Einführendes Handbuch für Forschung und soziale Praxis
Buch, Deutsch, 287 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 421 g
ISBN: 978-3-531-17267-5
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Forschungsdiskurs geben und die bisherigen bundesrepublikanischen Forschungsergebnisse systematisch darstellen. Außerdem zeigt sie Handlungsperspektiven in unterschiedlichen Bereichen (Frühförderung, Gesundheitsförderung, Haushaltsführung, Bildung, Soziale Arbeit) auf, wobei sie sich an verschiedenen Dimensionen kindlicher Lebenslagen sowie an ihren Lebenswelten orientiert.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Soziale Ungleichheit, Armut, Rassismus
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Altersgruppen Kinder- und Jugendsoziologie
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Soziale Arbeit/Sozialpädagogik Soziale Arbeit/Sozialpädagogik: Familie, Kinder, Jugendliche
Weitere Infos & Material
Kinderarmut in europäischer Sicht – Ein Blicküber die Grenzen.- Kinderarmut und soziale Ausgrenzung in Großbritannien.- Kinderarmut und soziale Ausgrenzung in Polen.- Was wirkt gegen Kinderarmut? Finnland – Ein Beispiel des nordischen familienpolitischen Modells.- Kinderzahl und Armut in italienischen Familien.- Armut von Kindern in unterschiedlichen Lebensphasen – Wie bewältigen Kinder Armutserfahrungen?.- Frühe Armutserfahrungen und ihre Folgen – Kinderarmut im Vorschulalter.- Kindliche Bewältigungsstrategien von Armut im Grundschulalter – Ein Forschungsbericht.- Bewältigung durch Peerintegration im Übergang zu weiterführenden Schulen – Eine Perspektive moralischer Ökonomie benachteiligter Kinder.- Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund: Armut und soziale Deprivation.- Armutsprävention – Handlungsperspektiven in unterschiedlichen Feldern sozialer Praxis.- ‚Frühe Hilfen‘ für entwicklungsgefährdete Kinder in Armutslagen.- Armutsprävention – Ein Auftrag für die Gesundheitsförderung.- Armutsprävention im Bildungsbereich – Ansatzpunkte für Chancengleichheit.- Haushaltsführung als Beitrag zur Armutsprävention – Konzepte, Kompetenzen, Förderungsbedarf.- Bekämpfung von Armutsfolgen durch Soziale Arbeit – Zwei Modellprojekte in Saarbrücken.