Westermeier | Leitfaden für das Preußische Jäger- und Förster-Examen | Buch | 978-3-642-98144-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 480 Seiten, Paperback, Format (B × H): 133 mm x 203 mm, Gewicht: 556 g

Westermeier

Leitfaden für das Preußische Jäger- und Förster-Examen

Ein Lehrbuch für den Unterricht der Forstlehrlinge auf den Revieren, der gelernten Jäger bei den Bataillonen und zum Selbstunterricht der Forstaufseher

Buch, Deutsch, 480 Seiten, Paperback, Format (B × H): 133 mm x 203 mm, Gewicht: 556 g

ISBN: 978-3-642-98144-9
Verlag: Springer


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Inhalts-Verzeichnis.- Vorbereitender Theil. Einleitung.- Begriff von Wald und Forst.- Bedeutung der Wälder.- Begriff von Forstwissenschaft und Forstwirthschaft.- Eintheilung der Forstwissenschasten.- Allgemeine Eintheilung der Naturkörper.- I. Grundwissenschaften.- A. Naturgeschichte.- Allgemeines.- Bedeutung der Naturgeschichte.- Organische und unorganische Körper, Charakteristik der drei Naturreiche.- Systeme der Naturwissenschaften.- a. Forstzoologie.- Eintheilung des ganzen Thierreichs.- Säugethiere.- Allgemeines.- Handflatterer (Fledermäuse).- Raubthiere (Marder, Otter, Fuchs, Wildkatze).- Nagethiere (hase, Mäuse, Wühlmäuse, Biber 2c.).- Zweihufer (hohlhörner, hirsche).- Vielhufer (Wildschweine).- Vögel.- Allgemeines über die Vögel.- Raubvögel (Eulen, Falken).- Singvögel (Schwalben, Drosseln 2c.).- Schreivögel (Eisvögel, Wiedehopf 2c.).- Klettervögel (Kukuk, Spechte).- Tauben.- Hühnervögel (Fasan-, Auer-, Birk-, Feldhuhn).- Laufvögel (Trappe).- Watvögel (Wasserhühner, Schnepfen, Regenpfeifer 2c.).- Schwimmvögel (Enten, Gänse, Schwäne).- Die übrigen Klassen der Wirbelthiere.- Insekten.- Allgemeines.- Nacktflügler (Pflanzenwespe und Ichneumonen 2c.).- Käfer, Allgemeines.- Marienkäfer 2c.- Bockkäfer, Borkenkäfer, Rüsselkäfer, Maikäfer, Sandkäfer, Laufkäfer 2c.- Schmetterlinge, Allgemeines.- Die Kleinschmetterlinge (Motten, Wickler).- Spanner (Frostspanner, Kiefernspanner 2c.).- Eulen (Saateule, Kieferneule).- Spinner (Kiefernspinner, Nonne, Goldafter 2c.).- Holzbohrer (Weidenbohrer, Blausieb, Kiefernschwärmer).- Fliegen und Netzflügler (Libellen, Florfliegen).- Gradflügler (heuschrecken, Grillen).- Halbflügler (Blattläufe).- Uebergangsbemerkungen zum Pflangenreich.- b. Forstbotanik.- Allgemeiner Theil.- Begriff und Eintheilung.- Die Ernährungsorgane.- Die Wurzeln.- Die Blätter.- Der Stamm (Jahresringbildung; Markstrahlen, Rinde).- Die Fortpflanzungsorgane (männliche und weibliche und Zwitterblüthe).- Die verschiedenen Blüthenformen (Kätzchen, Dolde 2c.).- Wurzelbrut und Stockausschlag.- Pflanzensystem von Linné.- Entstehung und Wachsthum der holzpflanzen.- Specieller Theil.- A. Laubhölzer.- Botanische Uebersichtstafel der Waldbäume und Waldsträucher.- B. Forstunkräuter.- Bodenanzeigende Unkräuter.- C. Mathematik.- (Grösze, benannte und unbenannte Zahl).- a. Zahlenlehre und Arithmetik.- Allgemein Begriffe.- Die vier Species der gemeinen Brüche.- Rechnen mit Decimalbrüchen.- Einfache Regeldetri.- Zusammengesetzte Regeldetri.- Zinsrechnung.- b. Grötzenlehre und Geometrie.- Erklärung, Maatze und Gewichte.- Bermessung von Flächen (Winkel).- Die Dreiecke.- Die Bielecke.- Bermessung mitt Jnstrumenten.- Austecken von Linien im Felde.- Messung von geraden Linien.- Messung von krummen Liniem.- Bermessung eines Grundstücks.- Teilen der Figuren.- Nivellieren.- Höhenmessen.- Bermessung von Körpern.- Berechnung prismatischer Körper.- Berechnung von kegelförmigen Körpern (Bäumen, Beftänden).- Fragebogen zu den Grundwissenschaften.- Praktischer Theil II. Fachwissenschaften.- A. Standortslehre.- und Definition.- I. Die Lehre vom Boden.- Entstehung der Erde.- Die krystallinischen Schiefergesteine.- Die aufgeschwemmten Gebirge.- Die Durchbruchsgebirge.- Der Sand.- Thon, Mergel (Lette), Lehm.- Der Kalk.- Eisenverbindungen im Boden (Raseneisenstein, Ortstein).- Die auflöslichen Salze.- Die Bodenmengungen.- Humusboden.- Die physikalischen Eigenschaften des Bodens.- Bodenmächtigkeit (Nahrungsschicht, Untergrund).- Bodenfeuchtigkeit und Bodenwärme.- Bodenbindigkeit.- Bodeneigung.- Steiniger Boden.- Beurtheilung des Bodens.- Untersuchung des Bodens selbst und Bodenbestimmungstabelle.- Beurteilung nach der Bodenflora.- II. Die Lehre vom Klima.- Definition.- Die atmosphärische Luft.- Bedingungen des Witterungswechsels.- Luftwärme (Dürre, Frost, Auffrieren, Froftrisse).- Luftfeuchtigkeit (Nebel, Regen, Thau, Reif, Schnee 2c.).- Barometer, Thermometer, Blitz, Höfe um Sonne und Mond 2c.- Luftbewegung (Weltwinde und örtliche Winde, Sturm).- Die verschiedenen Klimas in Deutschland.- Die Standortsgüte und Standortsklassen.- Fragebogen zur Standortslehre.- B. Waldbau.- und Definition.- Die verschiedenen Betriebsarten.- Umtriebszeit.- Wahl der Umtriebszeit, Periodeneinteilung.- Mahl der Holzarten.- Wahl der Betriebsarten.- Gründung der Bestände.- Hochwald.- Natürliche Berjüngung.- Wesen und Zweck der natürliche Berjüngung.- a. Natürliche Berjüngung durch Schlagstellung.- Zweck der natürliche Berjüngung.- Vorbereitungshieb.- Besamungsschlag.- Auszeichnung der Schläge.- Die Nachhiebe.- b. Natürliche Berjüngung durch Ausschlag.- Niederwaldwirtschaft.- Kopfholzbetrieb.- Schneidelholzbetrieb.- c. Künftliche Berjüngung.- Saat oder Pflanzung?.- Holzsaat.- Beschaffung des Samens.- Aufbewahren des Samens.- Prüfung des Samens.- Das Säen.- Augemeines (Saatzeit).- Saatmethoden.- Samenmengen.- Bodenbearbeitung (Augemeines).- Lockerung des Bodens.- Bodenbearbeitung zu Bollsaaten.- Bodenbearbeitung zu Streifensaaten.- Ausstreuen des Samens.- Unterbringen des Samens.- Schutzmatzregeln bei Aussaat zarter Holzarten.- Schutz der Saaten.- Holzpflanzung.- Augemeines.- Benutzung schon vorhandener Pflanzen, Transport und Berpackung.- Erziehung von Pflanzen.- Unlage von Wandersaatkämpen.- Pflanzenkämpe.- Anlage von ständigen Kämpen (Forstgärten).- Berschulen von Laubholzpflanzen.- Beschneiden der Pflanzen.- Pflege des Kampes.- Verschulen von Nadelholzpflangen.- Pflauzung im Freien.- Berschiedene Arten der Pflanzung.- Borzüge von Berbandspflanzungen.- Wahl des Berbandes.- Regellose Pflanzung.- Herstellung des Pflanzenverbandes.- Berechnung der Pflanzenmengen.- Pflanzzeit.- Anfertigung der Pflanzlöcher.- Einfetzen der Pflanzen.- Schutz der Pflanzen.- Pflanzung von Senkern und Stecklingen.- Schlufzbemerkung über die Pflanzung.- Mittelwaldbetrieb.- Allgemeines.- Anlage und Betrieb von Mittelwäldern.- Waldpflege.- Pflege der Beftände bis zur Haubarkeit.- Der Läuterungshieb.- Durchforftungen, Allgemeines.- Der Durchforftung als Bestandspflege.- Allgeneine Durchforftungsregeln.- Entäftungen.- Bodenpflege.- Flugfland und Drtsteinkulturen.- Dünenbau.- Binden des Flugsandes im Binnenlande.- Drtsteinkultur.- Gemifchte Beftände.- Fünf Regeln für die Mitchung von Beständen.- Wechjel der Holzarten.- Charakteriftifches unferer wichtigften Waldbäume.- Die Eiche, Allgemeines.- Cichenhochwald und Lichtungsbetrieb.- Eichensaaten.- Berfchulung von Eichen.- Eichenfchälwald.- Die Rotbuche, Allgemeines.- Borbereitungshieb.- Samenfchlag.- Schlagnachbesserungen.- Künftliche Pflanzenzucht von Buchen (Saatkamp 2c.).- Die Schwarzerle (Saatkamp, Kulturmethoden 2c.).- Die Weiden.- Die Kiefer, Allgemeines.- Kulturmethoden (Pflanzung einjährigen Kiefern 2c.).- Die Fichte, Allgemeines.- Kulturmethoden der Fichte.- Fragebogen zum Waldbau.- C. Forftschutz.- undDefinition.- I. Forstschutz gegen Beschädigunggen die Natur.- A. Gegen die rohen Naturkräfte.- Sturm und Wind.- Frostgesaht.- Gefahr durch Schnee, Duft und Eis.- Gefahr durch Hitze und Dürre.- Gefahr durch Feuer.- Gefahr durch Waffer.- Gefahr durch Näffe und Bersumpfung (Entwässerung).- B. Belchädigungen durch organifche Wefen.- 1. Aus dem Pflanzenreich.- Durch Unkraut und Graswuchs.- 2. Aus dem Tierreich.- a) Durch Sängetiere.- ?) Durch Wild (Fütterung!).- ?) Durch Mäufe.- b) Durch Bögel.- Schädliche Bögel.- c) Durch Infekten.- Allgemeines über Infektenschaden.- Schutz und Borbeugungsmafzregeln.- Infektenfrafz in Kiefern.- Die Kiefernfpinner.- Die Kieferneule.- Der Kiefernspanner.- Die kleine Kiefernblattwefpe.- Die grofze Kiefernblattwefpe.- Der Maikäfer.- Der große Rüsselkäfer.- Der kleine Rüsselkäfer.- Der Kiefernmarkkäfer.- Die Werre.- Infektenfrafz in Fichten.- Die Nonne.- Der Fichtenborkenkäfer.- Infekten auf Lärchen und Tannen.- Die Lärchenminiermotte und der Tannenborkenkäfer.- Insektenfratz in Laubhölzern.- Ullgemeines.- Der Rotchwanz.- Der Eichenprozessionsspinner.- Der Schwoammspinner.- Der Winter- und Blattspanner.- Der Eichenwickler.- Die spanische Jliege und andere schädliche Insekten (auf Eschen, Birken, Rustern, Pappeln A.).- Die nüßlichen Thiere.- II. Schaden durch Menschen.- Allgemeines.- A. Ubergriffe der ßerechtigten.- Art der Ubergriffe.- Ubergriffe Holberechtigter (bei der Abfuhr, der Raff- und Leseholzsammler, der Bauholz-A. Berechtigten).- Ubergriffe Weideberechtigter.- Ubergriffe bei anberen Nebennutzungen.- B. Ubergriffe der Unberechtigten.- Der Grenznachbarn.- Diebstahl an -Nebennutzungen.- Diebstahl an Holz (Forstdiebstahlsgeseß).- Geseße zum Schuße der Forstbeamten und diepolizeilichen Befugnisse derselben Fragbogen zum Forstschuß.- D. Forstbenutzung.- und Desinition.- Die technishen Gigenschaften des Holzes.- Allgemeines.- Trockenzustände des Holzes.- Trockenzustände des Holzes.- Retf- und Splintholz.- Widerstandsfähigkeit des Holzes.- Tragkrast des Holges.- Festigkeit des Holzes.- Härte des Holzes.- Spaltbarkeit des Holzes.- Biegsamkeit des Holzes (Elasticität, Zähigkeit).- Dauer des Holzes.- Mittel zur Grhöhung der Dauerhaftigkeit.- Schwinden, Quellen und Werfen des Holzes.- Brennkraft des Holzes.- Fehet, Krankheiten und Schäden des Holzes.- I. Hauptnußung.- A. Beminnung des Holzes.- a. Drganisation der Holzhauer.- Annahme der Holzhauer.- Instruktion und Disciplin derselben.- Verlohnung.- b. Werkzeuge der Holzhauer.- Zum Fällen und Aufarbeiten.- Zum Roden.- c. Die Holzfällung.- Fällungszeit oder Wadel.- Anlegen der Holzhauer.- Arten der Fällung.- Sortieren des Holzes im Allgemeinen.- Sortieren des Bau- und Nußholzes, der Rinde, des Brennholzes.- Anfmessen, Aufseßen und Rücken der Hölzer.- Nummeriren, Buchen und Abnahme.- B. Abgabe des Holzes.- a) Verkauf und sonftige Abgabe.- b) Transport des Holzes.- Zu Lande.- Bau und Grhaltung von Abfuhrwegen.- Zu Wasser.- C. Bernendung des Holzes.- a) Bauholz.- Hochbau.- Erdbau (Röhrenholz Eisenbahnschwellen, Grubenbau A.).- Wasserbau (Brückenbau, Wassermühlen, Uferbau A.).- b) Nußholz.- Handwerkerholz (Stellmacher, Böttcher, Drechsler, Tischer A.).- Acker- und Gartenbauholz.- Holz su technischen Zwecken (Schiffbau, zu Mühlen und Maschinen A.).- c) Brenntzolz.- II. Rebennußung.- A. Vom Holze selhst.- Rinde zum Gerben.- Harz.- Rass-und Leseholz.- Mast- und Baumfrüchte.- Futterlaud.- B. Aebennutzungen vom Maldhoden.- Streu.- Weide und Gras.- Torf.- Erdarten und Steine.- Waldbeeren, Pilze usw.- C. forltliche Aehengemerhr.- Köhlerei.- Theerschwelerei.- Pech- und Kienruütten.- Fragebogen zur Forstbenutzung.- Einrichtung der preußischen Staatsforsten (Organisation des Personals, Uniformierung, Einteilung der Forsten, Ausbildung usw.).- Jagdlehre.- Welche Tiere sind jagdbar? Was heißt jagen?.- Bon den Tagdgervehren (Büchse, Büchsflinte, Flinte).- Munition und Laden.- Bon den Regeln beim Schießen (mit Büchse, mit Flinte).- Bon den Fangapparaten (Schwnenhals, Tellereisen, Schtagbaum Dohnen).- Bon den Fangmethoden und Witterungen.- 1. Der Fuchsfang.- 2. Der Fang von Dachs, Fischotter, Marder und Jltis.- Bon den Wildfährten und Spuren.- Bom weidmännischen Töten, Ausbrechen, Zerlegen, Streifen usw. des Wildes.- Die Jagdkunstsprache.- 1. Beim Rotwild.- 2. Beim Damwilb.- 3. Beim Schwarzwild.- 4. Beim Rehwild.- 5. Beim Hasen.- 6. Beim Fuchs.- 7. Beim übrigen Raubzeug.- 8. Beim Federwild.- Die verschiedenen Jagdmethoden.- 1. Der Anstand.- 2. Der Pirschgang (das Birschen, Weidwerken).- 3. Das stille Durchgehen.- 4. Die Treibjagd (Holz- und Feldtreiben).- 5. Die Suche.- Der Schutz der Jagd.- Fragebogen zur Jagd.- Beilagen:.- I. Auszug aus der Jagdpolizeigesetz.- II. Das Waffengebrauchsgesedf.- III. Das Forstdiebstahlsgesetz.- IV. Das Forstdiebstahlsgesetz (vom 15. April 1878).- V. Strafbestimmungen des neuen Feld-und Forftpolizeigesetzes.- VI. Auszug aus dem Regulatio (vom 1. Februar 1887).- VII. Eramenaufgaben.- Alphabetisches Register.- Übersichtstafel der wichtigsten Forstinsekten.- Spurentafel.


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