E-Book, Latin, Deutsch, Band 374, 324 Seiten
Reihe: Philosophische Bibliothek
Wolff / Albrecht Oratio de sinarum philosophia practica. Rede über die praktische Philosophie der Chinesen
unverändertes eBook der 1. Auflage von 1994
ISBN: 978-3-7873-2890-1
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Zweisprachige Ausgabe
E-Book, Latin, Deutsch, Band 374, 324 Seiten
Reihe: Philosophische Bibliothek
ISBN: 978-3-7873-2890-1
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Christian Wolff (geadelt Christian Freiherr von Wolff, in der Encyclopédie Chrétien Wolf; * 24. Januar 1679 in Breslau; ? 9. April 1754 in Halle) war ein bedeutender deutscher Universalgelehrter, Jurist und Mathematiker sowie einer der wichtigsten Philosophen der Aufklärung zwischen Leibniz und Kant. Der Aufklärer zählt zu den bedeutendsten Vertretern des Naturrechts und gilt als eigentlicher Begründer der Begriffsjurisprudenz des 19. Jahrhunderts. Die deutsche Philosophie verdankt ihm ihre terminologische Grundlegung; viele von ihm definierte Begriffe wie Bewusstsein, Bedeutung, Aufmerksamkeit oder an sich wurden später in die Alltagssprache übernommen. Wolff hatte auch maßgeblichen Einfluss auf die preußische Gesetzgebung.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Philosophie Nicht-Westliche Philosophie Indische & Asiatische Philosophie
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: 18. Jahrhundert
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Kultur- und Ideengeschichte
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: Aufklärung
- Geisteswissenschaften Philosophie Ethik, Moralphilosophie
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;Einleitung. Von Michael Albrecht;11
4;§ 1 . Der Beginn des chinesischen Einflusses auf das europäische Denken;12
5;§ 2 . Die China-Mission der Jesuiten;14
6;§ 3. Der Ritenstreit;19
7;§ 4. Leibniz und China;21
8;§ 5. Wolff, Leibniz und China;23
9;§ 6. Wolff und der Naturwissenschaftler Noel;24
10;§ 7 . Wolff und Noels Übersetzung der, klassischen Bücher' der Chinesen;26
11;§ 8. Konfuzius;30
12;§ 9. Wolff und China bis 1721: Die, allgemeinepraktische Philosophie';34
13;§ 10.Die Prorektoratsrede von 1721;40
14;§ 11. Wolffs Vertreibung aus Halle;48
15;§ 12. Wolff und China bis 1726. Couplets Konfuzius-Ausgabe;55
16;§ 13. Wolffs Ausgabe seiner Rede;64
17;§ 14. Zeitgenössische Urteile über die Chinesenrede;72
18;§ 15. Wolff und China 1726- 1754;82
19;Editionsgeschichte;92
20;1 . Ausgaben;92
21;2 . Übersetzungen;99
22;Zur Textgestaltung;104
23;Zur Übersetzung;106
24;CHRISTIAN WOLFF Oratio de Sinarum philosophia practica;109
25;Rede über die praktische Philosophie der Chinesen;111
26;Vorwort (1726);113
27;Rede über die praktische Philosophie der Chinesen (1721);121
28;Das hohe Alter und die Berühmtheit der Philosophieder Chinesen;121
29;Konfuzius ist nicht der Urheber der chinesischen Philosophie;121
30;Die Urheber der chinesischen Philosophie;123
31;Der Staat der Chinesen verfällt;123
32;Konfuzius stellt das verfallene China wieder her;123
33;Der grundlegende alte Lehrsatz der Chinesen;125
34;Woraus Konfuzius seine Lehre geschöpft hat;125
35;Das Ansehen des Konfuzius;127
36;Das Schicksal der Lehren des Konfuzius;127
37;Vorhaben des Autors;129
38;Bitte um Aufmerksamkeit und Wohlwollen;129
39;Der Prüfstein für die Weisheit der Chinesen;131
40;Beantwortung eines Einwandes;131
41;Der erste Grundsatz der Philosophie der Chinesen;133
42;Der Unterschied bei den tugendhaften Handlungenund den Arten der Tugend;133
43;Die Chinesen hatten den untersten Grad der Tugend;135
44;Wie die Chinesen die Ausübung der Tugend beförderten;135
45;Beantwortung des Einwandes;137
46;Warum die Chinesen mehr auf das Streben nachder Tugend bedacht waren als auf die Vermeidungder Laster;137
47;Was sind die Kräfte der Natur?;139
48;Die Grundsätze des sittlichen Handelns;141
49;Ob der Tugend Grenzen zu setzen sind;141
50;Ein wichtiger Grundsatz des sittlichen Handeins;143
51;Woher die Gewohnheit eines guten Handelns, das Tugend vortäuscht, kommt;145
52;Woher die wahre Tugend kommt;145
53;Die doppelte Schule der Chinesen zur Ausbildung der Sitten;145
54;Notwendigkeit und Begrundung der Schule der Erwachsenen;147
55;Der Unterricht an beiden Schulen;149
56;Lobenswerte Maßnahmen der Chinesen;151
57;Die praktischen Grundsätze der Chinesen;153
58;Ihr Grund;153
59;Die Beweisart der Chinesen;155
60;Die Gewißheit der Grundsätze der Chinesen;155
61;Das Bemühen des Verfassers auf diesem Gebiet;155
62;Warum die chinesischen Lehren dem Verfasseranders zu sein scheinen als dem Übersetzer;157
63;Wie der Wille zu vervollkommnen ist;159
64;Die Stufenfolge der Pflichten bei der Ausübungder Tugend;161
65;Das Streben der Chinesen , andere besser zumachen;161
66;Der Endzweck der Chinesen;163
67;Das höchste Gut der Chinesen;165
68;Die Beweggründe der Chinesen;165
69;Die besondere Art, die Beweggrunde vorzutragen;167
70;Ob die Chinesen Tugend besaßen;167
71;Der Nutzen der Bräuche bei der Ausbildungder Tugend;169
72;Schluß;173
73;Anrede an den neugewählten Prorektor;177
74;Einsetzung des Prorektors;179
75;[ Anmerkungen ( 1726 ) ];185
76;Anmerkungen des Herausgebers;377
77;1 . Anmerkungen zum Titel und zum Vorwort ( 1726 );377
78;2 . Anmerkungen zur Prorektoratsrede ( 1721 );382
79;3 . Anmerkungen zu Wolffs Anmerkungen ( 1726 );385
80;Von Wolff verwendete Abkürzungen;410
81;Vom Herausgeber gekürzt zitierte Literatur;412
82;Personenregister;421
83;Stichwortregister;428