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E-Book, Deutsch, 798 Seiten, eBook
Aner / Karl Handbuch Soziale Arbeit und Alter
2. Auflage 2020
ISBN: 978-3-658-26624-0
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, 798 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-658-26624-0
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Das Handbuch 'Soziale Arbeit und Alter' stellt den Bedarf, die Rahmenbedingungen, Institutionen, Paradigmen und Konzepte der Begleitung der vielgestaltigen Lebensphase Alter aus der Perspektive der Sozialen Arbeit dar. Das Handbuch trägt der Tatsache Rechnung, dass sich die Soziale Arbeit weit über die Soziale Altenhilfe hinaus mit der demografischen Entwicklung, dem Strukturwandel des Alters und sozialpolitischen Veränderungen auseinander setzen muss, die sowohl ältere und alte Menschen als auch ihre Familien und außerfamilialen Netzwerke betreffen.
Dr. Kirsten Aner ist Professorin für das Fachgebiet 'Lebenslagen und Altern' an der Universität Kassel.Dr. Ute Karl ist Beraterin für Gesundheitsmanagement, Supervisorin und Coach für Organisationen im Bereich der Produktion, der öffentlichen Verwaltung sowie im sozialen Sektor und für einen großen, bundesweit agierenden Dienstleister tätig.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;5
2;Autorinnen und Autoren;11
3;1Einführung in die zweite Auflage;22
4;Teil I Soziale Arbeit mit älteren und alten Menschen;28
4.1;2Soziale Altenhilfe als Teil kommunaler Sozial(hilfe-)politik;30
4.1.1;Kapitel 1 Rahmenbedingungen der SozialenArbeit mit älteren und alten Menschen;29
4.1.2;1 Einleitung;30
4.1.3;2 Die soziale Altenhilfe im Bundessozialhilfegesetz;31
4.1.4;3 Zum Ausbau der sozialen Altenhilfe;34
4.1.5;4 Zur Weiterentwicklung des Rechts der sozialen Altenhilfe;41
4.1.6;5 Zum Stellenwert der sozialen Altenhilfe in den Kommunen;42
4.1.7;6 Ausblick;44
4.1.8;Ausgewählte Literatur;46
4.2;3Soziale Altenhilfe als Aufgabe Sozialer (Alten-)Arbeit;47
4.2.1;1 Einführung;47
4.2.2;2 Entwicklung der Fachlichkeit Sozialer Arbeit im Kontextvon Sozial- und Altenpolitik;50
4.2.2.1;2.1 1945 bis Mitte der 1960er Jahre;50
4.2.2.2;2.2 Ende der 1960er bis 1970er Jahre;51
4.2.2.3;2.3 Die 1980er Jahre;53
4.2.2.4;2.4 Die 1990er Jahre;57
4.2.2.5;2.5 Die Jahre nach 2000;62
4.2.3;3 Rück- und Ausblick;69
4.2.4;Ausgewählte Literatur;72
4.3;4Kommunale Alten(hilfe-)planung;73
4.3.1;1 Einleitung;73
4.3.2;2 Soziale Pflegeversicherung und Kommunale Altenhilfe:Historische Entwicklungen und Stand der Dinge;74
4.3.3;3 Kommunale Altenhilfe: Planungs- und Steuerungsmöglichkeitenin der wohnortnahen pflegerischen Versorgungsinfrastruktur;77
4.3.3.1;3.1 Kommunale Planungs- und Steuerungsmöglichkeitenstationärer pflegerischer Versorgungsangebote;77
4.3.3.2;3.2 Kommunale Planungs- und Steuerungsmöglichkeitenambulanter pflegerischer Versorgungsangebote;80
4.3.4;4 (Kommunale) Pflegeberatung: Rahmenbedingungen,Anforderungen und Konfliktpotenziale;81
4.3.4.1;4.1 Case- und Care-Management;81
4.3.4.2;4.2 Im Spannungsfeld von Organisations- und Interessenskonflikten:Pflegeberatung in den Kommunen;84
4.3.5;5 Beteiligungsverfahren in der kommunalenAlten(hilfe-)planung;85
4.3.6;6 Fazit;88
4.3.7;Ausgewählte Literatur;89
4.4;5Ausbildung und Weiterbildung von Fachkräften Sozialer (Alten-)Arbeit;90
4.4.1;1 Die Professionalisierungsdebatte in der Sozialen Arbeit;90
4.4.2;2 Entwicklungen im Bereich der Sozialen Altenarbeit;92
4.4.3;3 Neue Aufgaben und Handlungsfelder der Sozialen(Alten-) Arbeit;93
4.4.4;4 Das Studium der Sozialen (Alten-)Arbeitund der Bologna-Prozess;94
4.4.5;5 Weiterbildungen für die Arbeit mit älteren und alten Menschen;98
4.4.6;6 Ausblick;100
4.4.7;Ausgewählte Literatur;101
4.5;6 Soziale Arbeit für ältere Menschen in Österreich;102
4.5.1;1 Demografische und sozialstrukturelle Entwicklungstrends;102
4.5.2;2 Gesetzliche Grundlagen für die Betreuung und Pflegevon alten Menschen;104
4.5.3;3 Angebote Sozialer Altenarbeit in Österreich;107
4.5.4;4 Aufgaben Sozialer Arbeit mit älteren Menschen;108
4.5.5;5 Zusammenfassung und Ausblick;109
4.5.6;Ausgewählte Literatur;110
4.6;7Soziale Arbeit für ältere Menschen in der Schweiz;111
4.6.1;1 Einleitung;111
4.6.2;2 Frühe Formen der Altersversorgung und Alterssicherungin der Schweiz;112
4.6.3;3 Alterspolitik, Altersarbeit und Soziale Gerontologiein der Schweiz;113
4.6.3.1;3.1 Alterspolitik;114
4.6.3.2;3.2 Altersarbeit und Soziale Gerontologie;115
4.6.4;4 Sozialgerontologische Aus- und Weiterbildung in der Schweiz;118
4.6.5;5 Zusammenfassung;120
4.6.6;Ausgewählte Literatur;121
4.7;8Freizeitorientierte Soziale Arbeit mit älteren und alten Menschen;123
4.7.1;Kapitel 2 Felder der Sozialen Arbeitmit älteren und alten Menschen;122
4.7.2;1 Einleitung;123
4.7.3;2 Theoretische Zugänge zu Freizeit im Alter und ihre Bedeutungfür die Soziale Arbeit;124
4.7.4;3 Sozialpädagogische und sozialpolitische Rahmungen von Freizeit im Alter: vom Alten- über den Senioren- zumGenerationencode ?;126
4.7.5;4 Exklusionsmechanismen im Kontext freizeitorientierterSozialer Arbeit;129
4.7.5.1;4.1 Soziale Ungleichheit und freizeitorientierte Soziale Arbeit –spezifische Herausforderungen im Alter;129
4.7.5.2;4.2 Freizeitgestaltung im Heim – Partizipationsmöglichkeitenoder Separation und soziale Distinktion ?;129
4.7.6;5 Habitus und Lebensstilkonzept als Grundlagenfür eine freizeitorientierte soziale Altenarbeit;130
4.7.7;6 Herausforderungen für die Soziale Arbeit;131
4.7.8;Ausgewählte Literatur;132
4.8;9Kulturelle Bildung und Kulturarbeit mit älteren Menschen;133
4.8.1;1 Kulturverständnisse und kulturelle Bildung;133
4.8.2;2 Ältere Menschen als (potenziell) Rezipierendeund Produzierende von Kultur;135
4.8.3;3 Orte kultureller Bildung im Alter;137
4.8.4;4 Perspektiven der Seniorenkulturarbeit;140
4.8.5;5 Rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen der Förderung;143
4.8.6;6 Entwicklungs- und Forschungsbedarf;144
4.8.7;Ausgewählte Literatur;146
4.9;10Soziale Arbeit im Kontext von Bildung und Lernen im Alter;147
4.9.1;1 Zum Verhältnis von Bildung und Lernen;147
4.9.2;2 Rahmenbedingungen und Strukturen;149
4.9.3;3 Lebenslanges Lernen;149
4.9.4;4 Geragogik;151
4.9.5;5 Neue Settings für Lernen und Bildung im Prozess des Alterns;152
4.9.6;6 Exemplarische Bildungsanliegen in der Sozialen Altenarbeit;154
4.9.6.1;6.1 Bildung in der Statuspassage zum Leben nach der Erwerbs- und/oder Familienphase;154
4.9.6.2;6.2 Berufliche Weiterbildung Älterer;156
4.9.6.3;6.3 Bildung im Feld der Pflege;157
4.9.6.4;6.4 Bildung im Vierten Lebensalter;158
4.9.6.5;6.5 Intergenerationelles Lernen;159
4.9.7;7 Ausblick;160
4.9.8;Ausgewählte Literatur;160
4.10;11Krankheitsprävention und Soziale Gesundheitsarbeit im Alter;162
4.10.1;Arbeitsfelder im BereichGesundheit und Pflege;161
4.10.2;1 Demografische und epidemiologische Ausgangslage;162
4.10.3;2 Potenziale der Prävention und Rehabilitation im Alterund für das Altern;163
4.10.4;3 Krankheitsprävention aus Public Health-Perspektive;164
4.10.5;4 Gerontologische Perspektiven auf Altersgesundheit;166
4.10.6;5 Krankheitsprävention und Soziale Gesundheitsarbeitmit alternden Menschen – ein prekäres Verhältnis;167
4.10.7;Ausgewählte Literatur;170
4.11;12Soziale (Alten-)Arbeit in der Rehabilitation;171
4.11.1;1 Einführung;171
4.11.2;2 Rechtliche Rahmung und Trägerschaft;172
4.11.3;3 Beschäftigtenstruktur in der geriatrischen Rehabilitation;176
4.11.4;4 Paradigmen, Konzepte und Handlungsformenin der geriatrischen Rehabilitation;177
4.11.5;5 Entwicklungs- und Forschungsbedarf aus Sicht Sozialer Arbeitmit alten Menschen;178
4.11.6;Ausgewählte Literatur;179
4.12;13Soziale (Alten-)Arbeit im Krankenhaus;181
4.12.1;1 Das Krankenhaus als Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit;181
4.12.2;2 Alter und Soziale Arbeit im Krankenhaus;182
4.12.3;3 Systematische Grundlagen der Sozialen (Alten-)Arbeitim Krankenhaus;183
4.12.4;4 Methodische Grundlagen der Sozialen (Alten-)Arbeitim Krankenhaus;186
4.12.5;5 Ausblick;188
4.12.6;Ausgewählte Literatur;189
4.13;14Soziale Arbeit in der Geriatrie;190
4.13.1;1 Alter, Gesundheit und Krankheit in der Gesellschaft;190
4.13.2;2 Aufgaben der Geriatrie;190
4.13.3;3 Das geriatrische Team und seine Arbeitsweise;191
4.13.4;4 Häufige Krankheiten im Alter und geriatrische Syndrome;192
4.13.5;5 Biografische und psychosoziale Aspekte;193
4.13.6;6 Soziale Arbeit in der (Alters-)Medizin;194
4.13.7;Ausgewählte Literatur;197
4.14;15Soziale (Alten-)Arbeit in der Gerontopsychiatrie;198
4.14.1;1 Einleitung;198
4.14.2;2 Adressat/-innen der Gerontopsychiatrie;199
4.14.3;3 Zur Funktion der Sozialen Arbeit in der Gerontopsychiatrie;201
4.14.4;4 Rechtliche Basis der gerontopsychiatrischen Praxis;203
4.14.5;5 Aufgaben der und Anforderungen an die ProfessionSoziale (Alten-)Arbeit;204
4.14.6;Ausgewählte Literatur;207
4.15;16Soziale Arbeit in Hospiz und Palliativversorgung;208
4.15.1;1 Grundverständnis der Sozialen Arbeit;208
4.15.2;2 Wichtige Entwicklungen in der Hospizarbeitund Palliativversorgung seit 2007;210
4.15.3;3 Einsatzorte und sozialrechtlicher Rahmenvon Hospiz- und Palliativversorgung;210
4.15.4;4 Ausgewählte Aufgaben der Sozialen Arbeitin der Palliativversorgung;213
4.15.4.1;4.1 Psychosoziale Begleitung;213
4.15.4.2;4.2 Ethische Entscheidungsfindung als Aufgabe der Berufsethik;214
4.15.4.3;4.3 Koordination und Leitung ehrenamtlicher Mitarbeiter/-innen;215
4.15.5;5 Perspektiven von Forschung und Lehre;215
4.15.6;Ausgewählte Literatur;217
4.16;17Soziale Arbeit in der pflegerischen Versorgung;218
4.16.1;1 Vulnerabilität des hohen Alters;218
4.16.2;2 Ambulante und stationäre pflegerische Versorgung;220
4.16.3;3 Versorgungsoptimierung in der häuslichen Pflege;221
4.16.3.1;3.1 Case Management;222
4.16.3.2;3.2 Versorgungsintegration;222
4.16.3.3;3.3 Beratung in der Pflege;223
4.16.4;4 Bedarfsgruppen in der Betreuung im Pflegeheim;224
4.16.5;5 Soziale Arbeit als Option;225
4.16.6;Ausgewählte Literatur;225
4.17;18 Generationenbeziehungenin der Sozialen Beratung älterer Menschen;227
4.17.1;Kapitel 3 Besonderheiten der Sozialen Arbeitmit älteren und alten Menschen;226
4.17.2;1 Soziale Beratung und Beratungsbeziehung;227
4.17.3;2 Beratungsbeziehungen als Generationenbeziehungen;228
4.17.4;3 Age troubles in der Sozialen Beratung;230
4.17.5;4 Soziale Beratung Älterer aus der Perspektive Sozialer Arbeit;232
4.17.5.1;4.1 Junge Berater/-innen – ältere Klient/-innen und die Asymmetrieder Beratungsbeziehung;232
4.17.5.2;4.2 Ältere Berater/-innen – ältere Klient/-innen und die Konfrontationmit den Verlusten des Alters;233
4.17.5.3;4.3 Berater/-innen aller Altersgruppen und der Produktivitätsdiskurs;234
4.17.6;5 Schlussfolgerungen;235
4.17.7;Ausgewählte Literatur;236
4.18;19 Alter und Bildung ausbildungsphilosophischer Perspektive;237
4.18.1;1 Einleitung;237
4.18.2;2 Die vielfältige Bedeutung von Bildung in der Umgangsspracheund die Altenbildung, Altersbildung und Alternsbildung;239
4.18.3;3 Paradigmen und Legitimationsfiguren;241
4.18.3.1;3.1 Affirmative Bildungskonzeptionen;241
4.18.3.2;3.2 Problematisierende Bildungstheorien;244
4.18.4;Ausgewählte Literatur;247
4.19;20 Freiwilliges Engagement älterer Menschenund freiwilliges Engagement für ältere Menschen;248
4.19.1;1 Einleitung;248
4.19.2;2 Engagement im Alter als Aufforderung zur Mitverantwortung;250
4.19.3;3 Engagement von älteren Menschen;251
4.19.4;4 Engagement und soziale Ungleichheit im Alter;253
4.19.5;5 Engagement für ältere Menschen;256
4.19.6;6 Fazit;257
4.19.7;Ausgewählte Literatur;258
4.20;21Diversität im stationären Pflegealltag;259
4.20.1;1 Diversität und Ungleichheit;259
4.20.1.1;1.1 Gesellschaftliche Vielfalt nimmt zu, auch im Alter;259
4.20.1.2;1.2 Ungleichheiten in der Vielfalt;260
4.20.1.3;1.3 Diversität und wohlfahrtsstaatliche Versorgungssysteme;261
4.20.1.4;1.4 Diversität anerkennen;262
4.20.1.5;1.5 Intersektionalität: komplexe Verschränkungen von Ungleichheiten;262
4.20.2;2 Diversität und Ungleichheit in der Praxisstationärer Pflege;263
4.20.2.1;2.1 Diversität im Heim: komplexe Interaktionsanforderungen;263
4.20.2.2;2.2 Diversitätskonstruktionen und -irritationen:Einblick in die Praxis einer ‚mediterranen‘ Abteilung;265
4.20.2.3;2.3 Diversitätskompetenz in der Interaktion;267
4.20.2.4;2.4 Potenzial der intersektionalen Perspektive auf Diversität;268
4.20.3;Ausgewählte Literatur;269
4.21;22Advokatorische Ethik in der Sozialen Arbeit mit alten Menschen;270
4.21.1;1 Vorbemerkung;270
4.21.2;2 Begründungsfragen;271
4.21.3;3 Exkurs: Was heißt Würde ?;272
4.21.4;4 Würdevolles Alter;276
4.21.5;Ausgewählte Literatur;277
4.22;23 Care und Case Managementim Kontext Sozialer Altenarbeit;278
4.22.1;1 Angepasste Versorgung;278
4.22.2;2 Entwicklung und Verbreitung von Case Management;279
4.22.3;3 Das Handlungskonzept;281
4.22.4;4 Fallführung;282
4.22.5;5 Versorgungssteuerung per Care Management;285
4.22.6;6 Das Leben mit seinen Beschwernissen besorgen;286
4.22.7;Ausgewählte Literatur;288
5;Teil II Sozialrecht, Sozialpolitikund Lebenslagen im Alter;289
5.1;24 Sozialrecht und Sozialpolitik für das Alter –Entwicklungen bis Anfang der 1960er Jahre;291
5.1.1;Kapitel 1 Sozialrecht und Sozialpolitik für alte Menschen;290
5.1.2;1 Einleitung;291
5.1.3;2 Sozialpolitik – Begriff und Wurzeln;291
5.1.3.1;2.1 Was ist Sozialpolitik ?;291
5.1.3.2;2.2 Wurzeln der Sozialpolitik;292
5.1.4;3 Das Deutsche Kaiserreich – die Ausdifferenzierung des Systemsder sozialen Sicherheit und Anfänge der Sozialversicherung;293
5.1.5;4 Die Zeit der Weimarer Republik – Ausbau und Modernisierungunter schwierigen Rahmenbedingungen;295
5.1.6;5 Die Zeit des Nationalsozialismus;297
5.1.7;6 Die Nachkriegszeit bis Anfang der 1960er Jahre;298
5.1.8;7 Resümee und Ausblick;302
5.1.9;Ausgewählte Literatur;303
5.2;25 Alter, Rentenversicherung und andere Leistungenzur Sicherung des Lebensunterhalts;304
5.2.1;1 Einleitung;304
5.2.2;2 Grundlagen der Einkommenssicherung im Alter;305
5.2.2.1;2.1 Rechtliche Grundlagen;305
5.2.2.2;2.2 Soziale, ökonomische und politische Grundlagen;306
5.2.3;3 Gesetzliche Rentenversicherung;306
5.2.3.1;3.1 Institutioneller Rahmen;306
5.2.3.2;3.2 Voraussetzungen von Alters- und Hinterbliebenenrenten;308
5.2.3.3;3.3 Bestimmung von Rentenansprüchen;309
5.2.4;4 Grundsicherung im Alter;312
5.2.4.1;4.1 Institutioneller Rahmen;312
5.2.4.2;4.2 Voraussetzungen von Grundsicherungsansprüchen;312
5.2.4.3;4.3 Bestimmung von Grundsicherungsansprüchen;312
5.2.5;5 Betriebliche Altersversorgung;313
5.2.6;6 Private Altersvorsorge;314
5.2.7;7 Weitere Leistungen zum Lebensunterhalt im Alter;314
5.2.7.1;7.1 Beamtenversorgung;314
5.2.7.2;7.2 Versorgungswerke;314
5.2.7.3;7.3 Wohngeld;315
5.2.8;8 Ausblick;315
5.2.9;Ausgewählte Literatur;315
5.3;26Alter, Kranken- und Pflegeversicherung;316
5.3.1;1 Soziale Sicherungssysteme als Faktoren der sozialen Arbeitmit alten Menschen;316
5.3.1.1;1.1 Kranken- und Pflegeversicherungsrecht als Thema Sozialer Arbeit;316
5.3.1.2;1.2 Regelungscharakteristika des Kranken- und Pflegeversicherungsrechts;317
5.3.1.2.1;1.2.1 Schlüsselbegriff ‚Krankheit‘;317
5.3.1.2.2;1.2.2 Schlüsselbegriff ‚Pflegebedürftigkeit‘;318
5.3.2;2 Krankenversicherung;319
5.3.2.1;2.1 Leistungen der GKV und Altersgrenzen;319
5.3.2.2;2.2 Feinsteuerung der GKV insbesondere durch Ärzt/-innenund Richtlinien des G-BA;320
5.3.2.3;2.3 Alterssensible besondere Versorgungsformen;321
5.3.2.4;2.4 Alterssensible Anwendung des GKV-Rechts;321
5.3.2.5;2.5 Beispiel: die spezialisierte ambulante Palliativversorgungals Herausforderung für Sozialarbeiter/-innen;322
5.3.3;3 Pflegeversicherung;323
5.3.3.1;3.1 Der neue, (auch) alter(n)ssensible Pflegebedürftigkeitsbegriff;323
5.3.3.2;3.2 Pflegeberatung durch Sozialarbeiter/-innen;324
5.3.3.3;3.3 Alterssensible Handhabung des Pflegeversicherungsrechts –der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff als Chance für die Soziale Arbeit;325
5.3.4;4 Resümee;326
5.3.5;Ausgewählte Literatur;326
5.4;27Alter, Betreuungsrecht und Vorsorgevollmacht;327
5.4.1;1 Einleitung;327
5.4.2;2 Grundsatz des Selbstbestimmungsrechts;328
5.4.3;3 Voraussetzungen der Betreuung;329
5.4.4;4 Subsidiarität der rechtlichen Betreuunggegenüber der Vollmacht und Betreuungsverfügung;330
5.4.5;5 Auswahl der Betreuer/-in;333
5.4.6;6 Weitere Beteiligte: Betreuungsgericht, Betreuungsbehörde;334
5.4.7;7 Aufgaben der Betreuer/in;335
5.4.8;8 Gesundheitsfürsorge und Patientenverfügung;336
5.4.9;9 Verfahren in Betreuungssachen;337
5.4.10;Ausgewählte Literatur;338
5.5;28Alter und Verbraucherschutz;339
5.5.1;1 Einleitung;339
5.5.2;2 Schutz der wirtschaftlichen Entscheidungsfreiheit;340
5.5.2.1;2.1 Lauterkeitsrecht;340
5.5.2.2;2.2 Allgemeine Geschäftsbedingungen;341
5.5.2.3;2.3 Haustürgeschäfte und Fernabsatzverträge;342
5.5.2.4;2.4 Finanzdienstleistungen;342
5.5.3;3 Spezieller Verbraucherschutz für ältere Menschen;343
5.5.3.1;3.1 Heimpflege;343
5.5.3.2;3.2 Ambulante Pflege;346
5.5.3.3;3.3 Versorgung mit Strom, Gas und Telekommunikationsdienstleistungen;347
5.5.4;4 Kollektive Durchsetzung des Verbraucherschutzes;348
5.5.5;Ausgewählte Literatur;349
5.6;29Einkommen und Vermögen im Alter;351
5.6.1;Kapitel 2Lebenslagen im Alter;350
5.6.2;1 Einleitung;351
5.6.3;2 Einkommen und Vermögen im Alter;352
5.6.3.1;2.1 Haushaltsformen im Alter;352
5.6.3.2;2.2 Einkommenshöhe und Einkommensquellen im Alter;353
5.6.3.3;2.3 Entwicklung der Renten und Pensionen;354
5.6.3.4;2.4 Einkommensverteilung;355
5.6.3.5;2.5 Wohlstand im Alter;355
5.6.3.6;2.6 Vermögensaufbau im Lebensverlauf;357
5.6.3.7;2.7 Vermögensbilanz im Alter;357
5.6.4;3 Armutsrisiko, Mindestsicherung und Verschuldung im Alter;361
5.6.4.1;3.1 Armutsrisiko;361
5.6.4.2;3.2 Bezug von Leistungen der Grundsicherung im Alter;363
5.6.4.3;3.3 Wohngeldbezug;367
5.6.4.4;3.4 Verschuldung;367
5.6.5;4 Zusammenfassung und Ausblick;368
5.6.6;Ausgewählte Literatur;368
5.7;30Wohnen im Alter;369
5.7.1;1 Wohnen im Alter;369
5.7.1.1;1.1 Wohnen als zentrale Dimension der Lebenslage im Alter;369
5.7.1.2;1.2 Differenzierung des Wohnens im Dritten und Vierten Alter;370
5.7.1.3;1.3 Sozialräumliche Differenzierung des Wohnens im Alter;371
5.7.1.4;1.4 Gesellschaftspolitische Differenzierung der Wohnoptionen im Alter;372
5.7.2;2 Handlungs- und erlebensbezogene Aspekte des Wohnensim Alter und Wohnfolgen;373
5.7.2.1;2.1 Handlungsbezogene Aspekte des Wohnens am Beispielvon Umzügen im Alter;374
5.7.2.2;2.2 Erlebensbezogene Aspekte des Wohnens im Alter am Beispiel von Verbundenheitserleben mit Wohnung, Nachbarschaftund Quartier;375
5.7.2.3;2.3 Wohnfolgen am Beispiel von Wohlbefinden und Gesundheit;376
5.7.3;3 Fazit;376
5.7.4;Ausgewählte Literatur;377
5.8;31Soziale Netzwerke im Alter;378
5.8.1;1 Einleitung;378
5.8.2;2 Soziale Beziehungen im Alter;380
5.8.3;3 Künftige Veränderungen und Herausforderungen;382
5.8.4;Ausgewählte Literatur;384
5.9;32Gesundheit und Krankheit im Alter;385
5.9.1;1 Einleitung;385
5.9.2;2 Gesundheit und Krankheit;386
5.9.3;3 Lebenslage und gesundheitliche Ungleichheit;386
5.9.4;4 Körperliche Erkrankungen im Alter;389
5.9.5;5 Männer und Frauen;391
5.9.6;6 Prävention, Gesundheitsförderung und gesundheitlicheVersorgung im Alter;391
5.9.7;Ausgewählte Literatur;393
5.10;33Alter und Bildung;394
5.10.1;1 Einleitung;394
5.10.2;2 Alter: Schlechtere Bildungsvoraussetzungen ältererGenerationen;395
5.10.3;3 Geschlecht: Der generationsbezogene Rückgangder Bildungsbenachteiligungen älterer Frauen;397
5.10.4;4 Region: Unterschiedliche Bildungsprofilein Ost- und Westdeutschland;399
5.10.5;5 Resümee;401
5.10.6;Ausgewählte Literatur;401
5.11;34Alter und Geschlecht;402
5.11.1;1 Ist das Alter (noch immer) weiblich ?;402
5.11.2;2 Lebenslagen von Frauen und Männern im Alter;403
5.11.3;3 Gesundheitliche Ungleichheit von Frauen und Männernim Alter;405
5.11.4;4 Unterstützungsnetzwerke von Frauen und Männern im Alter;406
5.11.5;5 Alter und Geschlecht – soziale Unterschiede im Wandel ?;407
5.11.6;Ausgewählte Literatur;408
5.12;35Alter und Homosexualität;409
5.12.1;1 Einleitung;409
5.12.2;2 Biografische Erfahrungen: Brüche und Diskriminierungen;410
5.12.2.1;2.1 Ältere schwule Männer: § 175 StGB und die Folgen;410
5.12.2.2;2.2 Ältere lesbische Frauen: dreifach unsichtbar ?;411
5.12.3;3 Lebenssituationen im Alter: Ressourcen und Netzwerke;412
5.12.3.1;3.1 Ältere schwule Männer: arm und einsam ?;412
5.12.3.2;3.2 Ältere lesbische Frauen: gut vernetzt und schlecht abgesichert ?;413
5.12.4;4 Gesundheitliche Versorgung und Pflege älterer Schwulenund Lesben;414
5.12.5;5 Ausblick: zukünftige Fragen, politische Notwendigkeiten;415
5.12.6;Ausgewählte Literatur;416
5.13;36Alter und Behinderung;417
5.13.1;1 Hintergrund;417
5.13.2;2 Modelle von Behinderung und der Anspruchauf ein selbstbestimmtes Leben;418
5.13.3;3 Die (sozial-)rechtliche Rezeption des sozialen Modellsvon Behinderung;420
5.13.4;4 Lebenslaufbezogene Dynamiken und Heterogenitätder Lebenslagen;421
5.13.4.1;4.1 Datenlage;421
5.13.4.2;4.2 Lebenslagen alter Menschen mit Beeinträchtigungenoder Behinderung;422
5.13.4.3;4.3 Armutsrisiko und Erwerbsbeteiligung;422
5.13.4.4;4.4 Soziale Beziehungen;423
5.13.4.5;4.5 Gesundheitliche Versorgung;424
5.13.4.6;4.6 Wohnen, Unterstützung im Alltag und Pflege;425
5.13.5;Ausblick;426
5.13.6;Ausgewählte Literatur;426
5.14;37Armut im Alter;428
5.14.1;Kapitel 3 Spezifische Themen imKontext von Alter;427
5.14.2;1 Armut im Alter: Definition und Entwicklung;428
5.14.3;2 Aktuelle und zukünftige Risikogruppen der Altersarmut;429
5.14.3.1;2.1 Armut im Alter: Empirische Befunde zu Risikodimensionenund Risikogruppen;429
5.14.3.2;2.2 Zwischenfazit und prognostizierte Entwicklungen;433
5.14.4;3 Handlungsansätze …;434
5.14.4.1;3.1 … für die Sozialpolitik;434
5.14.4.2;3.2 … für die Soziale Arbeit;435
5.14.5;Ausgewählte Literatur;436
5.15;38Alter(n) im ländlichen Raum;437
5.15.1;1 Einführung;437
5.15.2;2 Der ländliche Raum – Versuch einer Begriffsklärung;438
5.15.3;3 Alter(n) auf dem Land – zum Stand der Forschung;440
5.15.4;4 Daten und Befunde zum Alter(n) auf dem Land;441
5.15.4.1;4.1 Sozio-ökonomische Situation;441
5.15.4.2;4.2 Wohnsituation;443
5.15.4.3;4.3 Nahversorgung und außerhäusliche Mobilität;443
5.15.4.4;4.4 Soziale Teilhabe und Engagement;444
5.15.4.5;4.5 Gesundheitliche Situation, Unterstützung und Pflege;445
5.15.5;5 Ländliche Regionen im Wandel: Herausforderungenfür die Daseinsvorsorge;446
5.15.6;Ausgewählte Literatur;447
5.16;39 Alte Menschen mit Migrationshintergrundund Fluchterfahrungen;448
5.16.1;1 Einleitung;448
5.16.2;2 Soziale Benachteiligungen älterer Menschenmit Migrationshintergrund;449
5.16.3;3 Zur Lebenssituation älterer Menschen mit Fluchterfahrungen:Besondere Schutzbedürftigkeit;451
5.16.4;4 Soziale Arbeit und alte Menschen mit Migrationshintergrund;453
5.16.5;Ausgewählte Literatur;456
5.17;40Alter und Technik;457
5.17.1;1 Einführung;457
5.17.2;2 Historischer Umriss des Forschungs- und EntwicklungsfeldesAlter und Technik;458
5.17.3;3 Die Herausforderung einer (eingrenzenden) Begriffsklärung;460
5.17.4;4 Technik als (eine) Lösungsstrategie – Kategorisierungen;461
5.17.5;5 Viele Entwicklungen, wenig Akzeptanz ?;464
5.17.6;6 Ausblick und Schlussbemerkung;464
5.17.7;Ausgewählte Literatur;465
5.18;41Freizeit im Alter;466
5.18.1;1 Einleitung;466
5.18.2;2 Methoden der Freizeitforschung;466
5.18.3;3 Empirische Befunde zum Freizeitverhalten;468
5.18.4;4 Freizeitverhalten im Alter und Digitalisierung;471
5.18.5;5 Schlussfolgerungen für die Soziale Arbeit;472
5.18.6;Ausgewählte Literatur;473
5.19;42Partnerschaft und Sexualität im Alter;474
5.19.1;1 Einleitung;474
5.19.2;2 Partnerschaften im Alter;475
5.19.3;3 Partnerschaftszufriedenheit und Entwicklungsaufgaben;476
5.19.4;3.1 Partnerschaftszufriedenheit im Alter;476
5.19.5;3.2 Partnerschaftliche Entwicklungsaufgaben;477
5.19.6;4 Sexualität im Alter;479
5.19.7;5 Schlussbemerkung und Ausblick;481
5.19.8;Ausgewählte Literatur;481
5.20;43Gewalt gegen ältere Menschen;482
5.20.1;1 Einführung;482
5.20.1.1;1.1 Zur Verbreitung des Phänomens;482
5.20.1.2;1.2 Formen und Deutungen der Gewalt gegen Ältere;483
5.20.2;2 Gewalt gegen pflegebedürftige Ältere im Pflegeheim;485
5.20.2.1;2.1 Strukturelle Ursachen;485
5.20.2.2;2.2 Expressive Gewalt;486
5.20.2.3;2.3 Beschleunigungen – ein neues gewaltförderndes Potenzial;487
5.20.3;3 Gewalt gegen pflegebedürftige Menschen zu Hause;488
5.20.3.1;3.1 Prävalenz und strukturelle Ursachen;488
5.20.3.2;3.2 Finanzielle Bereicherung;490
5.20.3.3;3.3 Der Geschlechteraspekt;490
5.20.4;Ausgewählte Literatur;490
5.21;44Delinquenz älterer Menschen;491
5.21.1;1 Einleitung;491
5.21.2;2 Deskriptive Befunde zur Delinquenz älterer Menschen;492
5.21.3;3 Erklärungsansätze zur Kriminalität im Alter;495
5.21.4;4 Normative Perspektiven: Altersspezifische Sanktionierung ?;496
5.21.5;Ausgewählte Literatur;498
5.22;45Demenz als soziales Phänomen;499
5.22.1;1 Einleitung;499
5.22.2;2 Neurokognitive Veränderungen durch Demenz;499
5.22.3;3 Entwicklungen im Umgang mit Demenz;500
5.22.4;4 Ausblick;505
5.22.5;Ausgewählte Literatur;506
5.23;46Nachkriegskindheiten und Altern;507
5.23.1;1 Ist Alter(n)swissenschaft eine historische Wissenschaft ?;507
5.23.2;2 Nachkriegskindheiten aus unterschiedlichen Perspektiven;508
5.23.2.1;2.1 Nachkriegskinder als Kinder – zeitgeschichtliche Eingrenzung;508
5.23.2.2;2.2 Alte Nachkriegskinder – der ‚lange Schatten‘;510
5.23.3;3 Beforschte Nachkriegskindheiten – zeithistorischeund aktuelle Perspektiven;511
5.23.3.1;3.1 Zeitnahe Forschungsaspekte;511
5.23.3.2;3.2 Forschung aus der Perspektive des Alters;512
5.23.3.3;3.3 Verarbeitungsformen älterer und jüngerer Nachkriegskinderim Vergleich – das Beispiel ‚späte Scheidungen;514
5.23.4;4 Fazit;514
5.23.5;Ausgewählte Literatur;515
5.24;47Sterben und Tod;516
5.24.1;1 Einführung;516
5.24.2;2 Geschichte des Todes;516
5.24.3;3 Todesursachen und demografischer Wandel;517
5.24.4;4 Institutionalisierung des Sterbens;517
5.24.5;5 Fazit;520
5.24.6;Ausgewählte Literatur;521
5.25;48Suizid im Alter;522
5.25.1;1 Einleitung;522
5.25.2;2 Epidemiologie;522
5.25.3;3 Risiko- und Schutzfaktoren;523
5.25.4;4 Suizidprävention im Alter;526
5.25.5;5 Suizidale ältere Menschen in der helfenden Beziehung;527
5.25.6;6 Exkurs: Sterbehilfe und der assistierte Suizid;528
5.25.7;Ausgewählte Literatur;530
6;Teil IIISoziale Konstruktionen des Alters;531
6.1;49‚Alter‘ als soziale Konstruktion – eine soziologische Einführung;532
6.1.1;1 Einleitung;532
6.1.2;2 Vom allgemeinen Bedeutungsüberschuss der Begriffezur sozialen Konstruktion von Alternssemantiken;534
6.1.3;3 Die soziale Konstruktion des kalendarischen Alters;537
6.1.4;4 Die soziale Konstruktion von Altersstufen;539
6.1.5;Ausgewählte Literatur;542
6.2;50Altersbilder in der Geschichte;543
6.2.1;1 Einleitung;543
6.2.2;2 Alter als soziales Ordnungskonzept;544
6.2.3;3 Alterslob und Altersschelte;545
6.2.4;4 Verfall und Endlichkeit: Altersklage und Alterstrost;547
6.2.5;5 Alter als soziale Leistung;548
6.2.6;6 Beginn des Alters;549
6.2.7;7 Etappen der Alterswürdigung;550
6.2.8;8 ‚Rentner/-in‘ als Leitbegriff des Alters;553
6.2.9;9 Alter, ein großer offener Raum;554
6.2.10;Ausgewählte Literatur;555
6.3;51Aktuelle Altersbilder – ‚junge Alte‘ und ‚alte Alte‘;556
6.3.1;1 Einleitung;556
6.3.2;2 Altersbilder als wirkmächtige und normative Konstrukte;557
6.3.3;3 ‚Junge Alte‘;557
6.3.3.1;3.1 Wissenschaftliche Diskurse über die ‚jungen Alten‘;558
6.3.3.2;3.2 Bilder des jungen Alters in der Kritik;561
6.3.4;4 ‚Alte Alte‘;562
6.3.4.1;4.1 ‚Defizitäres‘ Alter(n) – revisited;563
6.3.4.2;4.2 Das ‚abhängige Alter‘;565
6.3.5;5 Herausforderungen;566
6.3.6;Ausgewählte Literatur;567
6.4;52Psychogerontologische Konzepte des Alter(n)s;568
6.4.1;1 Bedeutung und Schlüsselfragen der psychologischenAlternsforschung;568
6.4.2;2 Zentrale Ressourcen psychischen Alterns;571
6.4.2.1;2.1 Zur Entwicklung der geistigen Leistungsfähigkeit im Alter:Wechselspiel von Mechanik und Pragmatik;571
6.4.2.2;2.2 Zur Entwicklung der Persönlichkeit und der Bewältigungvon Belastungen im Alter;572
6.4.2.3;2.3 Zur Entwicklung von sozialen Beziehungen im Alter;574
6.4.3;3 Potenziale der psychologischen Interventionsforschung;576
6.4.3.1;3.1 Kognitives Training;576
6.4.3.2;3.2 Psychotherapie;577
6.4.4;4 Resümee;577
6.4.5;Weiterführende Literatur;578
6.5;53Kulturwissenschaftliche Alternsstudien;579
6.5.1;1 Alter als kulturelles Konstrukt – KulturwissenschaftlicheAlternsstudien;579
6.5.2;2 Gender Studies und Aging Studies;581
6.5.3;3 Postkoloniale Ansätze in Alternsstudien;582
6.5.4;4 Kulturgeschichte und Ethnografie des Alters.Alter im historischen und interkulturellen Vergleich;582
6.5.5;5 Literatur- und bildwissenschaftliche Altersstudien.Topos- und Stereotypenforschung;583
6.5.6;6 Kulturwissenschaftliche Konzepte von Gedächtnisund Erinnerung;585
6.5.7;7 Mediennutzung und Kommunikation im Alter;585
6.5.8;8 Transdisziplinäre Alternsstudien;586
6.5.9;Ausgewählte Literatur;586
6.6;54Alter und Recht;587
6.6.1;1 Befassung mit dem Thema Alter und Rechtin der Bundesrepublik Deutschland;587
6.6.2;2 Besonderheiten und Charakteristika des Themas Alterund Recht;589
6.6.3;3 Altersbegriffe und rechtliche Verwendung von Altersbegriffen;590
6.6.3.1;3.1 Alter in den Sozialwissenschaften;590
6.6.3.2;3.2 Kalendarisches Alter;590
6.6.3.3;3.3 Alter ohne Nennung eines Alters;591
6.6.4;4 Relevante Rechtsgebiete eines Rechts der älteren Menschen;591
6.6.4.1;4.1 Selbstbestimmung;591
6.6.4.2;4.2 Krankheit und Pflegebedürftigkeit;592
6.6.4.3;4.3 Alterssicherung;593
6.6.4.4;4.4 Alter und Straf- und Strafvollzugsrecht;594
6.6.4.5;4.5 Alter und Sozialhilfe;594
6.6.4.6;4.6 Alter, Altersgrenzen und Antidiskriminierungsrecht;595
6.6.5;5 Besondere rechtliche Belange bei der Sozialen Arbeitmit älteren Menschen;596
6.6.6;Ausgewählte Literatur;597
7;Teil IVAltersforschung;598
7.1;55Altersforschung als interdisziplinäres Projekt;599
7.1.1;1 Einleitung;599
7.1.2;2 Interdisziplinarität – Formen der Integration;600
7.1.3;3 Barrieren der interdisziplinären Zusammenarbeit;601
7.1.4;4 Interdisziplinarität in der gerontologischen Forschung –einige Schlaglichter;602
7.1.5;5 Transdisziplinarität;603
7.1.6;6 Abschluss: Altersforschung – ein transdisziplinäres Projekt ?;605
7.1.7;Ausgewählte Literatur;607
7.2;56 Sozial- und verhaltenswissenschaftlicheGerontologie in Deutschland;608
7.2.1;1 Einleitung;608
7.2.2;2 Themen sozial- und verhaltenswissenschaftlicher Gerontologiein Deutschland;609
7.2.2.1;2.1 Themen der sozialwissenschaftlichen Gerontologie (Alternssoziologie);610
7.2.2.2;2.2 Themen der verhaltenswissenschaftlichen Gerontologie(Alternspsychologie);611
7.2.3;3 Forschungsaktivitäten der sozial- und verhaltenswissenschaftlichen Gerontologiein Deutschland;613
7.2.3.1;3.1 Gerontologische Forschungsstrukturen;614
7.2.3.2;3.2 Gerontologische Forschungsförderung;614
7.2.3.3;3.3 Gerontologische Forschungsprojekte;615
7.2.4;4 Ausblick: Zur Zukunft sozial- und verhaltenswissenschaftlicherGerontologie in Deutschland;617
7.2.5;Weiterführende Literatur;618
7.3;57 Die Altenberichte der Bundesregierung.Themen, Paradigmen, Wirkungen;619
7.3.1;1 Einleitung;619
7.3.2;2 Zur Politik der Erforschung sozialer Wirklichkeit;620
7.3.3;3 Die Arbeiten der Altenberichtkommissionen;620
7.3.4;4 Deutungsmuster der Alterung, anthropologische Grundannahmen, ethische und gesellschaftspolitische Orientierungen;622
7.3.5;5 Erfolgreiches Altern: Post-strukturale Anmerkungen zur Notwendigkeit kritischer Meta-Selbstreflexion humanistischer Gerontologie;627
7.3.6;6 Ausblick;630
7.3.7;Ausgewählte Literatur;631
7.4;58 Vergleichende Alternsforschung – nationale Bedingungen, internationaleErgebnisse und Strategien;632
7.4.1;1 Traditionen und Entwicklungsperspektiven;632
7.4.2;2 Erweiterung des organisatorischen Feldes heute;633
7.4.3;3 Vergleichen als Vorgang der Abklärung;634
7.4.4;4 Neue Blickrichtungen: Sozialkonstruktivismusund Kulturvergleich;636
7.4.5;5 ,Große Theorien‘ und das Vergleichsversprechen;637
7.4.6;6 Entwicklungstendenzen im Spiegel vonsozialwissenschaftlichen Journalen;639
7.4.7;7 Neue Surveyperspektiven;641
7.4.7.1;7.1 Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARE);641
7.4.7.2;7.2 European Cooperation in Science and Technology (COST);642
7.4.8;Ausgewählte Literatur;643
7.5;59Partizipative Altersforschung;644
7.5.1;1 Einleitung;644
7.5.2;2 Was ist partizipative Forschung und wie funktioniert sie ?;646
7.5.3;3 Wie stark sind ältere und alte Menschen tatsächlichin partizipative Forschungsprojekten involviert ?;647
7.5.4;4 Herausforderungen partizipativer Forschung und kritischePerspektiven auf die partizipative Forschung;649
7.5.5;Ausgewählte Literatur;652
8;Literatur;653
Soziale Arbeit mit älteren und alten Menschen.- Sozialrecht, Sozialpolitik und Lebenslagen im Alter.- Soziale Konstruktionen des Alters.- Alter(n)sforschung.