Alt | Kinderleben - Individuelle Entwicklungen in sozialen Kontexten | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 362 Seiten, eBook

Reihe: DJI Kinder

Alt Kinderleben - Individuelle Entwicklungen in sozialen Kontexten

Band 5: Persönlichkeitsstrukturen und ihre Folgen
2008
ISBN: 978-3-531-91982-9
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Band 5: Persönlichkeitsstrukturen und ihre Folgen

E-Book, Deutsch, 362 Seiten, eBook

Reihe: DJI Kinder

ISBN: 978-3-531-91982-9
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Im Zentrum dieser fünften Veröffentlichung aus dem Forschungskontext des Kinderpanels des Deutschen Jugendinstituts stehen Überlegungen zum Verhältnis von Persönlichkeitsentwicklung und Sozialstruktur. In der Bandbreite der Analysen zum Kinderleben in Deutschland entstehen konzeptionelle Überlegungen zu einer modernen Kindheitsforschung, die gleichermaßen pädagogische, psychologische und soziologische Implikationen berücksichtigt.

Dr. Christian Alt ist Leiter des Projekts Kinderpanel am Deutschen Jugendinstitut, München.

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Weitere Infos & Material


1;Inhalt;6
2;Persönlichkeitsentwicklung und Sozialstruktur Überlegungen zu einer modernen Kindheitsforschung;8
2.1;1. Auf dem Weg zu einer modernen Kindheitsforschung;9
2.2;2. Das Kinderpanel – ein adäquater Zugang zu einer Sozialberichterstattung moderner Kindheit;11
2.3;3. Bisherige Befunde aus dem Kinderpanel – Kurzprofil moderner Kindheit;12
2.3.1;3.1 Die familiale Situation;12
2.3.2;3.2 Armut und Schicht;13
2.3.3;3.3 Schule und Wellbeing;14
2.3.4;3.4 Die Welt der Gleichaltrigen;15
2.3.5;3.5 Freizeit und wie sie verbracht wird;16
2.3.6;3.6 Partizipation im Alltag;17
2.4;4. Neue Aspekte moderner Kindheitsforschung: Persönlichkeit und individuelle Entwicklung;18
2.4.1;4.1 Persönlichkeit im Alltagsdenken und in der psychologischen Forschung;18
2.4.2;4.2 Herausbildung von Persönlichkeitsmerkmalen und Fragen der Stabilität;20
2.4.3;4.3 Methodische Anforderungen an die Erhebung von Persönlichkeitsmerkmalen;21
2.4.4;4.4 Die soziologische Sichtweise auf Persönlichkeit und Identität;23
2.5;Literatur;24
3;Persönlichkeitsentwicklung in der späten Kindheit Explorative Analysen;28
3.1;1. Entwicklungsschübe und Entwicklungsdifferenzen: Zusammenhänge zwischen Person und Sozialstruktur im Schulkindalter;29
3.2;2. Methode;31
3.2.1;2.1 Stichprobe;31
3.2.2;2.2 Variablen;32
3.2.2.1;Sozioökonomischer Status oder Sozialschicht;32
3.2.2.2;Verhaltensweisen;32
3.2.2.3;Positive Persönlichkeitsmerkmale;32
3.2.3;2.3 Auswertungsstrategie;33
3.3;3. Veränderungen und Unterschiede in den Verhaltensweisen;34
3.4;4. Veränderungen und Unterschiede in den positiven Persönlichkeitsmerkmalen;39
3.5;5. Diskussion;42
3.6;Literatur;45
4;Wie früh entwickeln Anna und Lukas ihre individuelle Persönlichkeit? Persönlichkeitsmerkmale und Problemverhalten in der Kindheit;48
4.1;1. Einleitung und grundlegende methodische Überlegungen;49
4.2;2. Untersuchung von Persönlichkeitsmerkmalen im Rahmen des Kinderpanels;53
4.2.1;2.1 Ziele und Fragestellungen;53
4.2.2;2.2 Methode;55
4.2.2.1;Design;55
4.2.2.2;Stichprobe;55
4.2.2.3;Erhebungsverfahren;56
4.2.2.4;Auswertungsmethoden;57
4.2.2.5;Ergebnisse;57
4.3;3. Diskussion der Ergebnisse im Kontext weiterer Studien;65
4.3.1;3.1 Diskussion differenzieller Veränderungen der kindlichen Persönlichkeit;65
4.3.2;3.2 Diskussion der Stabilisierung von Persönlichkeitsmerkmalen in der Kindheit;73
4.4;4. Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse;76
4.5;Literatur;78
5;Ärger – Aushandlungen in der Freundschaft als Weg zu sozialer und emotionaler Kompetenz;81
5.1;1. Ärger – eine Emotion mit Risiken und Nebenwirkungen;82
5.2;2. Wie regulieren Kinder ihren Ärger in der Freundschaft?;84
5.3;3. Wer wurde befragt?;86
5.4;4. Wie entwickelt sich die Ärgerregulierung in der Freundschaft?;86
5.5;5. Welche Bedingungen fördern die Entwicklung konstruktiver Ärgerregulierungsstrategien?;89
5.5.1;5.1 Das Modell ...;89
5.5.2;5.2 ... und seine Überprüfung;90
5.6;6. Ausblick;93
5.7;Literatur;94
6;Kindliche Aggressivität im Zeitverlauf Ausmaß und Ursachen;98
6.1;1. Zum Stand der Forschung;99
6.2;2. Forschungsmethoden;102
6.3;3. Ergebnisse;104
6.3.1;3.1 Verbreitung und Entwicklung kindlicher Aggressivität;104
6.3.2;3.2 Kindliche Persönlichkeit und Aggressivität;107
6.3.3;3.3 Persönlichkeit der Eltern und kindliche Aggressivität;111
6.3.4;3.4 Elterlicher Erziehungsstil, Familienklima und kindliche Aggressivität;112
6.3.5;3.5 Weitere soziale Umwelt und kindliche Aggressivität;117
6.4;4. Welche Ebenen von Faktoren dürften kindliche Aggressivität fördern?;118
6.5;Literatur;120
7;Elterliches Erziehungsverhalten Wie werden kindliche Verhaltensauffälligkeiten und Persönlichkeitsmerkmale beeinflusst?;124
7.1;1. Einleitung;125
7.2;2. Methode;129
7.2.1;2.1 Stichprobe;129
7.2.2;2.2 Variablen;130
7.2.2.1;Erziehungsverhalten der Mutter;130
7.2.3;2.3 Design und Auswertungsstrategie;131
7.3;3. Ergebnisse;131
7.3.1;3.1 Einfluss des mütterlichen Erziehungsverhaltens auf die kindlichen Verhaltensprobleme;132
7.3.2;3.2 Einfluss des mütterlichen Erziehungsverhaltens auf die positiven Persönlichkeitsmerkmale der Kinder;138
7.4;4. Diskussion;141
7.5;Literatur;144
8;„Der Dritte im Bunde ist immer dabei…“ ?Die Bedeutung des Vaters im familiären Erziehungsgeschehen;147
8.1;1. Forschungsstand;148
8.2;2. Fragestellungen;151
8.3;3. Stichprobe und Methode;152
8.4;4. Erziehungsverhalten aus Kindsicht;155
8.4.1;4.1 Das „Zusammenspiel“ von Vater und Mutter in der Erziehung: Diskrepanzen im elterlichen Erziehungsverhalten aus Kindsicht und seine Auswirkungen auf Internalisierung und Externalisierung des Kindes;155
8.4.2;4.2 Der Vater im Familiensystem aus unterschiedlichen Perspektiven und im Vergleich zur Mutter;159
8.4.3;4.3 Die Kontextfaktoren des väterlichen Engagements;165
8.5;5. Zusammenfassung und Diskussion;173
8.6;Literatur;176
9;Trotzdem erfolgreich? Was prägt die Entwicklung der 10-bis 12 Jährigen mehr –die Soziale Herkunft, die Persönlichkeit oder der Erziehungsstil der Eltern?;179
9.1;1. Einleitung und Fragestellung;180
9.2;2. Über welche Ressourcen verfügen die Kinder?;182
9.2.1;2.1 Kulturelle Ressourcen;182
9.2.2;2.2 Soziale Ressourcen Quantität und Qualität von Freundschaftsbeziehungen;185
9.3;3. Beschreibung der unterschiedlichen Ressourcentypen;187
9.4;4. Was ist ausschlaggebend für die Zugehörigkeit zu den einzelnen Ressourcentypen – Herkunft, Persönlichkeit oder Erziehungsverhalten?;189
9.4.1;4.1 Was resultiert aus einer besseren Ressourcenausstattung?;194
9.4.2;4.2 Können Kinder trotz ihrer sozialen Herkunft erfolgreich sein?;197
9.5;5. Zusammenfassung;200
9.6;Literatur;202
10;Dauerhafte Armut und Schulleistung Befindlichkeiten von Kindern im Übergang von der Grundschule in den Sekundarbereich;205
10.1;Einleitung;206
10.2;1. Armutsforschung zwischen Kausalanalyse und Evaluation;206
10.2.1;1.1 Im Fokus: Armut und Bildung;206
10.2.2;1.2 Tendenzen der Forschung zur Kinderarmut in Deutschland;209
10.2.3;1.3 Zur analytischen Isolierung der Auswirkung materieller Armut auf Kinder;211
10.3;2. Wirkung von Armut auf Grundschulkinder: Subjektive und objektive Faktoren;214
10.3.1;2.1 Univariate Abhängigkeit von Wohlbefinden und Schulnoten von Faktoren der Lebenslage;214
10.3.2;2.2 Bivariate Zusammenhangsanalyse zwischen externen Faktoren und Entwicklungsdimensionen;215
10.3.3;2.3 Multifaktorielle Varianzanalyse zum Einfluss von ökonomischem, kulturellem und sozialem Kapital auf Befindlichkeit und Performanz der kinder;223
10.3.4;2.4 Extremgruppen Vergleich: kumulierter Deprivation versus Privilegierung;229
10.4;Literatur;233
11;Schule, wie sie von Eltern und Kindern gesehen wird Eine Längsschnittanalyse von der Grundschule in die ersten Jah reder Sekundarstufe;236
11.1;Einleitung;237
11.2;1. Der Übergang in die Sekundarstufe I;239
11.3;2. Die Daten;240
11.4;3. Die Schule – ein Dauerthema;240
11.5;4. Zusammenfassung;252
11.6;Literatur;254
12;Was bringen die Kinder von Zuhause in die Schule mit? Der Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I aus Sicht der Kinder und Eltern im Rückblick;255
12.1;1. Der Übergang von der Primarin die Sekundarstufe: Forschungsstand;256
12.2;2. Strukturund Prozessmerkmale sozialer Ungleichheiten;257
12.3;3. Grundschulempfehlungen, Bildungsaspirationen der Kinder und der Übertritt in die Sekundarstufe I im Vergleich;260
12.3.1;3.1 Forschungsfragen;260
12.3.2;3.2 Datenbasis und Analysestichprobe;261
12.3.3;3.3 Indikatoren in den Analysen;263
12.3.4;3.4 Analysestrategien;269
12.3.5;3.5 Forschungsbefunde;269
12.4;4. Diskussion und Ausblick;284
12.5;Literatur;285
13;Bildungswünsche von Eltern und Kindern im Vergleich Eine empirische Analyse anhand der drei Wellen des DJI Kinderpanels;288
13.1;1. Einleitung;289
13.2;2. Theoretische Ansätze und Forschungsstand;290
13.2.1;2.1 Theoretische Ansätze zur Erklärung von Bildungsentscheidungen;290
13.2.2;2.2 Stand der empirischen Forschung zu Bildungsentscheidungen;292
13.2.3;2.3 Hypothesen und Fragestellungen;294
13.3;3. Empirische Analysen;295
13.3.1;3.1 Datengrundlage;295
13.3.2;3.2 Verwendete Variablen;296
13.4;4. Ausgewählte empirische Ergebnisse;299
13.4.1;4.1 Explorative Analysen;299
13.4.2;4.2 Multivariate Analysen;303
13.5;5. Schlussfolgerungen und Diskussion;306
13.6;Literatur;308
14;Partizipation von Kindern in der Grund- und Sekun darschule;312
14.1;1. Einführung;313
14.2;2. Methodische Vorbemerkungen;314
14.3;3. Partizipation in der Grundschule;314
14.4;4. Partizipation in der Sekundarstufe I;327
14.5;5. Fazit;335
14.6;Literatur;336
15;Lernort Freizeit: Die Aktivitäten von Kindern zwischen 5 und 13 Jahren;339
15.1;1. Die Freizeit von Kindern als Ort des Lernens;340
15.2;2. Die beliebtesten Freizeitaktivitäten von Kindern;342
15.2.1;2.1 (Sport-)Vereine;343
15.2.1.1;Die Zugehörigkeit zu Sportvereinen ist eine Altersfrage;345
15.2.1.2;Schichtspezifische Variation der Sportvereinsmitgliedschaft;346
15.2.2;2.2 Mediennutzung der Kinder;347
15.2.2.1;Fernsehen;347
15.2.2.2;Computernutzung der Kinder;348
15.2.2.3;Bücher;349
15.3;3. Die Freizeitmuster der Kinder;349
15.3.1;3.1 Entwicklung der Freizeitmuster von 2002-2005;350
15.3.1.1;Freizeitmuster der 1. Welle des DJI-Kinderpanels;350
15.3.1.2;Freizeitmuster der 2. Welle des DJI-Kinderpanels;350
15.3.1.3;Freizeitmuster der 3. Welle des DJI-Kinderpanels;351
15.3.2;3.2 Lerneffekte durch Freizeitaktivitäten?;353
15.3.3;3.3 Multivariate Analyse der Freizeitmuster;357
15.4;4. Ausblick;359
15.5;Literatur;361

Persönlichkeitsentwicklung und Sozialstruktur.- Persönlichkeitsentwicklung in der späten Kindheit.- Wie früh entwickeln Anna und Lukas ihre individuelle Persönlichkeit?.- Ärger – Aushandlungen in der Freundschaft als Weg zu sozialer und emotionaler Kompetenz.- Kindliche Aggressivität im Zeitverlauf.- Elterliches Erziehungsverhalten.- „Der Dritte im Bunde ist immer dabei…” ?.- Trotzdem erfolgreich?.- Dauerhafte Armut und Schulleistung.- Schule, wie sie von Eltern und Kindern gesehen wird.- Was bringen die Kinder von Zuhause in die Schule mit?.- Bildungswünsche von Eltern und Kindern im Vergleich.- Partizipation von Kindern in der Grund- und Sekundarschule.- Lernort Freizeit: Die Aktivitäten von Kindern zwischen 5 und 13 Jahren.


Dr. Christian Alt ist Leiter des Projekts Kinderpanel am Deutschen Jugendinstitut, München.



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