Wesenberg / Gahleitner | Lehrbuch Psychologie in der Sozialen Arbeit | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 210 Seiten

Reihe: Studienmodule Soziale Arbeit

Wesenberg / Gahleitner Lehrbuch Psychologie in der Sozialen Arbeit

Eine Einführung in psychosoziales Denken und Handeln in klinischen Handlungsfeldern
1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-7799-5130-8
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Eine Einführung in psychosoziales Denken und Handeln in klinischen Handlungsfeldern

E-Book, Deutsch, 210 Seiten

Reihe: Studienmodule Soziale Arbeit

ISBN: 978-3-7799-5130-8
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Soziale Arbeit, insbesondere Klinische Sozialarbeit, entwickelt und benötigt Unterstützungsformen für Adressat*innen in komplexen Problemlagen. Studierende sind dafür unter anderem gefordert, sich psychologische Kenntnisse anzueignen, jedoch ebenso diese kritisch zu reflektieren und sie sich professionsbezogen zunutze zu machen. In 16 Lehreinheiten werden Studierende an psychologisches Grundlagenwissen herangeführt, lernen individuelle psychosoziale Problemlagen im Kontext von Umfeld- und Lebensbedingungen zu verstehen und Anknüpfungspunkte für sozialarbeiterisches Handeln abzuleiten.

Sandra Wesenberg, Dr. phil. (Diplom-Pädagogin, Sozialarbeiterin M.A., Verhaltenstherapeutin für Kinder und Jugendliche i.A.), seit 2017 Gastprofessorin für Klinische Psychologie mit den Schwerpunkten Beratung und Therapie an der ASH Berlin.
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1;Inhalt;6
2;Lehreinheit 1;10
2.1;Psychosozial Denken und Handeln – ein erster Einblick;10
2.1.1;1 Zur Einführung;11
2.1.1.1;1.1 Einführung;11
2.1.1.2;1.2 Nathalie – ein Fallbeispiel aus der Praxis;14
3;Lehreinheit 2–4;18
3.1;Entwicklung und Sozialisation psychosozial betrachtet;18
3.1.1;2 Zentrale Modelle und Befunde der Entwicklungspsychologie und deren Bedeutung für Soziale Arbeit;19
3.1.1.1;2.1 Entwicklungspsychologie – Eine kurze Einführung;19
3.1.1.2;2.2 Phasen- und Entwicklungsstufenmodelle – was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr;21
3.1.1.3;2.3 Ein erweiterter Entwicklungsbegriff und (neuronale) Plastizität – was Hänschen nicht lernt, kann Hans immer noch lernen;23
3.1.1.4;2.4 Das Modell der psychosozialen Entwicklung nach Erikson;24
3.1.1.5;2.5 „Patchwork-Identitäten“ nach Keupp – mit Erikson und über Erikson hinaus;28
3.1.1.6;2.6 Bedeutung entwicklungspsychologischer Kenntnisse für die Soziale Arbeit;29
3.1.1.7;Literaturtipps zum Weiterlesen;31
3.1.2;3 Über Bindung als Grundbedürfnis und über Bindung hinaus;32
3.1.2.1;3.1 Bindung;32
3.1.2.2;3.2 Netzwerke;37
3.1.2.3;3.3 Milieu;41
3.1.2.4;Literaturtipps zum Weiterlesen;45
3.1.3;4 Lebenswege, Lebenschancen, Lebenskrisen – die Bedeutung biografischen Verstehens für die Soziale Arbeit;46
3.1.3.1;4.1 Aufwachsen psychosozial betrachtet;46
3.1.3.2;4.2 Entwicklung und Identität heute;47
3.1.3.3;4.3 Das biopsychosoziale Modell;49
3.1.3.4;4.4 Biografie(arbeit);51
3.1.3.5;Literaturtipps zum Weiterlesen;52
4;Lehreinheit 5–6;54
4.1;Psychosoziale Diagnostik und Intervention im Überblick;54
4.1.1;5 Diagnostisches Fallverstehen am Fallbeispiel Nathalie;55
4.1.1.1;5.1 Erster Schritt: Klassifikatorische Diagnostik;57
4.1.1.2;5.2 Zweiter Schritt: Biografiediagnostik;59
4.1.1.3;5.3 Dritter Schritt: Lebensweltdiagnostik;62
4.1.1.4;5.4 Zusammenfassender Schritt: Die Koordinaten psychosozialer Diagnostik und Intervention;65
4.1.1.5;5.5 Interventionsplanung;67
4.1.1.6;Literaturtipps zum Weiterlesen;70
4.1.2;6 Psychosoziale Intervention am Fallbeispiel Nathalie;71
4.1.2.1;6.1 Erster Schritt: Etablierung von (Beziehungs-)Sicherheit;72
4.1.2.2;6.2 Zweiter Schritt: Trauma- und Problembewältigung unterstützen;77
4.1.2.3;6.3 Dritter Schritt: Integration in den Lebensalltag;81
4.1.2.4;Literaturtipps zum Weiterlesen;84
5;Lehreinheit 7–12;86
5.1;Psychosoziale Problemlagen an Fallbeispielen verstehen;86
5.1.1;7 Kategoriale Diagnostik psychischer Erkrankungen – ICD und DSM;87
5.1.1.1;7.1 Die internationale statistische Klassifikation der Krankheiten;87
5.1.1.2;7.2 ICD-10 und DSM-5;89
5.1.1.3;7.3 Kritik an klassifikatorischer Diagnostik;91
5.1.1.4;Literaturtipps zum Weiterlesen;94
5.1.2;8 Zum Beispiel Trauma;95
5.1.2.1;8.1 Wozu überhaupt Traumawissen?;95
5.1.2.2;8.2 Die (komplexe) Posttraumatische Belastungsstörung nach ICD-11;96
5.1.2.3;8.3 Das Spektrum der Traumafolgestörungen;98
5.1.2.4;8.4 Wissen hilft! Traumabewältigung und Bewältgungsunterstützung;101
5.1.2.5;Literaturtipps zum Weiterlesen;102
5.1.3;9 Zum Beispiel Depression;103
5.1.3.1;9.1 Fallbeispiel Herr Wellner;103
5.1.3.2;9.2 Definition und Symptome;104
5.1.3.3;9.3 Ätiologie;105
5.1.3.4;9.4 Psychiatrische und therapeutische Interventionen;107
5.1.3.5;9.5 Depression und Soziale Arbeit;108
5.1.3.6;Literaturtipps zum Weiterlesen;111
5.1.4;10 Zum Beispiel Borderline- Persönlichkeitsstörung;112
5.1.4.1;10.1 Fallbeispiel Jana;112
5.1.4.2;10.2 Was ist los mit Jana?;113
5.1.4.3;10.3 Persönlichkeits„störungen“;116
5.1.4.4;10.4 Persönlichkeitsstörungen und Soziale Arbeit;117
5.1.4.5;Literaturtipps zum Weiterlesen;119
5.1.5;11 Zum Beispiel ADHS;120
5.1.5.1;11.1 Fallbeispiel Tom;120
5.1.5.2;11.2 ADHS = „Zappelphilipp“?;121
5.1.5.3;11.3 Ätiologie – die ADHS-Ursache gibt es nicht;123
5.1.5.4;11.4 Interventionen;124
5.1.5.5;11.5 Bedeutung für die Soziale Arbeit;126
5.1.5.6;Literaturtipps zum Weiterlesen;128
5.1.6;12 Zum Beispiel Demenz;129
5.1.6.1;12.1 Fallbeispiel Frau Krol;129
5.1.6.2;12.2 Historische Einführung;130
5.1.6.3;12.3 Definition, Demenzformen und Symptome;131
5.1.6.4;12.4 Interventionen;133
5.1.6.5;12.5 Relevanz für die Soziale Arbeit;134
5.1.6.6;12.6 Eine biopsychosoziale Erweiterung des Demenzverständnisses;136
5.1.6.7;Literaturtipps zum Weiterlesen;138
6;Lehreinheit 13–16;140
6.1;Psychosoziale Intervention gestalten;140
6.1.1;13 Psychoanalytische Grundorientierung;141
6.1.1.1;13.1 Was bedeutet Grundorientierung?;141
6.1.1.2;13.2 Freud als Gründer der Psychoanalyse;143
6.1.1.3;13.3 Grundkonzepte der Psychoanalyse: Libido, Persönlichkeitsstrukturmodell und psychosexuelle Entwicklungsphasen;145
6.1.1.4;13.4 Neurosen und deren Behandlung;147
6.1.1.5;13.5 Die Bedeutung von Bindung und Beziehung in der Psychoanalyse;148
6.1.1.6;13.6 Psychoanalyse und Soziale Arbeit/Pädagogik;149
6.1.1.7;Literaturtipps zum Weiterlesen;150
6.1.2;14 Kognitiv-verhaltensorientierte Grundorientierung;151
6.1.2.1;14.1 Die erste Welle der Verhaltenstherapie: eine Geschichte von Blackboxes und Konditionierung;151
6.1.2.2;14.2 Zentrale Lernprinzipien;153
6.1.2.3;14.3 Die kognitive Wende – Beginn der zweiten Welle der Verhaltenstherapie;154
6.1.2.4;14.4 Vom Verhalten über die Kognitionen bis zu den Emotionen – die dritte Welle der Verhaltenstherapie;156
6.1.2.5;14.5 Bedeutung für die Soziale Arbeit;157
6.1.2.6;Literaturtipps zum Weiterlesen;160
6.1.3;15 Humanistische Grundorientierung;161
6.1.3.1;15.1 Geschichte und Grundlagen der humanistischen Grundorientierung;161
6.1.3.2;15.2 Abgrenzung zu Psychoanalyse und Verhaltenstherapie;163
6.1.3.3;15.3 Personzentrierte Psychotherapie und Beratung;164
6.1.3.4;15.4 Professionelle Beziehungsgestaltung humanistisch;166
6.1.3.5;15.5 Personzentrierte, erfahrungsorientierte Soziale Arbeit;167
6.1.3.6;Literaturtipps zum Weiterlesen;169
6.1.4;16 Systemische Grundorientierung;170
6.1.4.1;16.1 Zentrale theoretische Konzepte und Schlüsselbegriffe;170
6.1.4.2;16.2 Historische Entwicklung systemischer Therapie und Beratung;172
6.1.4.3;16.3 Familientherapie nach Virginia Satir;174
6.1.4.4;16.4 Grundparadigmen systemischen Arbeitens und deren Bedeutung für die Soziale Arbeit;177
6.1.4.5;Literaturtipps zum Weiterlesen;179
6.1.5;Schluss und Ausblick;180
6.1.5.1;Literaturtipps zum Weiterlesen;182
7;Literatur;183



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