Aitmatow / Hitzer | Kindheit in Kirgisien | Buch | 978-3-293-20480-5 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 160 Seiten, Format (B × H): 116 mm x 191 mm, Gewicht: 172 g

Reihe: Unionsverlag Taschenbücher

Aitmatow / Hitzer

Kindheit in Kirgisien


Neuauflage 2010
ISBN: 978-3-293-20480-5
Verlag: Unionsverlag

Buch, Deutsch, 160 Seiten, Format (B × H): 116 mm x 191 mm, Gewicht: 172 g

Reihe: Unionsverlag Taschenbücher

ISBN: 978-3-293-20480-5
Verlag: Unionsverlag


Aitmatow erzählt von seiner Jugend, die ebenso reich war wie schwer: Er war noch zu klein, um richtig aufs Pferd zu steigen, da musste er als Sekretär des Dorfsowjets die Steuern eintreiben und den Frauen die Todesmeldungen von der Front überbringen. Aber zu dieser kirgisischen Kindheit gehört auch das Eintauchen in die reichen Überlieferungen seines Volkes, gehören heitere Erinnerungen und Erlebnisse. Die wahre Geschichte einer verbotenen Liebe im Dorf entpuppt sich als Kern von Dshamilja. Einige Jahre später erntet der junge Viehzuchtexperte Aitmatow Auszeichnungen für seine rund hundert musterhaft gehaltenen Milchkühe. Als er aber seine ersten Novellen publiziert, entfesselt er im Schriftstellerverband einen Sturm der Entrüstung - er hat mit seinen Werken zu viele Tabus gebrochen.
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Weitere Infos & Material


Aitmatow, Tschingis
Tschingis Aitmatow, 1928 in Kirgisien geboren, arbeitete nach der Ausbildung an einem landwirtschaftlichen Institut zunächst in einer Kolchose. Nach ersten Veröffentlichungen zu Beginn der Fünfzigerjahre besuchte er das Maxim-Gorki-Literaturinstitut in Moskau und wurde Redakteur einer kirgisischen Literaturzeitschrift, später der Zeitschrift Novyj Mir. Mit der Erzählung Dshamilja erlangte er Weltruhm. Tschingis Aitmatow verstarb am 10. Juni 2008 im Alter von 79 Jahren.

Hitzer, Friedrich
Friedrich Hitzer, geboren 1935 in Ulm, war freischaffender Autor, Übersetzer und Redakteur und engagierte sich als Kulturvermittler zwischen Europa, Russland und Mittelasien. 2006 wurde er mit der Puschkin-Medaille für sein Lebenswerk als Brückenbauer geehrt. Friedrich Hitzer starb 2007.



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