E-Book, Deutsch, 128 Seiten
Woelke Differenzielle Rezeption, transaktionale Medienwirkungen und die Bewertung öffentlicher Kommunikationsmedien
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-86962-254-5
Verlag: Herbert von Halem Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Methodologische Betrachtungen zur TV-Programmforschung
E-Book, Deutsch, 128 Seiten
ISBN: 978-3-86962-254-5
Verlag: Herbert von Halem Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Jens Woelke, Dr. habil., ist Privatdozent und Akademischer Oberrat mit ständigen Lehraufgaben am Institut für Kommunikationswissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Medienwissenschaften Medientheorie, Medienanalyse
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Medienwissenschaften Medien & Gesellschaft, Medienwirkungsforschung
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Medienwissenschaften Fernsehen & Rundfunk
Weitere Infos & Material
Einleitung: TV-Programmanalyse als Medienqualitätsanalyse
1. Forschungsfeld ›Medienqualität‹
1.1 Diskursfelder der Medienqualitätsforschung
1.1.1 Debatte um die Akteure der Medienqualitätsanalyse
1.1.2 Debatte um die Dimensionen von Medienqualität
1.1.3 Debatte um das Bezugssystem von Qualitätsanalyse
1.2 Erkenntnisse und Schlussfolgerungen aus der Forschung zu Medienqualität
1.3 Alternative Ansätze einer rezipientenorientierten Forschung zu Medienqualität
1.4 Fazit der Synopse der Medienqualitätsforschung und Forschungsfragen
2. Zuschreibungen, Rezeptionsweisen und Medienwirkung als Maßstab von Medienqualität
2.1 Perspektiven der Rezeptions-, Aneignungs- und Wirkungsforschung
2.2 Individuell, situational, transaktional – Erkenntnisse der Forschung zu Medienwirkungen
2.2.1 Rezeption ist situational und/oder dispositional differenziert
2.2.2 Medienwirkung ist zyklisch und transaktional bestimmt
2.2.3 Methodologische Herausforderungen und Erkenntnisse aus der Annahme von Rezeption als Kognitionszyklus unter Transaktionsbedingungen
2.3 Kommunikation über die Rezeption und (erlebte) Wirkung von Medienangeboten ist medienreferenziell
2.4 Rezipientenurteile zur Medienqualität in der Perspektive von differenzieller Rezeptions- und transaktionaler Wirkungsforschung
2.5 Zuschreibungen, Rezeptionsweisen und Medienwirkung als Indikatoren für Medienqualität – ein Fazit
3. ›Qualität‹ von Fernsehangeboten ›messen‹ – Zur Methodologie inhaltsanalytisch orientierter TV-Programmforschung
3.1 Programmanalyse als Vergleich mit quasi-experimentellem Ansatz
3.2 Programmanalysen als mehrstufige Analyse struktureller und inhaltlicher Vielfalt
3.3 Unterscheidung und Bewertung gesellschaftlicher Erzählprogramme und Berichterstattungsformen in der TV-Programmforschung
3.3.1 Analyse der strukturellen Vielfalt (1): Unterscheidung von Fernsehprogrammen nach Basiselementen
3.3.2 Analyse der strukturellen Vielfalt (2): Einteilung von redaktionellen Sendungen nach Programmsparten und Sendungsformaten
3.3.3 Analyse der inhaltlichen Vielfalt: Unterscheidung von Beiträgen in fernsehpublizistischen Sendungen/im Nonfictionangebot
3.3.4 Wertung der Erhebungsmodelle von IFEM und GöfaK vor dem Hintergrund geänderter Programmrealität und der Befunde über Rezeption und Wirkung
3.4 Entwicklungsperspektiven für die inhaltsanalytisch orientierte TV-Programmforschung
4. Fazit
5. Literatur