Aitmatow / Ikeda | Begegnung am Fudschijama | Buch | 978-3-293-00457-3 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 400 Seiten, Format (B × H): 123 mm x 211 mm, Gewicht: 430 g

Aitmatow / Ikeda

Begegnung am Fudschijama

Ein Dialog
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-293-00457-3
Verlag: Unionsverlag

Ein Dialog

Buch, Deutsch, 400 Seiten, Format (B × H): 123 mm x 211 mm, Gewicht: 430 g

ISBN: 978-3-293-00457-3
Verlag: Unionsverlag


In Daisaku Ikeda hat Tschingis Aitmatow den Partner gefunden, vor dem er Bilanz über Leben und Werk ablegen konnte. Er war sonst eher wortkarg und verschlossen gewesen, wenn er über sich und sein Werk Auskunft geben sollte. Jetzt erzählt er persönlich, offen und leidenschaftlich, denn »das Wort stirbt, wenn wir es nicht mit anderen teilen«. Ein weiter Horizont wird gezogen, bisher unbekannte Lebensabschnitte und Themenbereiche werden erschlossen. Was hier an Gedanken, Erfahrungen, Hoffnungen und Ängsten geäußert wird, verbindet sich bei Aitmatow immer auch mit persönlichen Erinnerungen. Beide Gesprächspartner mahnen und denken über Auswege nach.
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Weitere Infos & Material


Aitmatow, Tschingis
Tschingis Aitmatow, 1928 in Kirgisien geboren, arbeitete nach der Ausbildung an einem landwirtschaftlichen Institut zunächst in einer Kolchose. Nach ersten Veröffentlichungen zu Beginn der Fünfzigerjahre besuchte er das Maxim-Gorki-Literaturinstitut in Moskau und wurde Redakteur einer kirgisischen Literaturzeitschrift, später der Zeitschrift Novyj Mir. Mit der Erzählung Dshamilja erlangte er Weltruhm. Tschingis Aitmatow verstarb am 10. Juni 2008 im Alter von 79 Jahren.

Ikeda, Daisaku
Daisaku Ikeda, geboren 1928 in Tokio, ist Philosoph, Theologe und Schriftsteller und gehört zu den einflussreichsten Persönlichkeiten Japans. Er ist seit 1960 Stiftungsvorstand der internationalen Vereinigung »Soka Gakkai«, die 1937 zur Erneuerung des Buddhismus gegründet wurde und heute in 115 Ländern wirkt. 1983 wurde er mit dem Friedenspreis der Vereinten Nationen geehrt. Daisaku Ikeda lebt in Tokio.

Hitzer, Friedrich
Friedrich Hitzer, geboren 1935 in Ulm, war freischaffender Autor, Übersetzer und Redakteur und engagierte sich als Kulturvermittler zwischen Europa, Russland und Mittelasien. 2006 wurde er mit der Puschkin-Medaille für sein Lebenswerk als Brückenbauer geehrt. Friedrich Hitzer starb 2007.



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