Zarbock | Einladung zur Schematherapie | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 224 Seiten

Zarbock Einladung zur Schematherapie

Grundlagen, Konzepte, Anwendung
Originalausgabe 2014
ISBN: 978-3-621-28166-9
Verlag: Julius Beltz GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Grundlagen, Konzepte, Anwendung

E-Book, Deutsch, 224 Seiten

ISBN: 978-3-621-28166-9
Verlag: Julius Beltz GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die Schematherapie hat sich in den letzten Jahren als echter Psychotherapie-Trend erwiesen. Für den Einstieg in dieses moderne Therapieverfahren spricht Gerhard Zarbock nun eine Einladung aus - erfahren Sie, was die Schematherapie so besonders macht und warum sie inzwischen bei verschiedenen Störungen erfolgreich eingesetzt wird. Begleitend zum Erlernen, (Selbst-)Erfahren und Anwenden wird in dieser »Einladung« erklärt, was der Schematherapie zugrunde liegt und wie sie eigentlich funktioniert. Die Prinzipien und Phasen der Schematherapie, die Besonderheiten der Beziehung zwischen Therapeut und Patient sowie Haltungen und Kompetenzen des Therapeuten selbst werden ergänzend zu den Grundlagen und Konzepten dargestellt. Abschließend werden typische Probleme und häufige Fragen geklärt. Mit E-Book inside Lassen Sie sich einladen, die Schematherapie näher kennenzulernen! Aus dem Inhalt: •Basiskonzepte und Phasen der Schematherapie •Eine Reise zu den 18 Schemata •Das Modus-Konzept •Der emotionale Zugang zur Schematherapie •Der Therapeut als Person •Die schematherapeutische Beziehung

Dr. phil. Gerhard Zarbock, Dipl.-Psych., ist Leiter des Instituts für Verhaltenstherapie-Ausbildung in Hamburg (IVAH).
Zarbock Einladung zur Schematherapie jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Inhaltsübersicht;6
2;Inhalt;8
3;Vorwort;12
4;Einführung;15
5;1 Basiskonzepte der Schematherapie im Lichte der Psychotherapieforschung;17
5.1;1.1 Allgemeine Wirkfaktoren als Erklärung für jeden Therapieerfolg?;17
5.2;1.2 Die Grenzen der Kognitiven Verhaltenstherapie;22
5.3;1.3 Welches unbefriedigte Bedürfnis trifft die Schematherapie?;22
5.4;1.4 Unterschiedliche Menschenbilder in der Psychotherapie;23
5.5;1.5 Schematherapie und die Grundbedürfnisse;26
5.6;1.6 Grundbedürfnisse als Basis;28
5.7;1.7 Die Axiome des schematherapeutischen Modells im Überblick;38
5.8;1.8 Überblick über die therapeutische Beziehungsgestaltung in der Schematherapie;43
5.9;1.9 Therapieziele der Schematherapie im Überblick;45
5.10;1.10 Zentrale therapeutische Techniken der Schematherapie im Überblick;46
6;2 Eine Reise zu den 18 Schemata;50
7;3 Das Modus-Konzept: warum wir viele sind;57
7.1;3.1 Die Funktionen des Modus-Modells;58
7.2;3.2 Die schematherapeutischen Modi im Einzelnen;60
7.3;3.3 Schemata und Bewältigungsreaktionen als Bausteine der Modi;76
7.4;3.4 Generelles zur Zuordnung von Schemata zu Modi;78
7.5;3.5 Unterschiedliche Auffassungen zur »Natur« des gesunden Erwachsenenmodus;83
8;4 Der emotionale Zugang zur Schematherapie;88
8.1;4.1 Vielfalt von Emotionstheorien;90
8.2;4.2 Emotionen in Bezug zu den einzelnen Modi;95
9;5 Die Therapeut-Patient-Beziehung und der Therapeut als Person;112
9.1;5.1 Die Herausforderungen der therapeutischen Beziehung;112
9.2;5.2 Der belastete Psychotherapeut;112
9.3;5.3 Begrenzte elterliche Fürsorge und die Erfahrung als Psychotherapeut;113
9.4;5.4 Hilfen für den Therapeuten;114
9.5;5.5 Professionelles Wissen mit Selbstbezug: Entwicklungspsychologie für den Therapeuten;115
10;6 Schematherapie in der intrapersonalen und interpersonellen Transaktion;136
10.1;6.1 Die Pluralität des Ich;136
10.2;6.2 Modi als Orientierungen bei der Verhaltensbeurteilung;137
10.3;6.3 Gegenseitige Modusaktivierungen;139
10.4;6.4 Entschuldigungen des Therapeuten;154
11;7 Die schematherapeutische Beziehung: Was steckt dahinter?;156
11.1;7.1 Die schematherapeutische Therapiebeziehung;156
11.2;7.2 Erfolg von schematherapeutischen Interventionen: der VABR-Zyklus;162
12;8 Die typischen Phasen einer Schematherapie und die unterschiedlichen Haltungen des Therapeuten;172
12.1;8.1 Die typischen Phasen einer Schematherapie;172
12.2;8.2 Unterschiedliche Beziehungsgestaltung in den unterschiedlichen Phasen;177
13;9 Behandlungsprobleme und häufige Fragen;179
14;Anhang;210
14.1;Fallkonzeptualisierung Schematherapie;211
15;Literatur;219
16;Sachwortverzeichnis;223



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