Buch, Deutsch, Band 60, 631 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 917 g
Reihe: Schriften zum Wirtschaftsverwaltungs- und Vergaberecht
Buch, Deutsch, Band 60, 631 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 917 g
Reihe: Schriften zum Wirtschaftsverwaltungs- und Vergaberecht
ISBN: 978-3-8487-8502-5
Verlag: Nomos
Der Grundsatz, dass zwischen Eignungs- und Zuschlagskriterien zu unterscheiden ist, gehört seit der bekannten Beentjes-Entscheidung des EuGH zum vergaberechtlichen Allgemeinwissen. Die Praxis tut sich jedoch bis heute mitunter schwer mit dieser Unterscheidung. Diese Arbeit untersucht das im europäischen und deutschen Vergaberecht entwickelte Verständnis des Verhältnisses der beiden Kriteriengruppen und stellt es dem im US-amerikanischen Vergaberecht geltenden System von „Contractor Qualifications“ und „Evaluation Criteria“ gegenüber. Dabei werden Vorschläge entwickelt, wie die grundsätzliche Unterscheidung von Eignungs- und Zuschlagskriterien de lege lata umgesetzt werden kann und de lege ferenda verstanden werden könnte.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Rechtswissenschaften Recht, Rechtswissenschaft Allgemein Rechtsvergleichung
- Rechtswissenschaften Ausländisches Recht Common Law (UK, USA, Australien u.a.)
- Rechtswissenschaften Öffentliches Recht Vergaberecht
- Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Europarecht Europäisches Verwaltungs-, Umwelt- und Gesundheitsrecht