Wölfel | Das große Geschichtenbuch zum Lachen und Staunen | Buch | 978-3-522-18562-2 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 312 Seiten, Gebunden mit Naturpapier und Lesebändchen, Format (B × H): 174 mm x 244 mm, Gewicht: 1068 g

Wölfel

Das große Geschichtenbuch zum Lachen und Staunen

140 Geschichten zum Vorlesen & Selberlesen
1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-522-18562-2
Verlag: Thienemann

140 Geschichten zum Vorlesen & Selberlesen

Buch, Deutsch, 312 Seiten, Gebunden mit Naturpapier und Lesebändchen, Format (B × H): 174 mm x 244 mm, Gewicht: 1068 g

ISBN: 978-3-522-18562-2
Verlag: Thienemann


Warmherzige, kurze Geschichten, die ihren Zauber nie verlieren - ein Vorlesebuch für Kinder ab 5, illustriert von Bettina Wölfel.
 
Wie wird man Weltmeister im Bleistiftspitzen? Und wachsen einem wirklich Blumen aus der Nase, wenn man sie nicht putzt? Ursula Wölfel erzählt von Menschen und Tieren, mal leise und poetisch, mal verrückt und lustig. Die 140 originellen und fantasieanregenden Geschichten sind ein Vergnügen für die ganze Familie.

Dieser Sammelband zum Vorlesen und Selberlesen enthält:

  • Sechsundzwanzig winzige Geschichten
  • Siebenundzwanzig Suppengeschichten,
  • Achtundzwanzig Lachgeschichten,
  • Neunundzwanzig verrückte Geschichten und
  • Dreißig Geschichten von Tante Mila.
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Weitere Infos & Material


Ursula Wölfel, geboren 1922 in Hamborn bei Duisburg, wuchs im Ruhrgebiet auf und absolvierte ihr Studium in Heidelberg. 1959 erschien ihr erstes Kinderbuch. Seit 1972 war sie Mitglied im PEN. Für die große Anerkennung, die Ursula Wölfels Werk zuteil wird, sprechen die zahlreichen Preise und Auszeichnungen, die sie für ihre Bücher erhalten hat. Achtmal stand sie auf der Auswahlliste des Deutschen Jugendliteraturpreises, dreimal auf der Ehrenliste des Hans-Christian-Andersen-Preises. 1991 wurde ihr Gesamtwerk mit dem Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises geehrt. Ursula Wölfel starb 2014. Bettina Wölfel wurde 1944 in einem kleinen Dorf im Odenwald geboren. Sie studierte angewandte und freie Grafik in Darmstadt und Berlin. 1968 begann die intensive Zusammenarbeit mit ihrer Mutter Ursula Wölfel mit den Illustrationen zu „Siebenundzwanzig Suppengeschichten“, sie endete 2014 mit dem Jubiläums-Pixibuch „Eine Geschichte vom kleinen weißen Hund“, dessen Erscheinen Ursula Wölfel nicht mehr erlebte. 1970 gründete Bettina Wölfel zusammen mit ihrem ersten Ehemann Gerold Anrich den Anrich Verlag, in dem sie bis 1983 mit den Schwerpunkten Lektorat und Buchgestaltung arbeitete. Von 1992-1998 machte sie eine Ausbildung zur Kunsttherapeutin. Ihre Illustrationsarbeiten wurden u.a. mit dem Prädikat „50 schönste Bücher“ und 1980 mit der „Ehrenliste zum Hans-Christan-Andersen-Preis“ ausgezeichnet. Sie lebt im Rheingau und im Odenwald.



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