Eine Einführung
Buch, Deutsch, 286 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 241 mm, Gewicht: 623 g
ISBN: 978-3-031-42081-8
Verlag: Springer International Publishing
- Die sozialen Determinanten des männlichen Suizids
- Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung bei jungen Männern: Die Medikalisierung der Jungenschaft?
- Warum nehmen Männer nur selten formelle psychiatrische Dienste in Anspruch? Eine Analyse sozialer und systemischer Hindernisse für die Versorgung und Diskussion vielversprechender männerfreundlicher Praktiken
- Das Geschlechtergefälle in der Bildung: Zum Verständnis der mangelnden schulischen Leistungen junger Männer und ihres Zusammenhangs mit negativer psychischer Gesundheit
- Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Fragen des Arbeitsplatzes im Zusammenhang mit der psychischen Gesundheit von Männern
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Regierungspolitik Sozialpolitik
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizin, Gesundheitswesen Präventivmedizin, Gesundheitsförderung, Medizinisches Screening
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Soziale Gruppen/Soziale Themen Soziale Fragen & Probleme
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Soziale Gruppen/Soziale Themen Gender Studies, Geschlechtersoziologie
- Sozialwissenschaften Psychologie Allgemeine Psychologie Sozialpsychologie
Weitere Infos & Material
Kapitel 1 Einführung in die Männerproblematik und die psychische Gesundheit von Männern.- TEIL I Psychische Gesundheit von Männern.- Kapitel 2 Die sozialen Determinanten des männlichen Suizids.- Kapitel 3 Vergeudete Lebenszeit: Substanzmissbrauch, Substanzkonsumstörungen und Süchte bei Männern.- Kapitel 4 Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung bei jungen Männern: The Medicalization of Boyhood?.- Kapitel 5 Risikofaktoren und Depressionsraten bei Männern: Sind Männer widerstandsfähiger, oder werden Depressionen bei Männern zu wenig erkannt und diagnostiziert? - Kapitel 6 Warum nehmen Männer nur selten formelle psychosoziale Dienste in Anspruch? Eine Analyse der sozialen und systemischen Hindernisse für die Versorgung und eine Diskussion über vielversprechende männerfreundliche Praktiken.- TEIL II Männerthemen und ihr Zusammenhang mit der psychischen Gesundheit von Männern.- Kapitel 7 The Gender Gap in Education: Das Verständnis von Bildungsdefiziten bei jungen Männern und ihre Beziehung zu negativer psychischer Gesundheit.- Kapitel 8 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Arbeitsplatzfragen im Zusammenhang mit der psychischen Gesundheit von Männern.- Kapitel 9 Familienbande: Heirat, Scheidung und die psychische Gesundheit von Männern und Jungen - Kapitel 10 Psychische Gesundheit von Männern: Zeit für einen Paradigmenwechsel.