Winnicott / Stork | Von der Kinderheilkunde zur Psychoanalyse | Buch | 978-3-89806-702-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 317 Seiten, Format (B × H): 159 mm x 216 mm, Gewicht: 575 g

Reihe: Bibliothek der Psychoanalyse

Winnicott / Stork

Von der Kinderheilkunde zur Psychoanalyse

Buch, Deutsch, 317 Seiten, Format (B × H): 159 mm x 216 mm, Gewicht: 575 g

Reihe: Bibliothek der Psychoanalyse

ISBN: 978-3-89806-702-7
Verlag: Psychosozial Verlag GbR


D. W. Winnicott legt in 17 theoretischen und klinischen Aufsätzen davon Zeugnis ab, wie sich Kinderheilkunde und Psychoanalyse in seiner Arbeit wechselseitig unterstützten und bereicherten. Er formuliert nicht nur eigenständige Aspekte zu den psychoanalytischen Grundkonzepten, sondern gibt auch einen Einblick in den Alltag seiner kinderklinischen Arbeit, die vor dem umfassenden Erfahrungshintergrund des Praktikers in die gezielte Anwendung und die schließliche Formulierung seiner Ideen führt. Besonders interessant sind hier die entscheidenden Phasen in der Behandlung, in denen psychoanalytische Konzepte mit den Erfahrungen der Pädiatrie zur Deckung kommen, was anhand lebendig geschilderter Fälle aus der Praxis belegt wird.
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InhaltVersuch einer Einführung in das Werk von D.W. WinnicottJochen StorkVorwort des AutorsI. Die Beobachtung von Säuglingen in einer vorgegebenenSituation [1941]Das Verhalten des SäuglingsAbweichungen vom NormalenDie Anwendung einer Technik am Beispiel einer FalldarstellungErörterung der TheorieEine Anmerkung zum dritten StadiumZusammenfassungII. Die primitive Gefühlsentwicklung [1945]Frühe EntwicklungsprozesseDissoziationRealitätsanpassungPrimitive Erbarmungslosigkeit (das Stadium vor der Besorgnis)Primitive VergeltungZusammenfassungIII. Hass in der Gegenübertragung [1947]IV. Die Beziehung zwischen Aggression und Gefühlsentwicklung [1950, 1954 und 1955][I] Beitrag zum Symposium[II] Sehr frühe Wurzeln der Aggression[III] Die äußere Natur von ObjektenV. Psychosen und Kinderpflege [1952]Primitive Stadien der emotionalen EntwicklungSchlussbemerkungVI. Angst gepaart mit Unsicherheit [1952]VII. Symptomtoleranz in der Pädiatrie. Eine Fallgeschichte [1953]Beispiel: Der Fall eines BettnässersRückblickVIII. Primäre Mütterlichkeit [1956]IX. Die Beziehung zwischen dem Geist und dem Leibseelischen [1949]Der Geist als Funktion des LeibseelischenEine Theorie des GeistesEin klinisches BeispielDer im Kopf lokalisierte GeistZusammenfassungX. Metapsychologische und klinische Aspekte der Regression im Rahmen der Psychoanalyse [1954]ZusammenfassungXI. Rückzug und Regression [1954]Die erste AnalyseDie zweite AnalyseDie RückzugszuständeZustände von Rückzug und RegressionZusammenfassungXII. Klinische Varianten der Übertragung [1955]XIII. Die antisoziale Tendenz [1956]Das Wesen der antisozialen TendenzStehlenErste Anzeichen der antisozialen TendenzDer ursprüngliche VerlustBehandlungXIV. Die manische Abwehr [1935]Merkmale der manischen AbwehrManische Abwehr und SymbolikKlinische BeispieleZusammenfassungXV. Wiedergutmachung und ihre Beziehung zur organisierten Abwehr der Mutter gegen Depression [1948]ZusammenfassungXVI. Die depressive Position in der normalen emotionalen Entwicklung [1954]Die Funktion der UmweltDepressive AngstDie manische AbwehrEine Untersuchung der InnenweltArten der AbwehrDie Reaktion auf VerlustDas Konzept der »guten Brust«XVII. Übergangsobjekte und Übergangsphänomene [1951]AusgangshypotheseDer erste BesitzDie Entwicklung eines PersönlichkeitsschemasBesondere Merkmale der Beziehung zum ÜbergangsobjektDie Beziehung zwischen Übergangsobjekt und SymbolbildungKlinische Beschreibung eines ÜbergangsobjektsZwei Brüder: Gegensätze in der frühen BesitzverwendungTheoretische UntersuchungDie Beziehung zum inneren Objekt (Klein)Illusion und DesillusionierungDie Illusion und ihr WertDie Entwicklung der Illusions-Desillusionierungs-TheorieZusammenfassungBibliografie IBibliografie IINachwortThomas AuchterAnmerkungenNamen- und Sachregister


D. W. Winnicott (18961971) kam unter dem Einfluss Melanie Kleins von der Kinderheilkunde zur Psychoanalyse. Er zählt neben Anna Freud, Melanie Klein und den Vertretern der Pariser Schule zu den bedeutendsten Kinderanalytikern unserer Zeit.Veröffentlichungen im Psychosozial-Verlag:»Reifungsprozess und fördernde Umwelt« (2002)


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