Windholz | Et in academia ego | Buch | 978-3-7954-2060-4 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 472 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 280 mm, Gewicht: 2123 g

Windholz

Et in academia ego

Ausländische Akademien in Rom zwischen künstlerischer Standortbestimmung und nationaler Repräsentation 1750 - 1914
1. Auflage 2008
ISBN: 978-3-7954-2060-4
Verlag: Schnell & Steiner

Ausländische Akademien in Rom zwischen künstlerischer Standortbestimmung und nationaler Repräsentation 1750 - 1914

Buch, Deutsch, 472 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 280 mm, Gewicht: 2123 g

ISBN: 978-3-7954-2060-4
Verlag: Schnell & Steiner


Das Buch stellt die Geschichte der Künstlerausbildung in Rom und der Institutionalisierung der Romreisen anhand zahlreicher Idealprojekte für Akademiebauten dar und untersucht die Genese und Funktion ausländischer Akademien in Rom: Sie gingen aus den Traditionen der Académie de France und der Grand Tour hervor, entwickelten kulturpolitische Konzepte und sind somit als Vorläufer heutiger Auslandsinstitute anzusehen. Romreisen dienten zum einen dem Festhalten an traditionellen Kunstvorstellungen, und zum anderen galt, dass man erst mit der Reise zur Antike, zu den Werken und Wirkungsorten der Alten Meister wirklich zum Künstler wurde. Die Akademien verteidigten ihre ästhetischen Werte auch durch den Zauber desOrtes, ihre prächtigen Villen und Gärten. Die Studie basiert vielfach auf unveröffentlichtem Archivmaterial und rekonstruiert die Geschichte der Akademien unter Berücksichtigung kunsthistorischer, sozial- und ideengeschichtlicher sowie politischer Aspekte. Studie zu Kulturpolitik, dem Wandel der gesellschaftlichen Position des Künstlers, seiner Ausbildungsförderung und Karrierestrategien.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Angela Windholz absolvierte eine Ausbildung zur Restauratorin, ein Studium der Bildhauerei an der Accademia di Belle Arti in Rom und ein Studium der Kunstgeschichte und Archäologie an der Humboldt-Universität in Berlin. Volontariat an der Deutschen Akademie Villa Massimo in Rom. 2005 promovierte sie über das vorgestellte Thema. Sie war Postdoc-Stipendiatin am Kunsthistorischen Institut in Florenz und am Getty Research Institute in Los Angeles.



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