Wettbewerbsvorteile durch Lieferantenintegration | Buch | 978-3-8244-6454-8 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 467 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 640 g

Wettbewerbsvorteile durch Lieferantenintegration

Strategische und operative Gestaltung des Wertschöpfungssystems in der Elektronikindustrie
1997
ISBN: 978-3-8244-6454-8
Verlag: Deutscher Universitätsverlag

Strategische und operative Gestaltung des Wertschöpfungssystems in der Elektronikindustrie

Buch, Deutsch, 467 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 640 g

ISBN: 978-3-8244-6454-8
Verlag: Deutscher Universitätsverlag


Die Autorin zeigt in einer Langzeitstudie, daß sich durch integrative Lieferantenbeziehungen die Produktivität und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens steigern lassen. Am Beispiel der Elektronikindustrie zeigt sie konkrete Schritte und Maßnahmen für langfristige Erfolgspotentiale auf.

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Zielgruppe


Graduate

Weitere Infos & Material


1. Einführung.- 1.1. Zielsetzung.- 1.2. Aufbau der Arbeit.- 2. Erzielung von Wettbewerbsvorteilen als Aufgabe des strategischen Managements.- 2.1. Bestimmungsfaktoren des strategischen Managements.- 2.2. Strategische Erfolgsfaktoren als Steuergrößen.- 2.3. Strategische Stellhebel zur Generierung von Wettbewerbsvorteilen.- 2.4. Ausrichtung der unternehmerischen Wertschöpfung an den strategischen Stellhebeln.- 2.5. Zusammenfassung der Ergebnisse.- 3. Die Integration von Lieferanten in das Wertsystem unter besonderer Berücksichtigung der Elektronikindustrie als empirischem Untersuchungsgegenstand.- 3.1. Lieferanten als Teil des Wertsystems.- 3.2. Charakterisierung der Elektronikindustrie.- 3.3. Zielsetzung und methodische Vorgehensweise der Studie „Excellence in Electronics“.- 3.4. Gezielte Befragung sieben europäischer Elektronikhersteller zu ihren Lieferantenbeziehungen und Beschaffungsaktivitäten.- 4. Realisierung der strategischen Stellhebel durch Lieferantenintegration.- 4.1. Strategische Gestaltung des Wertschöpfungssystems.- 4.2. Optimierung der Austauschbeziehungen und der Zusammenarbeit im Wertschöpfungssystem.- 4.3. Strukturierung der Hypothesen nach den strategischen Stellhebeln Integration, Flexibilität, Fokus und Qualität.- 5. Eigene Untersuchung zur Realisierung der strategischen Stellhebel und Erzielung wettbewerblichen Erfolgs durch Lieferantenintegration.- 5.1. Auswahl geeigneter Meßgrößen und Klassifikation der Untersuchungsteilnehmer.- 5.2. Hypothesentests und Ergebnisse.- 6. Schlußbetrachtung.


Dr. Gudrun Maria Wingert war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl von Prof. Dr. A.G. Coenenberg an der Universität Augsburg. Seit Juni 1995 ist sie als Unternehmensberaterin bei McKinsey & Company in Frankfurt tätig.



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