Witt-Loers | Kindertrauergruppen leiten | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 212 Seiten

Witt-Loers Kindertrauergruppen leiten

Ein Handbuch zu Grundlagen und Praxis

E-Book, Deutsch, 212 Seiten

ISBN: 978-3-647-40287-1
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: Kein



Auch Kinder erleben den Tod eines nahestehenden Menschen als tiefen Einschnitt und geraten in eine psychische Krise. Ihr Trauerweg und -ausdruck unterscheidet sich jedoch von denen der Erwachsenen. Oftmals stellen sie sogar ihre eigene Trauer zurück, um ihre ebenfalls betroffenen Bezugspersonen zu schonen. Sie brauchen deshalb die Wahrnehmung, Zuwendung und auch Informationen durch andere. Hier bieten Kindertrauergruppen neue Perspektiven, um Kindern in Krisen nach Tod und Verlust angemessen zu begegnen. Welche Grundsätze bei dieser Arbeit beachtet werden sollten, welche Rahmenbedingungen erfüllt sein müssen, wenn die Arbeit gelingen soll, und wie eine Stunde in der Kindertrauergruppe gestaltet werden kann, erklärt dieses Handbuch umfassend und mit einem konsequenten Blick auf die Praxis. Es richtet sich primär an qualifizierte Trauerbegleiter/-innen. Eine umfangreiche Materialsammlung steht zum Download zur Verfügung.
Witt-Loers Kindertrauergruppen leiten jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Title Page;4
2;Copyright;5
3;Table of Contents;6
4;VORWORT;14
5;EINLEITUNG;16
6;KAPITEL 1 KINDER UND TRAUER;18
6.1;1 Grundsätzliches zur Trauerarbeit mit Kindern und ihren Familien;18
6.1.1;1.1 Verlust und Trauer;19
6.1.2;1.2 Kinder trauern anders;20
6.1.3;1.3 Trauerfreie Räume;21
6.1.4;1.4 Trauer im System Familie;21
6.1.5;1.5 Familientrauerbegleitung;22
6.2;2 Die Themen Sterben, Tod, Trauer in der Entwicklung von Kindern;25
6.2.1;2.1 Prävention – das Thema Tod gehört zu jedem Leben;25
6.2.2;2.2 Todesverständnis fru?her und heute;25
6.2.3;2.3 Entwicklungspsychologische Aspekte und Trauerforschung;27
6.2.4;2.4 Erkenntnisse der Bindungsforschung;28
6.2.5;2.5 Todesvorstellungen in unterschiedlichen Lebensphasen junger Menschen;30
6.2.5.1;2.5.1 D ie Wahrnehmung der Kleinkinder;31
6.2.5.2;2.5.2 Bedeutung der kognitiven und emotionalen Fähigkeiten im Vorschulalter;31
6.2.5.3;2.5.3 Schulkinder entwickeln andere Fragen und ein anderes Erleben;34
6.2.5.4;2.5.4 Vom Schulkind zum Jugendlichen – neue Erkenntnisperspektiven;38
6.3;3 Traueraufgaben und Trauerprozesse;40
6.3.1;3.1 Trauermodelle;40
6.3.2;3.2 Duales Prozessmodell der Bewältigung von Verlusterfahrungen (DPM);41
6.3.3;3.3 Erweitertes Aufgabenmodell nach James William Worden;43
6.3.3.1;3.3.1 Themen der Trauer – Traueraufgaben;44
6.3.3.2;3.3.2 Mediatoren;52
6.3.3.3;3.3.3 Bewältigung der Traueraufgaben – unterstu?tzende Faktoren im Umfeld;54
6.3.3.4;3.3.4 Verschiedene Trauerverläufe und komplizierte Trauerprozesse;55
6.4;4 Trauerreaktionen und Trauerprozessebei Kindern;60
6.4.1;4.1 Körperliche, psychische, soziale und Verhaltensreaktionen;60
6.4.1.1;4.1.1 Regressionen;61
6.4.1.2;4.1.2 Trauma;62
6.4.1.3;4.1.3 Rollen und Funktionen von Gestorbenen;63
6.4.1.4;4.1.4 Grundbedu?rfnisse und Bedu?rfnisse;65
6.4.2;4.2 Mögliche Ursachen fu?r Schwierigkeitenim Trauerprozess eines Kindes;66
6.4.2.1;4.2.1 Elternteil;67
6.4.2.2;4.2.2 Großeltern;69
6.4.2.3;4.2.3 Freundin/Freund;69
6.5;5 Trauererleben, Trauerprozesse von Geschwisterkindern;70
6.5.1;5.1 Frage nach der eigenen Identität;71
6.5.2;5.2 Frage nach der Geschwisterbeziehung vor dem Verlust;71
6.5.3;5.3 Mögliche Schwierigkeiten von Kindern beim Verlust eines Geschwisters;73
6.5.4;5.4 Mehrere zuru?ckbleibende Geschwister;76
6.5.5;5.5 Erschwerte Trauer;76
6.6;6 Trauer von Kindern getrennter Eltern;77
6.6.1;6.1 Vorverlust: Trennung der Eltern;78
6.6.2;6.2 Trauer nach dem Tod eines Elternteils nach vorhergehender Trennung der Eltern;80
6.6.2.1;6.2.1 Mögliche spezifische Trauerreaktionen;81
6.6.2.2;6.2.2 Tod des fu?rsorgenden Elternteils;83
6.6.2.3;6.2.3 Tod des andernorts lebenden Elternteils;84
6.6.3;6.3 Der Tod eines Geschwistersin einer getrennten Familie;87
6.7;7 Trauer bei Kindern nach Suizideines Angehörigen;90
7;KAPITEL 2 DAS DELLTHA-KONZEPT;95
7.1;1 Trauerpädagogische Grundkriterien im DellTha-Konzept;95
7.1.1;1.1 Bausteine der Trauergruppenarbeit nach dem DellTha-Konzept;95
7.1.1.1;1.1.1 Vernetzung zwischen Personen und Konzeptender Trauerbegleitung;95
7.1.1.2;1.1.2 Konzept ist das eine – Flexibilität das andere;96
7.1.1.3;1.1.3 Kommunikation – miteinander eine Sprache finden;96
7.1.1.4;1.1.4 Z eiten in der Gruppe – Zeiten danach;97
7.1.1.5;1.1.5 Z iele, Möglichkeiten, Grenzen der Arbeit;97
7.1.1.6;1.1.6 Sinnfragen brauchen ihre Zeit, Ehrlichkeit und Gespu?r;98
7.1.1.7;1.1.7 Verantwortlichkeit und Professionalität der Begleiter;98
7.1.1.8;1.1.1 Vernetzung zwischen Personen und Konzepten der Trauerbegleitung;95
7.1.1.9;1.1.2 Konzept ist das eine – Flexibilität das andere;96
7.1.1.10;1.1.3 Kommunikation – miteinander eine Sprache finden;96
7.1.1.11;1.1.4 Z eiten in der Gruppe – Zeiten danach;97
7.1.1.12;1.1.5 Z iele, Möglichkeiten, Grenzen der Arbeit;97
7.1.1.13;1.1.6 Sinnfragen brauchen ihre Zeit, Ehrlichkeit und Gespu?r;98
7.1.1.14;1.1.7 Verantwortlichkeit und Professionalität der Begleiter;98
7.1.2;1.2 Ziele des DellTha-Konzepts;99
7.1.2.1;1.2.1 Z iele fu?r Kindertrauergruppen;99
7.1.2.2;1.2.2 Vermittlung der Trauerarbeit im Lebensumfeld;101
7.1.2.3;1.2.1 Z iele fu?r Kindertrauergruppen;99
7.1.2.4;1.2.2 Vermittlung der Trauerarbeit im Lebensumfeld;101
7.1.3;1.3 Methoden der Kindertrauerbegleitung im DellTha-Konzept;102
7.1.4;1.4 Strukturen und Rahmenbedingungen des DellTha-Konzepts;103
7.1.4.1;1.4.1 Geschlossene Kindertrauergruppe mit gleichzeitig offener oder geschlossener Begleitung der Bezugspersonen;103
7.1.4.2;1.4.2 Weitere Dienste und Angebote u?ber die Gruppenarbeit hinaus;104
7.1.4.3;1.4.3 Voraussetzungen fu?r Mitarbeiter/-innen;105
7.1.4.4;1.4.4 Qualitätssicherung durch Teamsupervisionen und Fortbildung;108
7.1.4.5;1.4.5 Störenden, auffälligen oder schwierigen Verhaltensweisen begegnen;108
7.1.4.6;1.4.6 Kriterien fu?r geeignete Veranstaltungsorte und Räume;112
7.1.4.7;1.4.7 Ru?stzeug fu?r die Gruppenstunden – notwendige Materialien;113
7.1.5;1.5 Vorgespräch – Informationsabend – Anmeldung;114
7.1.5.1;1.5.1 Vorgespräch mit Kindern und Bezugspersonen;114
7.1.5.2;1.5.2 Entscheidungshilfen fu?r die Teilnahme an einer Trauergruppe;115
7.1.5.3;1.5.3 Wissenswertes zum jeweiligen Kind erfragen;115
7.1.5.4;1.5.4 Gruppenstruktur im Blick haben;116
7.1.5.5;1.5.5 Komplizierte Trauerprozesse erkennen und Ausschlusskriterien beachten;118
7.1.5.6;1.5.6 Gruppengröße und Alter der Kinder in der Gruppe;119
7.1.5.7;1.5.7 Informationsabend nach dem Vorgespräch;120
7.1.5.8;1.5.8 Zeitlicher Rahmen;120
7.1.5.9;1.5.9 Kosten – Dokumentation – Statistik;121
7.1.5.10;1.5.10 Dokumentationen zur Gruppe und zu den einzelnen Kindern;121
7.1.5.11;1.5.11 Kritische Selbstreflexion nach den Gruppenstunden;122
7.2;2 Das DellTha-Konzept im Hinblick auf die Traueraufgaben nach J. W. Worden – Grundsätze der Begleitung;124
7.2.1;2.1 Den Verlust als Realität akzeptieren;125
7.2.2;2.2 Den Schmerz verarbeiten;125
7.2.3;2.3 Sich an die Welt ohne die verstorbene Person anpassen;127
7.2.4;2.4 Eine dauerhafte neue Verbindung zu der verstorbenen Person inmitten des Aufbruchs in ein neues Leben finden;129
7.2.5;2.5 Der Trauer Zeit geben;131
7.2.6;2.6 Grenzen der Trauerbegleitungim Rahmen einer Gruppe;132
8;KAPITEL 3 VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE PRAXIS DER ARBEIT IN DER KINDERTRAUERGRUPPE;133
8.1;1 Aufbau einer Kindertrauergruppe – vor dem Start zu klärende Fragen;133
8.2;2 Grundhaltungen in der Begleitung trauernder Kinder;136
8.2.1;2.1 Wertschätzung der Kinder;136
8.2.2;2.2 Selbstkongruenz und Authentizitätder Begleiter/-innen;136
8.2.3;2.3 Körpersprache kennen und verstehen – Körperkontakt sensibel einfließen lassen;137
8.2.4;2.4 Aktiv zuhören – behutsam sprechen;137
8.2.5;2.5 Informieren – bestätigen – anerkennen;138
8.2.6;2.6 Aufmerksam fu?r die Träume der Kinder;141
8.2.7;2.7 Klare Sprache mit den Kindern sprechen;141
8.2.8;2.8 Vermittlung von Sicherheit und Zuverlässigkeit;142
8.2.9;2.9 Die Rolle als Begleiter/-in reflektieren;143
8.2.10;2.10 Grenzen erkennen: im Angebot und bei sich selbst als Begleiter/-in;143
8.3;3 Kommunikations- und Gestaltungsfelder der Kindertrauerarbeit Wahrnehmung – Ausdruck – Ressourcenförderung – Neuorientierung;144
8.3.1;3.1 Gefu?hle erleben – Gefu?hle zeigen;144
8.3.1.1;3.1.1 Identifikation von Gefu?hlen;145
8.3.1.2;3.1.2 Gefu?hle und Befindlichkeiten spiegeln;146
8.3.1.3;3.1.3 Wut, Aggression, Zorn – Reaktionen von Trauer;147
8.3.1.4;3.1.4 Seelische Verletzungen erkennen, verstehen, kanalisieren;148
8.3.1.5;3.1.5 Wenn Kinder sich schuldig fu?hlen und sich schämen;150
8.3.1.6;3.1.6 Weinen hat seine Zeit;151
8.3.1.7;3.1.7 Freude und Lachen haben ihre Zeit;151
8.3.2;3.2 Kognitives Verstehen des Todes und des Verlustes;152
8.3.3;3.3 Sinnliches Wahrnehmen – sehen, beru?hren, erleben;153
8.3.4;3.4 Heilsames Erinnern;154
8.3.5;3.5 Kreativität und Körpersprache brauchen oft viel Raum;155
8.3.5.1;3.5.1 Worte finden im Schreiben;156
8.3.5.2;3.5.2 Malen;156
8.3.5.3;3.5.3 Basteln;157
8.3.5.4;3.5.4 Musik hören oder selber machen;158
8.3.5.5;3.5.5 Wahrnehmen der eigenen Körperlichkeit;158
8.3.5.6;3.5.6 Spiele und Sport;159
8.3.5.7;3.5.7 Rollenspiele;159
8.3.5.8;3.5.8 Entspannungsu?bungen;160
8.3.5.9;3.5.9 Fantasiereisen;160
8.3.5.10;3.5.10 Meditationen;161
8.3.5.11;3.5.11 Yogau?bungen;161
8.3.6;3.6 Körper und Seele;161
8.3.6.1;3.6.1 Struktur im Alltag;162
8.3.6.2;3.6.2 Schlaf;162
8.3.6.3;3.6.3 Ernährung;163
8.3.6.4;3.6.4 Massagen;163
8.3.6.5;3.6.5 Atemu?bungen;164
8.3.6.6;3.6.6 Aromatherapie;164
8.3.7;3.4 Begegnungen mit der Natur;165
8.3.8;3.5 Literatur, Filme, Bilder, Musik;166
8.3.8.1;3.5.1 Bildbetrachtungen;166
8.3.8.2;3.5.2 Biografiearbeit;167
8.3.9;3.6 Umstrukturierung von Erwartungen und Überzeugungen;167
8.3.10;3.7 Offen fu?r Sinnfragen;169
8.3.11;3.8 Hoffnung;170
8.3.12;3.9 Glaube und Spiritualität;171
8.3.13;3.10 Neuorientierung;172
8.3.14;3.11 Gestaltung von schweren Tagen: Jahrestage, Geburtstage, Feste;173
8.3.15;3.12 Gestaltete Mitte;174
8.4;4 Rituale und Symbole in der Kindertrauergruppenarbeit;176
8.4.1;4.1 Bedeutung von Ritualen;176
8.4.2;4.2 Rituale in der Trauergruppe;178
8.4.3;4.3 Rituale im System Familie;179
8.4.4;4.4 Z wanghafte Rituale;180
8.5;5 Die Praxis der Gruppenstunden Vorbereiten, Strukturieren, Durchfu?hren, Nachbereiten;181
8.5.1;5.1 Vorbereitung;181
8.5.2;5.2 Verlauf der Gruppenstunden;182
8.5.2.1;5.2.1 Begru?ßung und Mitteilungsrunde;182
8.5.2.2;5.2.2 Inhaltlicher Impuls: Information/Thema;183
8.5.2.3;5.2.3 Pause;183
8.5.2.4;5.2.4 Kreatives Angebot;183
8.5.2.5;5.2.5 Verknu?pfung inhaltlicher Impulsund kreative Arbeit: Austausch;184
8.5.2.6;5.2.6 Z eit fu?r Spiele und Bewegung;184
8.5.2.7;5.2.7 Schlussrunde;184
8.5.2.8;5.2.8 Ausklangsritual;184
8.5.2.9;5.2.9 Nachbesprechung und Reflexion;185
8.6;6 Inhaltliche Arbeit nach dem DellTha-Konzept in Kindertrauergruppen Gestaltungsmöglichkeiten von acht Gruppenstunden;185
8.6.1;6.1 Erstes Kindergruppentreffen:SICH KENNEN LERNEN;187
8.6.2;6.2 Zweites Kindergruppentreffen: GEFÜHLE;190
8.6.3;6.3 Drittes Kindergruppentreffen: SICH ERINNERN;193
8.6.4;6.4 Viertes Kindergruppentreffen: WIE HABE ICH DEN TOD ERLEBT? WAS HAT SICH SEIT DEM TOD FÜR MICH VERÄNDERT?;196
8.6.5;6.5 Fu?nftes Kindergruppentreffen: WO SIND DIE VERSTORBENEN JETZT? WIE STELLE ICH MIR DAS DANACH VOR?;200
8.6.6;6.6 Sechstes Kindergruppentreffen: WAS TRÖSTET MICH? WO LASSE ICH MEINE ÄNGSTE UND SORGEN?;202
8.6.7;6.7 Siebtes Kindergruppentreffen: HOFFNUNG;204
8.6.8;6.8 Achtes Kindergruppentreffen: ABSCHLUSS, AUSWERTUNG, ABSCHIED;206
9;Schlusswort und Dank;209
10;LITERATUR;211
11;Body;14


Witt-Loers, Stephanie
Stephanie Witt-Loers ist Trauerbegleiterin, Kinder- und Familientrauerbegleiterin, Dozentin, Buchautorin, Leiterin von Kindertrauergruppen sowie Trauerbegleiterin auch im Auftrag verschiedener Jugendämter und Kinderheime. Sie leitet das Institut Dellanima in Bergisch Gladbach, ist Initiatorin und Leiterin des Projekts „Leben mit dem Tod“, bietet Fortbildungen an, hält Vorträge, berät und begleitet Schulen und Kitas in akuten Krisenfällen oder präventiv. In ihrer Praxis bietet sie Einzel- und Gruppentrauerbegleitung für Menschen jeden Alters an.

Stephanie Witt-Loers ist Trauerbegleiterin, Kinder- und Familientrauerbegleiterin, Heilpraktikerin Psychotherapie, Dozentin, Buchautorin, Leiterin von Kindertrauergruppen sowie Trauerbegleiterin auch im Auftrag verschiedener Jugendämter und Kinderheime. Sie leitet das Institut Dellanima in Bergisch Gladbach, ist Initiatorin und Leiterin des Projekts "Leben mit dem Tod", bietet Fortbildungen an, hält Vorträge, berät und begleitet Schulen und Kitas in akuten Krisenfällen oder präventiv. In ihrer Praxis bietet sie Einzel- und Gruppentrauerbegleitung für Menschen jeden Alters an.


Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.