Adamowsky | »Die Vernunft ist mir noch nicht begegnet« | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 288 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 225 mm

Reihe: Kultur- und Medientheorie

Adamowsky »Die Vernunft ist mir noch nicht begegnet«

Zum konstitutiven Verhältnis von Spiel und Erkenntnis
1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-8394-0352-5
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Zum konstitutiven Verhältnis von Spiel und Erkenntnis

E-Book, Deutsch, 288 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 225 mm

Reihe: Kultur- und Medientheorie

ISBN: 978-3-8394-0352-5
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Es ist eine irrige Vorstellung der Moderne, dass Spiel und Wissenschaft nichts miteinander zu tun hätten. Dieser Band stellt das Spiel als einen zentralen Agenten von Wissensproduktion und Wissenschaftskultur vor und zeigt damit, dass Erkenntnis konstitutiv auf Spiel angewiesen ist. Während die zumeist phänomenologisch oder psycho-soziologisch ausgerichtete Literatur zum Spiel aus der Beobachterperspektive operiert, geht die hier gebotene Darstellung von der performativen Haltung des Teilnehmers aus. Spiel wird so nachvollziehbar als eine Bewegung im Zwischen, als eine Begegnung, die spekulative Brücken zwischen dem Erkennenden selbst und den Objekten der Erkenntnis schlagen kann. Die Frage nach dem Verhältnis von Spiel und Erkenntnis führt daher ins Zentrum des modernen Selbstverständnisses. U.a. mit Beiträgen von Marcel Beyer, Hartmut Böhme, Karl Ludwig Pfeiffer, Hans Ulrich Reck und Christoph Wulf.

Natascha Adamowsky (Prof. Dr. phil.) lehrt Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Spieltheorie, Medienkultur und Wissenschaftsästhetik.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;NHALT;5
2;Prolog;7
2.1;»Vorwort«;9
2.2;»Spiel und Wissenschaftskultur. Eine Anleitung«;11
2.3;»Lucky Letters. Zwölf Stationen des Zufalls«;31
3;Essays;35
3.1;»Finden«;37
3.2;»Homo ludens prudens«;49
3.3;»›Un autre jeu.‹ Das Spiel, der Film und die Frage einer allgemeinen Medienwissenschaft«;59
3.4;»Windmühlen und Wortspiele. Wie hoch ist der Einsatz?«;79
3.5;»Riesen Schultern. Wahn – Spiel – Metapher: Strukturen des als etwas«;87
3.6;»Sich auf ein Abenteuer dieser Art verstehen ...«;101
3.7;»Gruppenspiele. Vierzehn Thesen zur Bedeutung von Zufall und Spiel in der Kunst«;123
3.8;»Nataschas Spiel. Eine Widmung. Über Spiele in der Literatur und den Sinnen«;137
3.9;»Blickschranken. Zum Verhältnis von Experiment und Spiel im 17. Jahrhundert«;153
3.10;»Spiel. Mimesis und Imagination, Gesellschaft und Performativität«;165
3.11;»Spiel ohne Ball? Bemerkungen zum Lesen«;175
3.12;Fragebogen ›Spiel und Erkenntnis‹;193
4;Theater;197
4.1;»Inkognito. Ein Stationenstück in fünf Szenen«;199
5;Anhang;229
5.1;Gesprächsspiele – Dokumentation;231
5.2;Autoren;259
5.3;Literatur;275


Adamowsky, Natascha
Natascha Adamowsky (Prof. Dr. phil.) lehrt Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Spieltheorie, Medienkultur und Wissenschaftsästhetik.

Natascha Adamowsky (Prof. Dr. phil.) lehrt Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Spieltheorie, Medienkultur und Wissenschaftsästhetik.



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