Buch, Latin, 1016 Seiten, 506 - 1016 S. mit mehreren Falttafeln, Format (B × H): 155 mm x 216 mm, Gewicht: 814 g
II. Abteilung: Lateinische Schriften. Bd. 38.2: Sämtliche Rezensionen in den Acta Eruditorum (1705-1731). Teil II: 1711 - 1718
Buch, Latin, 1016 Seiten, 506 - 1016 S. mit mehreren Falttafeln, Format (B × H): 155 mm x 216 mm, Gewicht: 814 g
ISBN: 978-3-487-11282-4
Verlag: Georg Olms Verlag
Christian Wolff (1679 – 1754) gilt als der bedeutendste und wirkungsmächtigste Philosoph der Früh- und Hochaufklärung. Unter der Leitung der Philosophie und der sog. mathematischen Methode suchte er ein enzyklopädisches System der Wissenschaften auf dem Stand der Bildung seiner Zeit zu begründen. In der Mitte seines Jahrhunderts war Wolff zu einer europaweit gerühmten Autorität geworden. Noch von Kant als „Erfinder des Geistes der Gründlichkeit“ in Deutschland gerühmt, verblasste sein Ruhm indessen bald. Erst die von Jean Ecole und anderen besorgte große Ausgabe der Werke Wolffs hat zu einer Wiederentdeckung Wolffs und zur Neubelebung der internationalen Wolff-Forschung geführt.