Ahnert | Frühe Bindung | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 420 Seiten

Ahnert Frühe Bindung

Entstehung und Entwicklung

E-Book, Deutsch, 420 Seiten

ISBN: 978-3-497-61669-5
Verlag: Ernst Reinhardt Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Frühe Bindungen sind "innige" Beziehungen, die das Sozialverhalten prägen. Psychoanalytiker John Bowlby begründete die Bindungstheorie in den 1950er Jahren. Anfängliche Widersprüche können nun zunehmend geklärt werden. Dieses Buch gibt einen anschaulichen Überblick über Entstehung und Entwicklung von frühen Bindungen. Führende deutschsprachige Bindungsforscher erklären, welche Faktoren die Bindungsentwicklung beeinflussen, wie sich frühe Bindung auf das Sozialverhalten auswirkt und wie es zu Fehlentwicklungen kommt. Dabei werden Ansätze der Entwicklungspsychologie, Psychoanalyse, Verhaltensforschung, Neuropsychologie und der Sprachwissenschaft einbezogen.
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Zielgruppe


PsychologInnen, PsychotherapeutInnen und (Sonder-)PädagogInnen in Praxis, Ausbildung und Lehre

Weitere Infos & Material


1;Frontmatter;1
1.1;Titel;4
1.2;Impressum;5
1.3;Inhalt;6
2;Geleitwort;16
3;Vorwort;18
4;TEIL I: EINFÜHRUNG IN THEORETISCHE UND METHODOLOGISCHE ORIENTIERUNGEN;20
5;Kapitel 1: Theoretische und historische Perspektiven der Bindungsforschung;22
6;Einleitung;22
7;1 Bindung, Entwicklung und Kultur;22
8;2 Die Analyse der Psyche: Sehnsucht nach der Erklärung des eigenen Lebens;28
9;3 Die Bindungstheorie;29
10;4 Interaktion zwischen Kind und Bindungspersonen, die zu sicheren und unsicheren Bindungen fu?hren;31
11;5 Die unterschiedlichen Rollen von Mu?ttern und Vätern als Bindungspersonen;38
12;6 Bindungsforschung – gestern und heute;39
13;Kapitel 2: Psychoanalytische Aspekte der Bindungstheorie;43
14;Einleitung;43
15;1 Bindungstheorie und Psychoanalyse I: Grundthemen der Debatte;46
15.1;1.1 Trieblust versus Sicherheit;46
15.2;1.2 Innenwelt versus Umwelt;47
15.3;1.3 Die (Teil-)Autonomie der Phantasie und die Individualität der Entwicklung;49
15.4;1.4 Phantasie und Realität;51
15.5;1.5 Sexualität und andere Motivationssysteme;52
16;2 Bindungstheorie und Psychoanalyse II: Seelische Dimensionen interaktiver Feinfu?hligkeit;54
16.1;2.1 Feinfu?hligkeit und Affekt-Containment;55
16.2;2.2 Feinfu?hligkeit und (unbewusste) Phantasie;57
16.3;3 Die Bedeutung der Kindheit und die Bedeutung von Einzelfallstudien fu?r ihre Erforschung;61
17;Kapitel 3: Bindung und Bonding: Konzepte fru?her Bindungsentwicklung;64
18;Einleitung;64
19;1 Bonding: Die biologische Basis der Mutter-Kind-Beziehung;64
19.1;1.1 Hormonelle Mechanismen mu?tterlicher Fu?rsorge;65
19.2;1.2 Neuronale Schaltkreise als Grundlage der Mutter-Kind-Beziehung;66
19.3;1.3 Mu?tterliche Fu?rsorge und die Fru?hentwicklung neuronaler Schaltkreise;67
20;2 Bindung: Die klassische Bindungstheorie und ihre wesentlichsten Aussagen;68
20.1;2.1 Das Bindungsverhalten des Kleinkindes;68
20.2;2.2 Die Klassifikation einer Bindungsbeziehung;70
20.3;2.3 Die Bindungsbeziehung und ihre Funktionsweise;71
20.3.1;2.3.1 Das innere Arbeitsmodell;72
20.3.2;2.3.2 Verfu?gbarkeit und Sensitivität der Bindungsperson;73
20.3.3;2.3.3 Kontextuelle Einflu?sse;74
20.3.4;2.3.4 Identität und Selbstwertgefu?hl des Kindes;75
21;3 Widerspru?che in der klassischen Bindungstheorie und ihre Grenzen;76
21.1;3.1 Die multiple Determiniertheit der Mutter-Kind-Bindung;78
21.2;3.2 Mutter-Kind-Beziehungen als variable Adaptationen;80
22;4 Zusammenfassung;81
23;Kapitel 4: Individuelle Unterschiede in der Bindung und Möglichkeiten ihrer Erhebung bei Kindern;83
24;Einleitung;83
25;1 Theoretischer und forschungsmethodischer Hintergrund der Verfahren;83
26;2 Methoden zur Beobachtung von Bindungsverhalten;87
26.1;2.1 Fremde Situation fu?r Kleinkinder;87
26.2;2.2 Beobachtungsmethoden fu?r Kindergarten- und Vorschulalter;93
26.2.1;2.2.1 „Attachment Organization in Preschool Children“ von Cassidy und Marvin;93
26.2.2;2.2.2 „The Preschool Assessment of Attachment“ von Crittenden;96
26.2.3;2.2.3 Das „Main-Cassidy-System“;97
26.3;2.3 Der „Attachment Q-Sort“;98
27;3 Methoden zur Erfassung von Bindungsrepräsentationen;101
27.1;3.1 Geschichtenergänzungsverfahren im Puppenspiel;101
27.2;3.2 Erhebungsverfahren mit Trennungsbildern;105
28;4 Ausblick;109
29;Kapitel 5: Kultur und Bindung;111
30;Einleitung;111
31;1 Definition und Konzeption von Bindung;112
32;2 Die Normativitätsannahme der Sensitivität;115
33;3 Die Normativität der Kompetenzhypothese;118
34;4 Sozialisationsziele, Ethnotheorien und Eltern-Kind-Interaktion;119
35;5 Zusammenfassung;125
36;TEIL II: DIE ENTWICKLUNG PRIMÄRER BINDUNGSBEZIEHUNGEN;126
37;Kapitel 6: Beziehungsentwicklung im Rahmen der Mutter-Kind-Dyade bei nicht-menschlichen Primaten;128
38;Einleitung;128
39;1 Zur normativen Bedeutung der Primatenforschung: Der Rhesusaffe als Modell;129
39.1;1.1 Charakteristika der ersten Lebenswochen;129
39.2;1.2 Die Mutter als Schutzspenderin;131
39.3;1.3 Interaktionen in der Peer-Gruppe;133
40;2 Mechanismen der fru?hen Sozialentwicklung und deren Beitrag zur Bindungsentwicklung;134
40.1;2.1 Allgemeines Ausdrucksverhalten der Jungtiere;135
40.2;2.2 Individuelle Variation im Ausdrucksverhalten der Jungtiere: Das Temperament;138
40.3;2.3 Verhaltensbesonderheiten der Primatenmu?tter;140
40.4;2.4 Das Prägungslernen;142
40.5;2.5 Neurobiologische Grundlagen von Prägung und Bindung;143
41;3 Resu?mee und Ausblick;145
42;Kapitel 7: Fru?he Eltern-Kind-Interaktion;148
43;Einleitung;148
44;1 Das intuitive Elternprogramm;149
45;2 Die Differenzierung eines Bindungs- und Fu?rsorgesystems;152
46;3 Das Sensitivitätskonstrukt und weitere Parameter fru?hen Elternverhaltens;154
47;4 Die Differenzierung eines Sicherheits- und Wärmesystems;158
48;5 Das Komponentenmodell des Elternverhaltens;159
49;6 Ausblick;161
50;Kapitel 8: Die sprachliche Formatierung von Beziehungserfahrungen;163
51;Einleitung;163
52;1 Sprache, Kommunikation und Beziehung;163
53;2 Vorsprachliche Kommunikationsprozesse und die Herausbildung sowie Repräsentationvon Beziehungserfahrungen;166
54;3 Der Erwerb von Grundqualifikationen zur sprachlichen Kommunikation in der fru?hen Eltern-Kind-Interaktion;168
55;4 Der sprachliche Dialog und seine Anfänge;171
56;5 Veränderlichkeit sprachlicher Formatierungen von Beziehungserfahrungen;175
57;Kapitel 9: Der Einfluss des Temperaments auf das Bindungsverhalten;176
58;Einleitung;176
59;1 Grundlagen derzeitiger Kinder-Temperamentsforschung;177
59.1;1.1 Definition des Temperaments;177
59.2;1.2 Temperamentseigenschaften und Messmethoden;178
59.3;1.3 Temperament-Umwelt-Interaktion;182
60;2 Einflu?sse des Temperaments auf das Bindungsverhalten;183
60.1;2.1 Direkte Effekte des Temperaments auf die Bindungssicherheit;183
60.2;2.2 Interaktionistische Effekte des Temperaments auf das Bindungsverhalten;188
60.3;2.3 Standardisiert erfasste Temperamentsmerkmale versus Wahrnehmungen des Kind-Temperaments als Prädiktoren der Bindung;191
61;3 Die Eltern-Kind-Beziehung im Spiegel der Passung von Kind-Temperament und Elternverhalten;192
61.1;3.1 Passung zwischen Kind-Temperament und elterlichen Wertvorstellungen;193
61.2;3.2 Passung zwischen Kind-Temperament und elterlichem Erziehungsverhalten;194
62;4 Abschließende Bemerkungen und weiterfu?hrende Anregungen;197
63;Kapitel 10: Neugier, Exploration und Bindungsentwicklung;199
64;Einleitung;199
65;1 Neugier und Explorationsverhalten;199
65.1;1.1 Spezifisches und diversives Explorationsverhalten;200
65.2;1.2 Formen des Explorationsverhaltens;201
65.3;1.3 Entwicklung des Explorationsverhaltens;202
65.4;1.4 Entwicklungskonsequenzen individueller Unterschiede der Exploration;203
66;2 Konzepte der Bindungstheorie: Die „Bindungs-Explorations-Balance“ und die „sichere Basis“;204
67;3 Zusammenhang zwischen Bindung und Neugier;206
67.1;3.1 Die aktualgenetische Perspektive;206
67.2;3.2 Die ontogenetische Perspektive: Die Rolle der Bindungssicherheit fu?r die Entwicklung der Neugier;208
68;4 Neuere und erweiterte Modelle des Zusammenhangs zwischen Neugier und Bindung;208
68.1;4.1 Die erweiterte Bindungstheorie;208
68.2;4.2 Temperamentstheorien;209
68.3;4.3 „differential susceptibility“-Hypothese;210
68.4;4.4 Kulturunterschiede in der Beziehung zwischen Bindung und Exploration;210
69;5 Zusammenfassung;211
70;TEIL III: BINDUNGSERFAHRUNGEN IN ERWEITERTEN BEZIEHUNGSNETZEN;212
71;Kapitel 11: Betreuungsvielfalt und Strategien der Beziehungsregulation bei nicht-menschlichen Primaten;214
72;Einleitung;214
73;1 Zur Formenvielfalt der fru?hen Sozialentwicklung bei Primaten;216
73.1;1.1 Exklusive Betreuung durch die Mutter;217
73.2;1.2 Ein Modell besonderer Art: Schimpansen und Zwergschimpansen;219
73.3;1.3 Mitbetreuung durch weibliche Gruppenmitglieder;222
73.4;1.4 Mitbetreuung durch männliche Gruppenmitglieder;225
74;2 Evolutionsbiologische Aspekte der Betreuungspraktiken;232
74.1;2.1 Verhaltensstrategien der Mu?tter und Väter;234
74.2;2.2 Strategien der Nachkommen;236
74.3;2.3 Interessenkonflikte;238
75;3 Resu?mee und Ausblick;239
76;Kapitel 12: Vater-Kind-Bindung und die Rollen von Vätern in den ersten Lebensjahren ihrer Kinder;241
77;Einleitung;241
78;1 Väterliches Investment in der Betrachtungsweise unterschiedlicher Disziplinen;241
78.1;1.1 Die soziobiologische Betrachtungsweise;241
78.2;1.2 Die ökologische, kulturelle, ökonomische Betrachtungsweise;243
78.3;1.3 Die primär auf den Effekten einer Vaterabwesenheit basierte Sichtweise;244
78.4;1.4 Die entwicklungspsychologische Sichtweise;245
79;2 Fru?he Vater-Kind-Interaktion und die Entwicklung der fru?hen Vater-Kind-Beziehung;246
79.1;2.1 Die intuitive Kompetenz des Vaters zur Interaktion mit seinem Säugling;247
79.2;2.2 Qualitative Merkmale väterlichen im Vergleich zu mu?tterlichen Interaktionsverhaltens;247
79.3;2.3 Die Vater-Kind-Bindung als ein spezieller Bereich der Vater-Kind-Beziehung;248
79.4;2.4 Die Spielbeziehung als zentraler Bereich der Vater-Kind-Beziehung;250
79.5;2.5 Weitere einflussreiche Rollen des Vaters;251
80;3 Die Seite des Vaters: Bedingungen fu?r väterliche Fu?rsorglichkeit;252
80.1;3.1 Persönliche Merkmale des Vaters;252
80.2;3.2 Merkmale des Kindes;253
80.3;3.3 Soziokulturelle Einflu?sse;253
80.4;3.4 Forschungsbedarf;254
80.5;3.5 Wunsch und Wirklichkeit;255
81;4 Ausblick;255
82;Kapitel 13: Bindungsbeziehungen außerhalb der Familie: Tagesbetreuung und Erzieherinnen-Kind-Bindung;257
83;Einleitung;257
84;1 Anthropologische Orientierungen: Kollektive Unterstu?tzung in der Nachwuchsbetreuung;258
85;2 Erzieherinnen-Kind-Beziehungen in dysfunktionalen Betreuungsarrangements;259
86;3 Erzieherinnen-Kind-Beziehungen in Tagesbetreuung;263
87;4 Operationalisierung von Erzieherinnen-Kind-Bindungen durch standardisierte Verfahren;264
87.1;4.1 Trennungs- und Wiedervereinigungssequenzen mit Erzieherinnen und Mu?ttern;264
87.2;4.2 Die Fremde Situation fu?r Erzieherinnen;265
87.3;4.3 Der „Attachment Q-Sort“ fu?r Erzieherinnen;266
88;5 Vergleiche von Erzieherinnen-Kind- und Eltern-Kind-Bindungen;267
89;6 Herausbildung der Erzieherinnen-Kind-Bindung und die Faktoren ihrer Entstehung;268
89.1;6.1 Das Betreuungsverhalten der Erzieherinnen;268
89.2;6.2 Kindzentriertes und gruppenorientiertes Erzieherverhalten;270
89.3;6.3 Der Einfluss der Kindergruppe;271
89.4;6.4 Der Einfluss von Gruppengröße, Zeit und Erfahrung;274
90;7 Entwicklungskonsequenzen von Erzieherinnen-Kind-Bindung;276
91;8 Zusammenfassung und Ausblick;277
92;TEIL IV: URSACHEN UND FOLGEN DEVIANTER BINDUNGSENTWICKLUNG;280
93;Kapitel 14: Neurobiologie des Bindungsverhaltens: Befunde aus der tierexperimentellen Forschung;282
94;Einleitung;282
95;1 Das neurobiologische Substrat fru?hkindlicher Bindung;283
96;2 Der Einfluss fru?her Bindung auf die Entwicklung des kindlichen Gehirns;288
96.1;2.1 Hirnstrukturelle Veränderungen;288
96.2;2.2 Neurochemische Veränderungen;292
96.3;2.3 Endokrine Veränderungen;294
97;3 Der Einfluss von endokrinen, strukturellen und neurochemischen Veränderungen im limbischen System auf die Verhaltensentwicklung;295
98;4 Schlussfolgerungen: Präventive und therapeutische Ansätze;297
99;Kapitel 15: Die Desorganisation der fru?hen Bindung und ihre Konsequenzen;298
100;Einleitung;298
101;1 Entdeckung des desorganisiert/desorientierten Bindungsmusters;298
101.1;1.1 Auffinden von Indikatoren fu?r Bindungsdesorganisation in der fru?hen Kindheit;299
101.2;1.2 Bewertung der Ausprägung der Bindungsdesorganisation auf der D-Skala;300
101.3;1.3 Auftretenswahrscheinlichkeit desorganisierter Bindung;302
102;2 Ursachen von Bindungsdesorganisation;304
102.1;2.1 Unverarbeitete Traumata der Mutter;304
102.2;2.2 Depression der Mutter;304
102.3;2.3 Mu?tterliches Interaktionsverhalten;305
102.4;2.4 Kindliche Vulnerabilität und belastende Fru?herfahrungen;308
103;3 Stabilität der desorganisierten Bindung;309
103.1;3.1 Ist die desorganisierte Bindung ein passageres Phänomen?;309
103.2;3.2 Desorganisierte Bindungsrepräsentation bei älteren Kindern;310
104;4 Entwicklungskonsequenzen der desorganisierten Bindung;311
105;5 Bedeutung der Erforschung desorganisierter Bindung – Welches gesicherte Wissen steht uns u?ber das Phänomen der Bindungsdesorganisation heute zur Verfu?gung?;312
106;Kapitel 16: Kindliche Behinderung und Bindungsentwicklung;314
107;Einleitung;314
108;1 Behinderung und Beeinträchtigung der psychologischen Entwicklung;314
108.1;1.1 Erziehungskompetenzen von Eltern behinderter Kinder;315
108.2;1.2 Empfänglichkeit von Kindern fu?r Lern- und Entwicklungsanregungen;316
109;2 Einige Behinderungsarten und ihre Beziehung zu Bindungsmerkmalen;317
109.1;2.1 Blinde und extrem sehschwache Kinder;318
109.2;2.2 Taube und schwerhörige Kinder;319
109.3;2.3 Motorisch behinderte Kinder;319
109.4;2.4 Kinder mit autistischen Störungen;321
109.5;2.5 Zusammenfassung zur Auswirkung von Behinderungen auf das Bindungsverhalten behinderter Kinder;322
110;3 Mutter-Kind-Beziehung bei Kindern mit Trisomie 21;322
110.1;3.1 Verhaltensmerkmale, Variabilität und Tempo der Entwicklung;322
110.2;3.2 Bindungsmerkmale in der Fremden Situation;323
110.3;3.3 Mu?tterliche Sensitivität und Bindungsqualitätbei Trisomie 21;327
110.4;3.4 Zusammenhangsmuster mit kognitiver Entwicklung und Verhaltensverläufen;329
111;4 Behinderung, Bindung und Fru?hförderung;331
112;Kapitel 17: Bindungsbeziehungen in der Fru?hintervention;333
113;Einleitung;333
114;1 Die Bedeutung von Fru?hintervention;333
115;2 Unterschiedliche Ebenen und Bereiche der Intervention;335
116;3 Methoden der Intervention;339
116.1;3.1 Förderung der Eltern-Kind-Interaktion und der Einsatz von Videotechnik;339
116.2;3.2 Verwendung des „Adult Attachment Interviews“ (AAI);342
116.3;3.3 Die therapeutische Beziehung und das Konzept der sicheren Basis;343
117;4 Kindeswohl bei Kindern aus Risikofamilien am Beispiel der Kinder aus Suchtfamilien;344
117.1;4.1 Die Folgen der elterlichen Sucht fu?r die kindlichen Entwicklungen;345
117.2;4.2 Die strukturellen und emotionalen Folgen der Sucht;346
117.3;4.3 Die Regeln der Sucht und die systemische Abwehr;347
117.4;4.4 Resilienz: Normale Menschlichkeit jenseits der Magie;348
118;5 Praktische Konsequenzen: STEEP (Steps Toward Effective and Enjoyable Parenting);349
119;6 Zusammenfassung;351
120;Literatur;353
121;Autorenverzeichnis;413
122;Sachregister;415
123;Backmatter;429


Die Herausgeberin Univ.-Prof. Dr. Dipl.-Psych. Lieselotte Ahnert ist Professorin für Angewandte Entwicklungspsychologie an der Fakultät für Psychologie der Universität Wien.


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