Zöller | Die Vorstellung vom Willen in der Morallehre Senecas | Buch | 978-3-598-77722-6 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 173, 273 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 236 mm, Gewicht: 576 g

Reihe: Beiträge zur Altertumskunde

Zöller

Die Vorstellung vom Willen in der Morallehre Senecas


Nachdruck 2012
ISBN: 978-3-598-77722-6
Verlag: De Gruyter

Buch, Deutsch, Band 173, 273 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 236 mm, Gewicht: 576 g

Reihe: Beiträge zur Altertumskunde

ISBN: 978-3-598-77722-6
Verlag: De Gruyter


Nach dem Stand der Forschung lässt sich Senecas Vorstellung vom Willen im Rahmen der stoischen Affektpsychologie deuten. Dagegen spricht aber die Grundform der menschlichen Selbsterhaltung, die Seneca statt eines "Ur-Triebes" bzw. eines "Ersten Naturgemäßen" als Überlebenswille erachtet hat. Die vorliegende Abhandlung zeigt, was zu Senecas Vorstellung vom Willen von römischer Tradition vorgegeben war und worin die Neuerung besteht. Im Anschluss daran werden die von Seneca zur moralischen Erneuerung konzipierten Formen und Stufen des Willens in seiner Morallehre erforscht und die dafür erforderliche Affektpsychologie und Willensmetaphysik beleuchtet.

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