Wunder | Diskursive Praxis der Legitimierung und Delegitimierung von digitalen Bildungsmedien | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 296 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

Reihe: Beiträge zur historischen und systematischen Schulbuch- und Bildungsmedienforschung

Wunder Diskursive Praxis der Legitimierung und Delegitimierung von digitalen Bildungsmedien

Eine Diskursanalyse
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-7815-5694-2
Verlag: Verlag Julius Klinkhardt GmbH & Co. KG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Eine Diskursanalyse

E-Book, Deutsch, 296 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

Reihe: Beiträge zur historischen und systematischen Schulbuch- und Bildungsmedienforschung

ISBN: 978-3-7815-5694-2
Verlag: Verlag Julius Klinkhardt GmbH & Co. KG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die zunehmende Präsenz digitaler Bildungsmedien in schulischen Lernkontexten wirft vor dem Hintergrund fehlender staatlicher Approbationsverfahren für diese Medien die Frage auf, welche Instanzen die Legitimation – oder gegenläufig dazu die Delegitimation – besagter Medien vornehmen.
Die vorliegende Arbeit geht aus einer diskurstheoretischen Perspektive dieser Frage nach und rekonstruiert aus drei unterschiedlichen Quellen diskursive Figuren der Legitimation und Delegitimation von digitalen Bildungsmedien.
Ein besonderes Augenmerk des Autors liegt hierbei darauf, in wie weit die rekonstruierten diskursiven Figuren pädagogisch motivierte Inskriptionen darstellen oder sich aus dem erziehungswissenschaftlichen Feld entfernten Positionen konstituieren.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Maik Wunder: Diskursive Praxis der Legitimierung und Delegitimierung von digitalen Bildungsmedien;1
2;Beiträge zur historischen und systematischen Schulbuch- und Bildungsmedienforschung herausgegeben von Bente Aamotsbakken, Marc Depaepe, Carsten Heinze, Eva Matthes, Sylvia Schütze und Werner Wiater;3
3;Titelei;4
4;Impressum;5
5;Danksagung;6
6;Zusammenfassung;7
7;Abstract;7
8;Inhalt;8
9;Abkürzungsverzeichnis;11
10;1 Einleitung;12
11;I Theorieformierung;18
12;2 Die Entstehung der Diskursanalyse;20
12.1;2.1 Situierung des Diskursbegriffs;20
12.2;2.2 Ferdinand de Saussure und die Begründung der neueren Diskursterminologie;22
12.3;2.3 Von Saussures Theorie zum französischen Strukturalismus;23
12.4;2.4 Der Übergang vom Strukturalismus zum Post-Strukturalismus;25
12.5;2.5 Die Epistemologie Gaston Bachelards (1884–1962);27
12.6;2.6 Die Geburt der Diskursanalyse aus dem Geist des Post-Strukturalismus und der französischen Epistemologie Bachelards;30
13;3 Michel Foucault und die Diskursanalyse;33
13.1;3.1 Die Ordnung der Dinge als Vorspiel einer theoretischen und methodologischen Grundlegung der Diskursanalyse;33
13.2;3.2 Die Archäologie des Wissens als theoretischer und methodologischer Ort der Diskursanalyse;37
13.3;3.3 Diskurs bei Michel Foucault;38
13.4;3.4 Diskursanalyse als Analyse von Aussagen in ihrem Formationssystem;39
13.5;3.5 Aussagefunktionen mit ihren äquivalenten diskursiven Formationen;41
13.6;3.6 Diskursanalyse als strukturalistisches oder post-strukturalistisches Projekt;45
13.7;3.7 Französische Epistemologie von Bachelard und Foucault;47
14;II Methodologie und Methode;50
15;4 Entwicklung der Diskursanalyse im deutschsprachigen Raum;52
15.1;4.1 Diskurspragmatische/enunziative Analyse von Johannes Angermüller;53
15.2;4.2 Hegemoniale Analyse nach Ernesto Laclau und Chantal Mouffe;53
15.3;4.3 Interpretative Analytik von Dreyfus und Rabinow;54
15.4;4.4 Wissenssoziologische Diskursanalyse als interpretative Analytik nach Reiner Keller;60
16;5 Rainer Diaz-Bone – interpretative Analytik als post-strukturale Analyse;63
16.1;5.1 Interpretative Analytik als Hermeneutik zweiter Ordnung;63
16.2;5.2 Interpretative Analytik als Methodologie;65
17;6 Interpretative Analytik als post-strukturale Analyse und die Frage nach Methoden der Diskursanalyse;68
17.1;6.1 Sieben Schritte der interpretativen Analytik als post-strukturale Analyse;68
18;III Durchführung;72
19;7 Durchführung;74
19.1;7.1 Theorieformierung und Sondierungsphase (Schritt eins und zwei);74
19.2;7.2 Zusammenstellung des Datenkorpus (Schritt drei);74
19.3;7.3 Oberflächenanalyse (Schritt vier);85
19.4;7.4 Verdichtung: interpretative Analytik I (Schritt fünf );86
19.5;7.5 Relationierung: interpretative Analytik II (Schritt sechs);87
19.6;7.6 Rekonstruktion der legitimierenden und delegitimierenden Wissensordnung (Schritt sieben);88
19.7;7.7 Der Einsatz von MaxQDA als Phänomenotechnik;88
20;IV Präsentation der Untersuchungsergebnisse;90
21;8 Die legitimierende Figur der Spezialdiskursarena;92
21.1;8.1 Beschreibung der rekonstruierten legitimierenden Figur;92
21.2;8.2 Sozio-Episteme der zentralen diskursiven Elemente;103
22;9 Die delegitimierende Figur der Spezialdiskursarena;116
22.1;9.1 Beschreibung der rekonstruierten delegitimierenden Figur;116
22.2;9.2 Sozio-Episteme der zentralen diskursiven Elemente;122
23;10 Die legitimierende Figur der Interdiskursarena;130
23.1;10.1 Beschreibung der rekonstruierten legitimierenden Figur;130
23.2;10.2 Sozio-Episteme der zentralen diskursiven Elemente;141
24;11 Die delegitimierende Figur der Interdiskursarena;153
24.1;11.1 Beschreibung der rekonstruierten delegitimierenden Figur;153
24.2;11.2 Sozio-Episteme der zentralen diskursiven Elemente;160
25;12 Die legitimierende Figur der situativen Diskursarena;168
25.1;12.1 Beschreibung der rekonstruierten legitimierenden Figur;168
25.2;12.2 Sozio-Episteme der zentralen diskursiven Elemente;182
26;13 Die delegitimierende Figur der situativen Diskursarena;188
26.1;13.1 Beschreibung der rekonstruierten delegitimierenden Figur;188
26.2;13.2 Sozio-Episteme der zentralen diskursiven Elemente;198
27;V Abschließende Reflexionen;202
28;14 Schlussbetrachtungen;204
28.1;14.1 Zusammenfassendes Fazit;204
28.2;14.2 Methodenkritik;206
28.3;14.3 Ausblick;207
29;Anhang;210
29.1;Literaturverzeichnis;210
29.2;Internetquellen;229
29.3;Quellenverzeichnis;231
29.4;Abbildungsverzeichnis;235
29.5;Tabellenverzeichnis;235
29.6;Leitfragebogen;236
29.7;Verzeichnis der diskursiven Formation mit denen diese konstituierenden Aussagekomplexen;240
30;Rückumschlag;296



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