Buch, Deutsch, 448 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 1135 g
Reihe: Edition Angewandte
Buch, Deutsch, 448 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 1135 g
Reihe: Edition Angewandte
ISBN: 978-3-11-079162-4
Verlag: De Gruyter
Konfrontation statt Repräsentation Der österreichische Kulturbetrieb steht vor der größten Existenzkrise seit Beginn der Zweiten Republik. Die konzeptionellen Grundlagen der österreichischen Kulturpolitik stammen aus den 1970er-Jahren und kommen mit den Auswirkungen der Pandemie an ihre Grenzen. Das Buch verdeutlicht die Dringlichkeit, die Beziehungen zwischen Kulturbetrieb und Gesellschaft durch Künstler:innen, Vermittler:innen, Nutzer:innen neu zu verhandeln. Mit einer Reihe langjähriger Beobachter:innen macht sich Michael Wimmer auf die Suche nach einer zeitgemäßen Kulturpolitik: Ziel ist es, Kunst und Kultur jenen Stellenwert in der Gesellschaft einzuräumen, den sie verdienen. Konzipiert als dialogische Streitschrift, werden zentrale Felder einer neuen Agenda der Kulturpolitik verhandelt, um eine breitere kulturpolitische Diskussion anzustoßen. - Über Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Kulturpolitik
- Plädoyer für eine breite kulturpolitische Diskussion
- Mit Beiträgen von Sylvia Amann, Sabine Breitwieser, Veronica Kaup-Hasler, Asli Kislal, Birgit Mandel, Christoph Thun-Hohenstein u. a.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politikwissenschaft Allgemein Politische Studien zu einzelnen Ländern und Gebieten
- Geisteswissenschaften Kunst Kunst, allgemein
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Regierungspolitik Kultur-, Wissenschafts- & Technologiepolitik
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaft und Gesellschaft | Kulturwissenschaften Kulturpolitik, Kulturmanagement
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politische Systeme Kommunal-, Regional-, und Landespolitik