.8.2.3;2.3 Überblick über Prognosemethoden;320
4.8.3;3 Darstellung ausgewählter zeitreihenbasierter Prognosemethoden;321
4.8.3.1;3.1 Grundbegriffe der Zeitreihenanalyse;321
4.8.3.2;3.2 Exponentielle Glättung erster Ordnung;322
4.8.3.3;3.3 Trendmodell der exponentiellen Glättung nach Holt;324
4.8.3.4;3.4 Verfahren nach Winters;325
4.8.4;4 Praktische Anwendung des Holt-Winters-Verfahrens;329
4.8.4.1;4.1 Optimierung der Glättungsparameter;329
4.8.4.2;4.2 Berechnung der Prognosewerte;330
4.8.5;5 Zusammenfassung;332
4.8.6;Literaturverzeichnis;333
4.9;Das Management von Produktions- und Logistikprozessen.Verbindung von Theorie und Praxis durch den Einsatz von Unternehmensplanspielen in der Hochschullehre;335
4.9.1;1 Einleitung;336
4.9.2;2 Das produktionswirtschaftliche Planspiel TOPSIM – General Management II;336
4.9.3;3 Empirische Erhebung und Auswertungsmethodik;339
4.9.4;4 Kompetenzerwerb beim Planspieleinsatz;341
4.9.5;5 Rahmenbedingungen für erfolgreiche Planspielveranstaltungen;345
4.9.6;6 Fazit;348
4.9.7;Literaturverzeichnis;348
5;Autorenverzeichnis;350


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