Zander | Handbuch Resilienzförderung | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 690 Seiten, eBook

Zander Handbuch Resilienzförderung


1. Auflage 2011
ISBN: 978-3-531-92775-6
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 690 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-92775-6
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
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Momentan sind in der Fachwelt die Begriffe Resilienz und Resilienzförderung in aller Munde. In einem Augenblick, in dem hierzulande noch kaum Konzepte zur praktischen Umsetzung vorliegen, Resilienzförderung aber manchmal wie das neue Zauberwort betrachtet wird, versucht dieses Handbuch erste Orientierungspunkte zu geben. Im Anfangsteil kommen namhafte Autorinnen und Autoren des angelsächsischen Raumes zu Wort, dem die Idee entstammt. Ein mittlerer Teil reflektiert die grundsätzlichen Chancen und Grenzen des Konzepts, fragt aber auch nach dem gesellschaftlichen Kontext in der Bundesrepublik, in welchem dieser neuartige Ansatz wirken soll mit seinem Perspektivenwechsel hin zu den Stärken von Kindern und Jugendlichen. Wem kann überhaupt geholfen werden? Welche sozialen Schieflagen bleiben bestehen? Was bedeutet es, Kinder und Jugendliche zu 'stärken' in einer Gesellschaft, die längst nur auf die 'Starken' setzt? Ein umfangreicher Praxisteil dokumentiert dann die Vielfalt der auf verschiedensten Feldern bisher verfolgten Ansätze, gibt Anregungen für die alltägliche Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und versucht das spezifisch Neuartige von Resilienzförderung herauszustellen.

Prof. Dr. Margherita Zander ist Sozialwissenschaftlerin und lehrt am Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule Münster.

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Weitere Infos & Material


1;Inhalt;5
2;Einleitung;8
3;Teil 1 Internationale Beiträge;31
4;Risiko und Resilienz im Leben von Kindern aus multiethnis en Familien;32
4.1;1. Einleitung;32
4.2;2. Erkenntnisse aus Längss ni studien zu Kindern aus multiethnis en Familien;34
4.3;3. Resilienz in den prägenden Jahren;36
4.4;4. „Anpassung“ (Recovery) im Erwa senenalter;38
4.5;5. Ersatzeltern im erweiterten Familienkreis;40
4.6;6. Bedeutung von Entwi lungskompetenz und Unterstützung im frühen Kindesalter;41
4.7;7. Risikofaktoren mit Langzeitwirkung;42
4.8;8. Protektive Faktoren: Zeitübergreifende Zusammenhänge;42
4.9;9. Folgerungen für die soziale Intervention;43
4.10;Literatur;45
5;Fragen an Emmy Werner;47
6;Anleitung zur Förderung der Resilienz von Kindern1 – Stärkung des Charakters;51
6.1;1. Warum soll man si mit Resilienz bes ä igen?;54
6.1.1;1.1. Drei Quellen der Resilienz;55
6.1.2;1.2. Was ist Resilienz?;56
6.1.3;1.3. Die Spra e der Resilienz;59
6.1.4;1.4. Das Selbstwertgefühl stärken;63
6.2;2. Das Kind – von der Geburt bis zum Alter von drei Jahren;64
6.2.1;2.1. Anforderungen des Lebensalters;64
6.2.2;2.2. Was Eltern und Betreuungspersonen tun können;65
6.2.3;2.3. Beispiele von Resilienz fördernden und beeinträ tigenden Verhaltensweisen;66
6.2.4;2.4. Beispiele aus dem Internationalen Resilienzprojekt;67
6.2.5;2.5. Ergebnisse;71
6.3;3. Das Kind – im Alter von vier bis sieben Jahren;74
6.3.1;3.1. Anforderungen des Lebensalters;74
6.3.2;3.2. Was Eltern und Betreuungspersonen tun können;75
6.3.3;3.3. Beispiele von Resilienz fördernden und beeinträ tigenden Verhaltensweisen;76
6.3.4;3.4. Beispiele aus dem Internationalen Resilienzprojekt;77
6.3.5;3.5. Ergebnisse;81
6.4;4. Das Kind – von a t bis elf Jahren;84
6.4.1;4.1 Anforderungen des Lebensalters;84
6.4.2;4.2. Was Eltern und Betreuungspersonen tun können;85
6.4.3;4.3. Beispiele von Resilienz fördernden und beeinträ tigenden Verhaltensweisen;86
6.4.4;4.4. Beispiele aus dem Internationalen Resilienzprojekt;87
6.4.5;4.5. Ergebnisse;90
6.5;5. Strategien für Unterri t und Diskussion;95
6.6;6. Che liste für Kinder;99
6.7;Literatur;99
7;Wie lässt si das Resilienzkonzept bei gefährdeten Kindern einsetzen?;102
7.1;1. Fors ungskonzept;102
7.2;2. Ergebnisse der Umfrage in Großbritannien;107
7.3;3. Ergebnisse der Umfrage in Australien;110
7.4;4. Fallstudien in Großbritannien;113
7.5;5. Fallstudien in Australien;121
7.6;6. Verglei der Ergebnisse beider Studien: Vereinigtes Königrei und Australien;127
7.7;7. S lussfolgerungen;128
7.8;Literatur;131
8;Kontextuelle und kulturelle Aspekte von Resilienz1 – Jugendhilfe mit mens li em Antlitz;133
8.1;Resilienz als kontextualisierte Theorie;136
8.2;Literatur;154
9;Theorie in die Tat umsetzen. Fünf Prinzipien der Intervention;157
9.1;1. Einleitung;157
9.2;2. Gefährli gut drauf?;159
9.3;3. Die Phoenix Jugendprogramme (Halifax, Kanada);160
9.4;4. Resilienz als angewandte Theorie;161
9.5;5. Resilienz hinter Verhaltensproblemen erkennen;166
9.6;6. Die fünf Prinzipien der Resilienz für die Praxis;167
9.6.1;6.1 Resilienzförderung erfolgt dur eine ökologis e, viels i tige Intervention;167
9.6.2;6.2 Resilienzfors ung vers iebt unsere Aufmerksamkeit auf die Stärken Einzelner und ihr Gemeinwesen;168
9.6.3;6.3. Resilienzfors ung zeigt, dass vers iedene Wege zum Ziel führen (Multi-Finalität);169
9.6.4;6.4 Resilienzfors ung hat gezeigt, wie fundamental soziale Gere tigkeit für erfolgrei e Persönli keitsentwi lung ist;171
9.6.5;6.5. Resilienzfors ung berü si tigt kulturelle und kontextuelle Heterogenität;173
9.7;7. Ausbli;175
9.8;Literatur;176
10;Teil 2 Zur Grundsatzdiskussion;179
11;Resilienz und Resilienzförderung – eine begri i e Systematisierung;180
11.1;1. Anmerkungen zur Resilienzdeba e;180
11.1.1;Die Kernaussagen der Deba e;180
11.1.2;Kon iktlinien und Unklarheiten;181
11.1.3;Resilienz und Resilienzförderung – eine begri i e Systematisierung;181
11.1.4;Norbert Wieland;182
11.1.5;Diagnose des Problems;183
11.1.6;Resilienz und Resilienzförderung – eine begri i e Systematisierung;183
11.1.7;Es s eint daher in der Resilienzdeba e nur so, als sei klar, was Resilienz ist.;184
11.1.8;und;184
11.2;2. Versu einer theoretis en Verortung des Resilienzkonstruktes;184
11.3;3. Begri i e Präzisierung des Resilienzkonstruktes;191
11.4;4. Resilienzförderung;197
11.5;Literatur;206
12;Resilienz deuten – S lussfolgerungen für die Prävention;208
12.1;1. Das Resilienzphänomen;208
12.2;2. Resilienz und Prävention;214
12.3;3. Fazit;215
12.4;Literatur;217
13;Resilienz – mehr als ein problematis es Modewort?;219
13.1;Ohne „Resilienz“ läu fast ni ts mehr;219
13.2;Was ist es, das „Resilienz“ derart zum a raktiven Modewort ma t?;219
13.3;Eine erste Antwort – wi tig, glei wohl re t trivial;221
13.4;Resilienzkonzept – kaum Antworten, aber viele (altbekannte) Fragen;222
13.5;Stehaufmänn en Resilienz – eine s warze, pathologis e Utopie;224
13.6;Die Engführung: das Ressourcenkonzept;227
13.7;Von der Himmelfahrt des Ressourcenansatzes;230
13.8;Eine weitere Drehung der S raube – hin zum aktivierenden Sozialstaat?;233
13.9;Sta aufgeblendetem S einwerfer: mit der Laterne im Finstern;235
13.10;Zur strukturellen Verantwortung der Pädagogik;236
13.11;Eine kleine, fast persönli e Na bemerkung;238
13.12;Literatur;239
14;Glei heit und Di erenz – die Relation zwis en Resilienz, Ges le t und Gesundheit;240
14.1;1. Einleitung;240
14.2;2. Das Resilienzkonzept;241
14.2.1;2.1. Resilienz als Ergebnis von Entwi lungsverläufen;242
14.2.2;2.2 Entwi lungsdynamik vor dem Hintergrund der Kind-Umwelt-Interaktion;242
14.2.3;2.3. Risikound S utzfaktoren;243
14.2.4;2.4. Soziale und personale Ressourcen;246
14.2.5;2.5. Ges le t als moderierender Faktor;247
14.2.6;2.6. Bewältigung;252
14.3;3. Gesundheit und Wohlbe nden;257
14.3.1;3.1 Salutogenese;259
14.3.2;3.2 Gemeinsamkeiten und Unters iede von Resilienzfors ung und Gesundheitswissens a;260
14.4;4. Gendersensibilität in der Resilienzfors ung;268
14.5;5. Ausbli;270
14.6;Literatur;272
15;Armut als Entwi lungsrisiko – Resilienzförderung als Entwi lungshilfe?;275
15.1;1. Armut als Lebenslage und Beeinträ tigung des kindli en Wohlbe ndens;275
15.2;2. Mens li e Entwi lung, Entwi lungsrisiken und Armut als kindli es Risiko in der Resilienzperspektive;281
15.3;3. Kinder im Grunds ulalter aus entwi lungspsy ologis er Si t;289
15.4;4. Resilienzförderung bei Kindern im Grunds ulalter;300
15.4.1;4.1 Konzepte zur Resilienzförderung im Grunds ulalter;300
15.4.2;4.2 Ein idealtypis es Konzept in Anlehnung an Grotberg sowie Daniel/Wassell;303
15.4.3;4.3. Resilienzförderung als Armutsprävention;306
15.5;Literatur;311
16;„Nimmer si beugen – krä ig si zeigen ...“;314
16.1;1. Historie;314
16.2;2. Was ma t Säuglinge stumpf?;316
16.3;3. Wo bleibt das Positive?;319
16.4;4. Zeit für Entwi lung nehmen;322
16.5;5. Was können wir lernen?;323
16.6;6. Plädoyer für phasenspezi s e Erziehungsstile;325
16.7;7. Die nä sten S ri e;326
16.8;Literatur;327
17;Teil 3 Resilienzförderung auf vers iedenen Praxisfeldern;329
18;So früh wie mögli – Resilienz in der interdisziplinären Frühförderung;330
18.1;1. Brau t die Frühförderung das Resilienz-Konzept?;330
18.2;2. Notwendige Akzentuierungen bei der begründeten Verwendung des Resilienz-Konzepts;333
18.3;3. Weitere konzeptuelle Überlegungen zur Resilienzförderung – „Resilienz-Bausteine“;336
18.4;4. Frühförderung aus der Resilienzperspektive;338
18.4.1;4.1 Stärkung einer „si eren Basis“;339
18.4.2;4.2 Ermögli ung von Selbstwerts ätzung, Selbstvertrauen und Selbstwirksamkeitserfahrungen im Weltbezug des Kindes;341
18.4.3;4.3 Netzwerkförderung zur Stärkung sozialer Ressourcen und Erweiterung von Beziehungserfahrungen;345
18.5;Abs ließende Anmerkungen;346
18.6;Literatur;347
19;Resilienz in der Frühpädagogik – Verlässli e Beziehungen, Selbstwirksamkeit erfahren;350
19.1;1. Implikationen aus der Resilienzfors ung: Beziehungserfahrungen und Ressourcenau au;350
19.2;2. Wahrnehmen – Beoba ten – Bea ten kindli er Potenziale als pädagogis e Aufgabe;353
19.3;3. Beoba tungen und Dialoge anhand von „Bildungsund Lernges i ten“;354
19.4;Literatur;357
20;Präventionsprogramme für Kindertageseinri tungen – Förderung von seelis er Gesundheit und Resilienz;360
20.1;1. Von der Resilienzfors ung zur Resilienzförderung;360
20.2;2. Erkenntnisse der Präventionsfors ung;363
20.3;3. Kita als ideales Präventions-Se ing;365
20.4;4. Das Projekt „Kinder Stärken! – Resilienzförderung in der Kindertageseinri tung“;365
20.5;5. Evaluation und Ergebnisdarstellung;371
20.5.1;5.1. Evaluationsdesign;371
20.5.2;5.2 Ergebnisse2;372
20.5.3;5.3 Kritis e Re exion;374
20.5.4;5.4 Fazit aus dem Projektverlauf;376
20.6;6. Ausbli – Weiterführendes Kita-Projekt in Quartieren mit besonderen Problemlagen;377
20.7;Literatur;379
21;Resilienzförderung als s ulis e Aufgabe?;383
21.1;1. S ule als S utzfaktor oder als Risikofaktor?;383
21.2;2. Forderungen an eine „humane“, „kindgere te“, „fürsorgli e S ule“;385
21.3;3. Resilienzförderung – Auf wel e konkreten Dispositionen und Fähigkeiten kommt es eigentli an?;389
21.4;4. Programme für die „Resilienzförderung“ in der S ule;394
21.5;S luss: S ulkummer und Re ung;401
21.6;Literatur;404
22;Auf dem Weg zur „resilienten“ S ule – Resilienz in Förders ulen;407
22.1;1. Kinder und Jugendli e in Förders ulen;407
22.2;Gesamtzahl in allgemeinen in S ulen Förders ulen;409
22.3;2. Grundsätzli e Mögli keiten des Au aus von Resilienz bei dieser Zielgruppe;411
22.4;3. Konkrete Konzepte zur Resilienzförderung;418
22.4.1;3.1 Spezi s e Förderung der psy is en Widerstandsfähigkeit;418
22.4.2;3.2 Au au von Teamfähigkeit und sozialer Kompetenz;422
22.4.3;3.3 P ege einer unterstützenden persönli en Beziehung;425
22.5;4. Langfristige Koordination konkreter Förderkonzepte – Eine resilienzfördernde S ule;426
22.6;Literatur;429
23;„Multiproblemfamilien“ und ihre Ressourcen – (Aufsu ende) Familientherapie und familiale Resilienz;434
23.1;1. Armut – Ho nung – Hilfen;434
23.2;2. Nutzen von Widerstand als Ressource;435
23.3;3. (Aufsu ende) Familientherapie – Eltern – Staat;437
23.4;4. Keine Ho nung – Ho nung als Sauersto;439
23.5;Literatur;441
24;Resilienz – au eine Perspektive bei Kindeswohlgefährdung?;442
24.1;1. Wiederkehr der De zitorientierung in der Kinderund Jugendhilfe;442
24.2;2. Resilienzorientierung als Korrektur zur De zitorientierung;444
24.3;3. Grenzen der Resilienzorientierung;446
24.4;4. Resilienz und professionelle Haltung;448
24.5;5. Resilienzorientierung bei Verda t auf Kindeswohlgefährdung;448
24.5.1;Handlungsmuster der Kinderund Jugendhilfe;448
24.5.2;Bruno Hildenbrand;448
24.5.3;Minimale Reaktion aus der Di-stanz: abwarten, ggf. andere handeln lassen (Polizei, Psy iatrie), das andere Maximale Reaktion: re;449
24.5.4;überfordert;449
24.5.5;Unterforderung;449
24.5.6;Anerken-nung;449
24.5.7;Autonomiezus reibung;449
24.5.8;Resilienz – au eine Perspektive bei Kindeswohlgefährdung?;449
24.5.9;Ein Beispiel für eine maximale Reaktion: reingehen, rausholen, stationäre Unterbringung;450
24.5.10;Bruno Hildenbrand;450
24.5.11;Ein Beispiel für vigilantes Abwarten im Rahmen professionellen Handelns7;451
24.5.12;Resilienz – au eine Perspektive bei Kindeswohlgefährdung?;451
24.5.13;Bruno Hildenbrand;452
24.5.14;Resilienz – au eine Perspektive bei Kindeswohlgefährdung?;453
24.5.15;Bruno Hildenbrand;454
24.5.16;Symbolik;455
24.5.17;vigilanten Abwartens;455
24.5.18;im Fall selbst,;455
24.5.19;im Handeln der Fa krä e;455
24.5.20;Im Fall selbst;455
24.5.21;Handeln der Fa krä e.;455
24.5.22;vigilantes Abwarten;455
24.5.23;Resilienz – au eine Perspektive bei Kindeswohlgefährdung?;455
24.5.24;vigilante Abwarten;456
24.6;6. Resilienzorientierung in der Praxis der Kinderund Jugendhilfe;456
24.6.1;Bruno Hildenbrand;456
24.7;Literatur;457
24.7.1;Resilienz – au eine Perspektive bei Kindeswohlgefährdung?;457
24.7.2;Bruno Hildenbrand;458
25;Resilienzförderung – Neuorientierung für Erziehungsund Familienberatung;459
25.1;1. Einleitung;459
25.2;2. Aufgabenfelder der Erziehungsberatung;460
25.3;3. Aktuelle Entwi lungen;461
25.4;4. Förderung von Resilienz in der Beratung;463
25.5;5. Arbeitsmodelle in der Beratung;469
25.6;6. Präventive Ansätze in der Erziehungsund Familienberatung;472
25.7;7. Frühe Hilfen und Kinders utz;475
25.7.1;Frühe Hilfen und Netzwerke;475
25.7.2;Resilienzförderung in der Erziehungsund Familienberatung;475
25.7.3;Risikoeins ätzung und S utzplanentwi lung;476
25.7.4;Frühberatung;476
25.7.5;Wolfgang Jaede;476
25.8;8. Resilienzförderung bei Beraterinnen und Beratern;477
25.8.1;Interventionsmögli keiten:;477
25.8.2;Resilienzförderung in der Erziehungsund Familienberatung;477
25.9;9. Kritis e Bemerkungen;478
25.9.1;Wolfgang Jaede;478
25.9.2;Resilienzförderung in der Erziehungsund Familienberatung;479
25.10;Literatur:;480
25.10.1;Wolfgang Jaede;480
25.10.2;Resilienzförderung in der Erziehungsund Familienberatung;481
26;Dialogis e Erziehung im Heim – das Beispiel SOS-Kinderdorf;482
26.1;1. Gesetzli e Grundlagen der stationären Jugendhilfe;482
26.1.1;1.1 Erziehung in Wohngruppen;483
26.1.2;1.2 Heimerziehung als heilpädagogis -therapeutis e Intensiverziehung;483
26.1.3;1.3 Heimerziehung als „Familienerziehung“;483
26.1.4;1.4 Heimerziehung als selbständiges Wohnen;484
26.1.5;1.5 Heimerziehung als Einzelbetreuungsmaßnahme;484
26.1.6;Georg Kormann;484
26.2;2. Ergebnisse der Fors ung zur Heimerziehung: Von den Bewährungsstudien zur Wirkungsfors ung;485
26.3;3. Fors ung im sozialen Mikroberei : Ergebnisse aus der Resilienzfors ung zu Heimerziehung;488
26.4;4. Heimerziehung aus subjekiver Perspektive: Resilienzfaktoren bei Ehemaligen im Kinderdorf (Kormann 2006);490
26.4.1;4.1 Die Untersu ungsmethode;490
26.4.2;4.2 Die Untersu ung;491
26.4.3;4.3 Ergebnisse;492
26.5;5. Das Konzept der Resilienz;499
26.6;6. Salutogenetis e s ützende Faktoren im Erziehungsges ehen;501
26.6.1;6.1 Eine si ere, stabile positiv-emotionale Beziehung zu vertrauten Bezugspersonen;502
26.6.2;6.2 Erfahrungen mit ErzieherInnen als Vorbilder und ihre Bereits a zum Dialog;503
26.6.3;6.3 Einbeziehung der Eltern und Verbesserung von Kooperationen;504
26.6.4;6.4 Ein emotional warmes, o enes Erziehungsverhalten;504
26.6.5;6.5 Dosierte Verantwortli keit und Leistungsanforderung in strukturierter Umgebung;504
26.6.6;6.6 Distanzfähigkeit, Humor und Lösung von der Opferrolle;505
26.6.7;6.7 Stärkung individueller Ressourcen, Ho nung und Zukun svertrauen;506
26.7;7. Aus der Resilienzfors ung folgt: Heimerziehung als Dialog;507
26.8;Literatur;510
27;„Li tpunkte“ – für bena teiligte Kinder und Jugendli e;513
27.1;1. Projektstart mit ressourcenorientiertem Arbeitsansatz;513
27.2;2. Viele Wege führen zum Ziel – an den Fähigkeiten und Neigungen anknüpfen;516
27.3;3. Das Beispiel Tenerver-Liga – eine feste Anlaufstelle s a Gruppengefühl;518
27.4;4. Ressourcenorientierung versus Resilienzförderung? Das Problem einer Abgrenzung der beiden Konzepte;521
27.5;5. Also: Von der Ressourcenorientierung zur Resilienzförderung – Wie weit ist der Weg?;523
27.6;6. Resilienzförderung in Gruppen;527
27.7;Literatur:;530
28;Eigensinnige Wege – Kinder in Straßensituationen;532
28.1;Mit dem Resilienzparadigma einen anderen Bli gewinnen;533
28.2;Studien zu Kindern in Straßensituationen;537
28.3;Fallstri e und Perspektiven des Resilienzparadigmas;543
28.4;S lussfolgerungen für die Praxis;550
28.4.1;Manfred Liebel;550
28.4.2;Eigensinnige Wege – Kinder in Straßensituationen;551
28.4.3;sozialer;552
28.4.4;Widerstandsfähigkeit;552
28.5;Literatur;552
28.5.1;Manfred Liebel;552
28.5.2;Eigensinnige Wege – Kinder in Straßensituationen;553
28.5.3;Manfred Liebel;554
29;Resilienzpotenziale bei Jugendli en mit Migrationshintergrund;555
29.1;1. Einleitung;555
29.2;2. Resilienz aus entwi lungspsy ologis er Perspektive;556
29.3;3. Migrationshintergrund als Entwi lungs ance;558
29.3.1;3.1 Bikulturelle Identität als Entwi lungs ance;559
29.3.2;3.2 Bilingualismus als Entwi lungs ance;561
29.4;4. Wohlbe nden von Jugendli en in interkulturellen Kontexten;564
29.5;5. Förderung von Ressourcen und Resilienzfaktoren bei Jugendli en mit Migrationshintergrund;570
29.6;Literatur;573
30;Leben mit Trauma – Resilienzförderung von Flü tlingskindern und ihren Familien (TZFO Köln);575
30.1;1. Ausgangslage;575
30.1.1;1.1. Rahmenbedingungen;576
30.1.2;1.2. Auswirkungen;576
30.1.3;1.3. Situation vor Ort;577
30.2;2. Resilienzförderung;578
30.2.1;2.1. Der Resilienzbegri bei Emmy Werner;578
30.2.2;2.2. Die Rezeption des Resilienzgedankens im TZFO;579
30.3;3. Unser Drei-Säulen-Modell zur Förderung von Resilienz2;580
30.3.1;3.1 Das Konzept;580
30.3.2;3.2 Umsetzung des Modells;582
30.4;4. Die vier B‘s der Resilienzförderung;583
30.4.1;4.1 Bindung;583
30.4.2;4.2 Bildung;584
30.4.3;4.3 Bewusstsein für Selbstwirksamkeit;585
30.4.4;4.4 Bausteine guter Erinnerungen;586
30.5;5. Resilienzförderung als Chance und Herausforderung;587
30.6;Literatur;588
31;Arbeit mit Roma-Flü tlingskindern;590
31.1;Ein beispielha resilientes Kind, das i Diego nennen will.;607
32;Resilienz aufspüren – Biogra earbeit mit delinquenten Jugendli en;611
32.1;1. Einleitung;611
32.2;2. Verläufe, Wendepunkte und Ausstiege aus Delinquenz im Jugendalter;613
32.3;3. Institutionelle Zuständigkeiten und inhaltli e Zielsetzungen von Maßnahmen: (k)ein Raum zur Förderung von Resilienz?;617
32.4;4. Fallverstehende Zugänge zu Risiko und Resilienz;622
32.5;5. Dem eigenen Leben einen Bedeutungsfaden geben – Potenziale angeleiteter Biogra earbeit;625
32.6;6. Lösungsorientierung sta Problemorientierung – Beharrungstendenzen und Mögli keitsräume;627
32.7;7. Voraussetzungen, Grenzen und o ene Fragen;631
32.8;Literatur;634
33;Fragen an Frau Averbe , Jugendamt Dortmund: Können Jugendämter Kinder stärken?;637
34;Nachwort: Vom Zauber sta vom Zauberwort;663
35;Kurzpro le der Autorinnen und Autoren;677


Prof. Dr. Margherita Zander ist Sozialwissenschaftlerin und lehrt am Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule Münster.



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