Bäcker / Naegele / Bispinck | Sozialpolitik und soziale Lage in Deutschland | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 1238 Seiten, eBook

Bäcker / Naegele / Bispinck Sozialpolitik und soziale Lage in Deutschland

Ein Handbuch
6. Auflage 2020
ISBN: 978-3-658-06249-1
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Ein Handbuch

E-Book, Deutsch, 1238 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-658-06249-1
Verlag: Springer
Format: PDF
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Das Standardwerk bietet einen breiten empirischen Überblick über die Arbeits- und Lebensverhältnisse in Deutschland und die zentralen sozialen Problemlagen. Im Mittelpunkt der Darstellung stehen Arbeitsmarkt, Arbeitslosigkeit und Arbeitsbedingungen, Arbeitsbeziehungen, Einkommensverteilung und Armut, Krankheit und Pflegebedürftigkeit sowie die Lebenslagen von Familien und von älteren Menschen. Über 300 Infografiken und Tabellen illustrieren die Befunde. Auf dieser Grundlage werden die Maßnahmen, Leistungen und Einrichtungen des sozialstaatlichen Systems ausführlich vorgestellt und bewertet. Berücksichtigt werden neben Sozialversicherung und Grundsicherung auch Arbeitsmarktpolitik, Arbeitsschutzpolitik, Gesundheitspolitik, Familienpolitik, Steuerpolitik, Altenpolitik und kommunale Sozialpolitik. Besondere Aufmerksamkeit finden die nicht-staatliche Sozialpolitik durch Betriebs- und Tarifpolitik sowie die Versorgung mit sozialen Diensten durch Wohlfahrtsverbände, kommunale Träger sowie Selbsthilfe und Ehrenamt. Jeweils werden die Herausforderungen der Sozialpolitik und Lösungsperspektiven thematisiert, dies auch in Bezug auf die europäische Dimension des Wohlfahrtsstaates. Das Handbuch gibt nicht nur den aktuellen Stand der Gesetzeslage wieder, sondern greift auch in die gegenwärtige theoretische und politische Diskussion um die Zukunft des Sozialstaates in Deutschland ein.

Dr. Gerhard Bäcker ist Senior Professor am Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen und zugleich Senior Fellow der Hans-Böckler-Stiftung. Er war vor der Pensionierung Inhaber des Lehrstuhls 'Soziologie des Sozialstaats' am Institut für Soziologie der Universität Duisburg-Essen. Dr. Gerhard Naegele war Direktor des Instituts für Gerontologie an der TU Dortmund und vor der Pensionierung Professor für Soziale Gerontologie an der TU Dortmund. Er hat Gastprofessuren zu gerontologischen und sozialpolitischen Themen in der Türkei und in Taiwan. Dr. Reinhard Bispinck forscht zu Fragen von Arbeits- und Einkommensbedingungen, Tarifpolitik und industriellen Beziehungen. Er war Abteilungsleiter des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts in der Hans-Böckler-Stiftung und Leiter des WSI-Tarifarchivs.

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1;Vorwort;5
2;Inhaltsüberblick;10
3;Inhalt;15
4;Die Autoren;35
4.1;Gerhard Bäcker;35
4.2;Reinhard Bispinck;35
4.3;Gerhard Naegele;36
5;Verzeichnis der Abbildungen;37
6;Verzeichnis der Tabellen;47
7;Verzeichnis der Übersichten;50
8;I Sozialpolitik und soziale Lage;53
8.1;1 Sozialpolitik und Sozialstaat als Antwort auf soziale Probleme;53
8.2;2 Gestaltung von Lebenslagen;55
8.3;3 Interventionsformen und Wirkungen;57
8.4;4 Interessen, Macht, Institutionen;60
8.5;5 Der normative Hintergrund;62
8.5.1;5.1 Freiheit, Gleichheit, Sicherheit;62
8.5.2;5.2 Leistungsgerechtigkeit und Bedarfsgerechtigkeit;63
8.5.3;5.3 Chancengerechtigkeit, Teilhabegerechtigkeit, Generationengerechtigkeit;65
8.6;6 Wohlfahrtsstaaten im internationalen Vergleich;66
8.7;7 Sozialpolitik in Deutschland;69
8.7.1;7.1 Entstehungszusammenhang und Entwicklungslinien;69
8.7.2;7.2 Politikfelder und Strukturprinzipien;78
8.7.3;7.3 Zuständigkeiten und Regelungskompetenzen;81
8.7.4;7.4 Träger und Akteure;82
8.8;8 Sozialpolitik der Europäischen Union;84
8.9;9 Sozialstaat und soziale Gesellschaft;86
8.9.1;9.1 Sozialstaat und Grundgesetz;86
8.9.2;9.2 Soziales Engagement in Familie und Gesellschaft;88
8.10;10 Sozialstaat zwischen Abbau, Umbau und Reform;90
8.10.1;10.1 Neoliberale Grundsatzkritik;90
8.10.2;10.2 Umbau des deutschen Sozialstaats;92
8.10.3;10.3 Revisionen des Sozialabbaus;95
8.11;11 Reformperspektiven;96
8.11.1;11.1 Soziale Sicherheit, ökonomische Ezienz und Zusammenhalt der Gesellschaft;97
8.11.2;11.2 Weiterentwicklung der Sozialversicherung und Gestaltung des Arbeitsmarkts;99
8.11.3;11.3 Vorsorge und sozialer Ausgleich;100
8.11.4;11.4 Verlässliche Finanzierung und Stärkung der Akzeptanz;102
8.12;12 Literaturhinweise;103
9;II Ökonomische Grundlagen und Finanzierung;107
9.1;1 Sozialpolitik in der Marktwirtschaft;107
9.1.1;1.1 Sozialpolitische Interventionsebenen und -formen;108
9.1.2;1.2 Interdependenzen zwischen Sozialpolitik und Marktprozess;115
9.2;2 Finanzielle Dimensionen: Das Sozialbudget;116
9.2.1;2.1 Institutionen und Funktionen des Systems der sozialen Sicherung;116
9.2.2;2.2 Sozialleistungsquote;119
9.2.3;2.3 Einussfaktoren der Ausgabenentwicklung;123
9.2.4;2.4 Sozialleistungen im europäischen Vergleich;125
9.3;3 Finanzierung der sozialen Sicherung;128
9.3.1;3.1 Sozialpolitik als Einkommensumverteilung;128
9.3.2;3.2 Finanzierungsverfahren: Umlagenanzierung und Kapitaldeckung;130
9.3.3;3.3 Finanzierung der Sozialleistungen über Beiträge und Steuern;133
9.3.4;3.4 Sozialversicherung und Beitragsnanzierung;136
9.3.5;3.5 Steuernanzierte Sozialleistungen;141
9.3.5.1;3.5.1 Sozialausgaben und öentliche Haushalte;141
9.3.5.2;3.5.2 Steuersystem und Steuerverteilung;145
9.3.5.3;3.5.3 Finanzierung der Sozialleistungen im europäischen Vergleich;148
9.3.6;3.6 Kommunale Sozialpolitik und ihre Finanzierung;149
9.3.7;3.7 Belastung von Arbeitnehmer:innen und Unternehmen;155
9.3.7.1;3.7.1 Einkommensminderung durch Beiträge und Steuern;155
9.3.7.2;3.7.2 Belastung der Unternehmen durch Lohnnebenkosten;160
9.3.8;3.8 Kosten und Belastungen einer privaten Absicherung;164
9.4;4 Finanzierungsprobleme des Sozialstaats;167
9.4.1;4.1 Konjunktur- und Arbeitsmarktabhängigkeit der Sozialversicherungssysteme;168
9.4.2;4.2 Konjunktur- und Arbeitsmarktabhängigkeit der Steuernanzierung;171
9.4.3;4.3 Arbeitslosigkeit: Sinkende Einnahmen und wachsende Ausgaben;173
9.4.4;4.4 Finanzierungsprobleme der kommunalen Sozialpolitik;174
9.5;5 Bevölkerungsentwicklung und Finanzierung des Sozialstaates;176
9.5.1;5.1 Bedingungen und Folgewirkungen des demograschen Umbruchs;176
9.5.2;5.2 Bevölkerungsvorausberechnungen und demograsche Belastungen;181
9.5.3;5.3 Bevölkerungsumbruch und wirtschaftliche Rahmenbedingungen;185
9.5.3.1;5.3.1 Entwicklung von Erwerbsbeteiligung und Erwerbstätigkeit;185
9.5.3.2;5.3.2 Entwicklung von Sozialprodukt, Abgaben und verfügbarem Einkommen;186
9.6;6 Wechselwirkungen zwischen Sozialpolitik und ökonomischem System;189
9.6.1;6.1 Sozialstaat in der Kritik;189
9.6.2;6.2 Sozialstaat und wirtschaftliche Dynamik;190
9.6.3;6.3 Sozialstaat, Arbeitskosten, Lohnnebenkosten und Arbeitsnachfrage;192
9.6.4;6.4 Soziale Sicherung und Arbeitsangebot;195
9.6.5;6.5 Sozialstaat, internationaler Wettbewerb und Globalisierung;197
9.7;7 Finanzierungsalternativen;201
9.7.1;7.1 Ausgabenentwicklung: Entscheidungen über Prioritäten;201
9.7.2;7.2 Stärkere Steuernanzierung der Sozialversicherung;204
9.7.3;7.3 Bürgerversicherung;206
9.7.4;7.4 Arbeitgeberbeiträge: Abschaung oder Umstellung auf einen Wertschöpfungsbeitrag;208
9.7.5;7.5 Finanzierung der Krankenversicherung durch Kopfpauschalen;211
9.7.6;7.6 Kapitaldeckungsverfahren statt Umlageverfahren;213
9.8;8 Literaturhinweise;215
10;III Einkommen;217
10.1;1 Einkommensrisiken und Sozialpolitik;217
10.1.1;1.1 Einkommen und Lebenslage;217
10.1.2;1.2 Existenzsicherung durch Erwerbsarbeit und familiäre Unterstützung;222
10.1.3;1.3 Sozialpolitik als Einkommensverteilungspolitik;224
10.2;2 Einkommensverteilung;227
10.2.1;2.1 Grundfragen einer Verteilungsanalyse;227
10.2.2;2.2 Gesamtwirtschaftliche Einkommensverteilung;229
10.2.2.1;2.2.1 Bruttoinlandsprodukt und Volkseinkommen;229
10.2.2.2;2.2.2 Arbeits- und Kapitaleinkommen, Lohnquote;231
10.2.2.3;2.2.3 Durchschnittliche Brutto-, Netto- und Nettoreallöhne;233
10.2.3;2.3 Arbeitseinkommen;235
10.2.3.1;2.3.1 Lohndierenzierung;235
10.2.3.2;2.3.2 Geschlechterhierarchie: Gender pay gap;237
10.2.3.3;2.3.3 Niedriglöhne;239
10.2.3.4;2.3.4 Mindestlöhne und Mindestausbildungsvergütung;243
10.2.3.5;2.3.5 Einkommensverläufe;245
10.2.4;2.4 Einkommen aus selbstständiger Tätigkeit;246
10.2.5;2.5 Haushaltseinkommen;247
10.2.5.1;2.5.1 Zusammentreen von Erwerbseinkommen, Sozialeinkommen und Abgaben;247
10.2.5.2;2.5.2 Bedarfsgewichtete Pro-Kopf Einkommen: Nettoäquivalenzeinkommen;251
10.2.5.3;2.5.3 Verteilungswirkungen des Sozialstaats;255
10.3;3 Steuern und Einkommensverteilung;257
10.3.1;3.1 Belastung durch direkte und indirekte Steuern;257
10.3.2;3.2 Sozialpolitik durch Steuerpolitik;261
10.4;4 Existenzsicherung ohne Erwerbseinkommen;264
10.4.1;4.1 Private Vorsorge durch Vermögensbildung;265
10.4.2;4.2 Private Vorsorge durch Privatversicherungen;267
10.4.3;4.3 Staatlich organisierte soziale Sicherung;270
10.4.4;4.4 Ausformung der sozialen Sicherung im europäischen Vergleich;273
10.5;5 Sozialversicherung;276
10.5.1;5.1 Versicherungsschutz und Versicherungspicht;277
10.5.2;5.2 Leistungsvoraussetzungen;282
10.5.3;5.3 Höhe, Bezugsdauer und Anpassung der Lohnersatzleistungen;283
10.5.4;5.4 Organisation und Selbstverwaltung;285
10.5.5;5.5 Finanzierung;286
10.5.6;5.6 Solidarausgleich;288
10.5.7;5.7 Versicherungsfremde Leistungen und steuernanzierte Zuschüsse;291
10.5.8;5.8 Leistungsfähigkeit und Leistungsgrenzen der Sozialversicherung;294
10.6;6 Grundsicherung;298
10.6.1;6.1 Grundsicherung als letztes soziales Netz;298
10.6.1.1;6.1.1 Grundsicherungssysteme und Leistungsprinzipien;298
10.6.1.2;6.1.2 Leistungshöhe: Regelbedarfe und Kosten der Unterkunft;302
10.6.1.3;6.1.3 Bedürftigkeitsprüfung und Einkommensanrechnung;306
10.6.1.4;6.1.4 Bemessung und Anpassung der Regelbedarfe;307
10.6.1.5;6.1.5 Dunkelzier der Nicht-Inanspruchnahme;311
10.6.2;6.2 Grundsicherung für Arbeitsuchende;312
10.6.2.1;6.2.1 Anspruchsberechtigter Personenkreis und Leistungen;312
10.6.2.2;6.2.2 Leistungsempfänger:innen und Bedarfsgemeinschaften;315
10.6.2.3;6.2.3 Fordern und Fördern;319
10.6.2.4;6.2.4 Träger und Finanzierung;321
10.6.3;6.3 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung;323
10.6.4;6.4 Sozialhilfe;324
10.6.5;6.5 Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz;327
10.6.6;6.6 Familienleistungsausgleich, Wohngeld;330
10.7;7 Armut in der Wohlstandsgesellschaft;333
10.7.1;7.1 Was ist Armut ?;333
10.7.2;7.2 Relative Einkommensarmut;337
10.7.3;7.3 Armutsrisikoquoten;338
10.7.3.1;7.3.1 Bundesdurchschnitt und regionale Abweichungen;338
10.7.3.2;7.3.2 Armutsrisiken einzelner Personengruppen;341
10.7.4;7.4 Grundsicherung und Einkommensarmut;344
10.7.5;7.5 Armutslagen in zeitlicher Dimension;346
10.7.6;7.6 Armut in Europa;349
10.8;8 Reichtum: Spitzeneinkommen und Vermögen;351
10.9;9 Reformoptionen;354
10.9.1;9.1 Bedingungsloses Grundeinkommen;355
10.9.2;9.2 Bürgerversicherung;362
10.10;10 Literaturhinweise;363
11;IV Arbeitsbeziehungen;366
11.1;1 Kapital, Arbeit und Staat;366
11.2;2 Das deutsche Modell der Arbeitsbeziehungen;368
11.2.1;2.1 Akteure und Verbände;368
11.2.1.1;2.1.1 Arbeitgeber- und Unternehmensverbände;368
11.2.1.2;2.1.2 Gewerkschaften;369
11.2.2;2.2 Betriebliche Mitbestimmung;372
11.2.3;2.3 Unternehmensbezogene Mitbestimmung;375
11.2.4;2.4 Tarifautonomie und Tarifpolitik;377
11.2.5;2.5 Sozialversicherung, Berufsbildung und Kammern;379
11.3;3 Tarifvertragssystem;381
11.3.1;3.1 Grundlagen;381
11.3.1.1;3.1.1 Rechtliche Bestimmungen, Struktur und Geltungsbereich;381
11.3.1.2;3.1.2 Arten von Tarifverträgen;383
11.3.2;3.2 Ökonomische und soziale Funktionen von Tarifverträgen;383
11.3.3;3.3 Tarifvertragslandschaft und Tarifbindung;385
11.3.4;3.4 Allgemeinverbindlicherklärung und Arbeitnehmerentsendegesetz;390
11.3.5;3.5 Ablauf einer Tarifrunde;392
11.3.6;3.6 Streiks und Arbeitskämpfe;394
11.3.7;3.7 Europäische Tarifpolitik;396
11.4;4 Regelungsbereiche und -inhalte von Tarifverträgen;398
11.4.1;4.1 Lohnniveau und -struktur;398
11.4.2;4.2 Tarifliche Niedriglöhne und Mindestlöhne;403
11.4.3;4.3 Arbeitszeit und Arbeitszeitgestaltung;406
11.4.4;4.4 Sozial- und arbeitsmarktpolitische Regulierung durch Tarifvertrag;408
11.4.4.1;4.4.1 Verhältnis von Sozial- und Tarifpolitik;409
11.4.4.2;4.4.2 Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall;410
11.4.4.3;4.4.3 Beschäftigungssicherung und soziale Absicherung bei Unterbeschäftigung;411
11.4.4.4;4.4.4 Berufliche Aus- und Weiterbildung;413
11.4.4.5;4.4.5 Altersteilzeit, Lebensarbeitszeit;413
11.4.4.6;4.4.6 Altersvorsorge;414
11.5;5 Verbetrieblichung der Tarifpolitik;415
11.6;6 Betriebsräte und betriebliche Interessenvertretung;420
11.6.1;6.1 Häugkeit und Verteilung von Betriebsräten;420
11.6.2;6.2 Inhalte der Betriebsratsarbeit;422
11.6.3;6.3 Betriebsvereinbarungen;424
11.7;7 Arbeitsbeziehungen im Umbruch;425
11.7.1;7.1 Globalisierung, deutsche Einigung, Erosion;425
11.7.2;7.2 Restabilisierung des Tarifsystems als Herausforderung;427
11.8;8 Literaturhinweise;430
12;V Arbeit und Arbeitsmarkt;434
12.1;1 Arbeit, Arbeitsmarkt, Arbeitsmarktpolitik;434
12.1.1;1.1 Erwerbsarbeit und Lebenslagen;434
12.1.2;1.2 Der Arbeitsmarkt – ein besonderer Markt;435
12.1.3;1.3 Regulierung des Arbeitsmarktes und Arbeitsmarktpolitik;437
12.2;2 Strukturen und Entwicklungstrends der Erwerbsarbeit;439
12.2.1;2.1 Erwerbsbeteiligung, sozialversicherungspichtige Beschäftigung und Arbeitsvolumen;439
12.2.2;2.2 Strukturen der Erwerbstätigkeit;443
12.2.2.1;2.2.1 Wirtschaftsbereiche;443
12.2.2.2;2.2.2 Frauenerwerbstätigkeit;444
12.2.2.3;2.2.3 Erwerbstätigkeit und Lebensalter;447
12.2.2.4;2.2.4 Erwerbstätigkeit von Ausländer:innen;448
12.3;3 Arbeitsverhältnisse;452
12.3.1;3.1 Normalarbeitsverhältnis;452
12.3.2;3.2 Teilzeitarbeit;455
12.3.3;3.3 Minijobs;458
12.3.4;3.4 Befristete Beschäftigung;460
12.3.5;3.5 Leiharbeit;462
12.3.6;3.6 Werkvertragsbeschäftigung;465
12.3.7;3.7 Selbstständigkeit;467
12.4;4 Arbeitsmärkte: Dynamik, Segmentierung und Trends;469
12.4.1;4.1 Arbeitsmärkte in Bewegung;469
12.4.1.1;4.1.1 Auf- und Abbau von Arbeitsstellen und Beschäftigungsverhältnissen;469
12.4.1.2;4.1.2 Beschäftigungskontinuität und Erwerbsverläufe;471
12.4.2;4.2 Teilarbeitsmärkte;473
12.4.3;4.3 Entwicklung von Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt;475
12.4.3.1;4.3.1 Arbeitskräfteangebot;476
12.4.3.2;4.3.2 Arbeitskräftenachfrage;477
12.4.3.3;4.3.3 Wirtschaftswachstum, Arbeitskräftenachfrage und Wirtschaftspolitik;479
12.4.3.4;4.3.4 Arbeitszeit;481
12.5;5 Arbeitslosigkeit;483
12.5.1;5.1 Denition und Entwicklung der Arbeitslosigkeit;483
12.5.2;5.2 Kurzarbeit und stille Reserve;486
12.5.3;5.3 Dynamik der Arbeitslosigkeit;488
12.5.3.1;5.3.1 Wege in die Arbeitslosigkeit: Zugangsrisiko;489
12.5.3.2;5.3.2 Dauer der Arbeitslosigkeit: Verbleibsrisiko und Langzeitarbeitslosigkeit;491
12.5.3.3;5.3.3 Wege aus der Arbeitslosigkeit: Abgangschancen;494
12.5.4;5.4 Strukturierung der Arbeitslosigkeit;495
12.5.4.1;5.4.1 Regionen;496
12.5.4.2;5.4.2 Demograsche Merkmale: Personengruppen;497
12.5.5;5.5 Fachkräftemangel trotz Arbeitslosigkeit ?;501
12.5.6;5.6 Arbeitslosigkeit im europäischen Vergleich;504
12.6;6 Soziale Sicherung bei Arbeitslosigkeit: Arbeitslosenversicherung und Grundsicherung;505
12.6.1;6.1 Grundlagen;505
12.6.2;6.2 Arbeitslosenversicherung;506
12.6.2.1;6.2.1 Besonderheiten und Funktionen einer Arbeitslosenversicherung;506
12.6.2.2;6.2.2 Arbeitslosengeld;509
12.6.2.3;6.2.3 Zumutbarkeit und Sperrzeiten;512
12.6.2.4;6.2.4 Organisation und Finanzierung der Arbeitslosenversicherung und der Leistungen nach dem SGB III;514
12.6.3;6.3 Grundsicherung für Arbeitsuchende;517
12.6.4;6.4 Erwerbstätigkeit und Leistungsbezug: Aufstocker;518
12.6.5;6.5 Bedeutungsverlust der Arbeitslosenversicherung, Dominanz der Grundsicherung;520
12.7;7 Folgen von Arbeitslosigkeit;523
12.7.1;7.1 Einkommenslage der Arbeitslosen und skalische Kosten;523
12.7.2;7.2 Soziale und gesundheitliche Folgen;525
12.8;8 Arbeitsmarktpolitik;527
12.8.1;8.1 Zielsetzungen und Politikfeld;527
12.8.2;8.2 Entwicklung der Arbeitsförderung und Wandel ihrer Grundannahmen;529
12.8.3;8.3 Instrumente der aktiven Arbeitsmarktpolitik;532
12.8.3.1;8.3.1 Grundlagen;532
12.8.3.2;8.3.2 Beratung und Vermittlung;534
12.8.3.3;8.3.3 Aktivierung und berufliche Eingliederung;536
12.8.3.4;8.3.4 Förderung der beruflichen Aus- und Weiterbildung;536
12.8.3.5;8.3.5 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit;537
12.8.3.6;8.3.6 Verbleib in Beschäftigung;538
12.8.3.7;8.3.7 Arbeitsgelegenheiten und Förderung der Teilhabe am Arbeitsmarkt;540
12.8.4;8.4 Wirkungen der arbeitsmarktpolitischen Instrumente;542
12.8.5;8.5 Teilnehmerzahlen der Arbeitsförderung;545
12.8.6;8.6 Arbeitsmarktprogramme von EU, Bundesregierung und Bundesländern, Aktivitäten der Kommunen;549
12.8.7;8.7 Beschäftigungsinitiativen;552
12.9;9 Herausforderungen und Reformbedarfe;554
12.9.1;9.1 Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen und der Erfolg der „Hartz-Gesetze“;554
12.9.2;9.2 Arbeitsförderung und Arbeitslosenunterstützung;556
12.9.3;9.3 Ordnung des Arbeitsmarkts und Zeitoptionen für die Beschäftigten;558
12.10;10 Literaturhinweise;560
13;VI Qualifikation;564
13.1;1 Lebenslagen als Ergebnis von Qualikation und Bildung;564
13.2;2 Das Bildungssystem im Überblick;566
13.2.1;2.1 Bildungsbereiche;566
13.2.2;2.2 Bildungsbeteiligung;571
13.3;3 Qualikation und Erwerbstätigkeit;575
13.3.1;3.1 Schulabschlüsse nach Altersgruppen;575
13.3.2;3.2 Berufsabschlüsse nach Altersgruppen;576
13.3.3;3.3 Qualikationsniveau und segmentierte Arbeitsmärkte;578
13.4;4 Bildung und soziale Herkunft;580
13.5;5 Berufliche Bildung;582
13.5.1;5.1 Charakteristik und Funktionen des Berufsbildungssystems;582
13.5.2;5.2 Sektoren des beruflichen Ausbildungssystems;584
13.5.3;5.3 Das Schulberufssystem;586
13.5.4;5.4 Hochschulen;589
13.6;6 Betriebliche Berufsausbildung im dualen System;591
13.6.1;6.1 Charakteristika des dualen Systems;591
13.6.2;6.2 Ausbildungsbeteiligung der Betriebe;595
13.6.3;6.3 Zahl der Auszubildenden;596
13.6.4;6.4 Qualität der Ausbildung und Abbruchquoten;598
13.6.5;6.5 Angebot und Nachfrage auf dem Ausbildungsstellenmarkt;599
13.7;7 Angebote für benachteiligte Jugendliche im Übergangssektor;602
13.8;8 Soziale Sicherung während der Ausbildung;606
13.8.1;8.1 Finanzierung des Lebensunterhalts als sozialpolitische Aufgabe;606
13.8.2;8.2 Ausbildungsvergütung;607
13.8.3;8.3 Ausbildungsförderung;609
13.8.4;8.4 Berufsausbildungsbeihilfe;612
13.8.5;8.5 Armutsrisiken bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen;613
13.9;9 Qualikation und Erwerbsverläufe;613
13.9.1;9.1 Übergänge in Beschäftigung;613
13.9.2;9.2 Anerkennung ausländischer Abschlüsse und Fachkräfteeinwanderung;616
13.9.3;9.3 Qualikationsrisiken im Erwerbsverlauf;618
13.9.4;9.4 Qualikationsschutz im Sozialrecht;620
13.10;10 Berufliche Weiterbildung;621
13.10.1;10.1 Die Weiterbildungslandschaft;621
13.10.2;10.2 Geförderte Weiterbildung nach SGB III und SGB II;622
13.10.3;10.3 Förderung einer beruflichen Aufstiegsfortbildung;627
13.11;11 Herausforderungen und Reformperspektiven;627
13.11.1;11.1 Abbau der sozialen Selektion;627
13.11.2;11.2 Stärkung der beruflichen Bildung;629
13.11.3;11.3 Gesamtkonzept der beruflichen Weiterbildung;629
13.12;12 Literaturhinweise;631
14;VII Arbeit und Gesundheit;634
14.1;1 Gesundheitsgefährdungen in der Arbeitswelt;634
14.1.1;1.1 Bestimmungsgrößen der Gesundheitsgefährdung;636
14.1.1.1;1.1.1 Dauer, Lage und Verteilung der Arbeitszeit;638
14.1.1.2;1.1.2 Belastungen aus der Arbeitsumgebung und aus dem Arbeitsvollzug;641
14.1.2;1.2 Art und Ausmaß der Gesundheitsgefährdungen;643
14.1.2.1;1.2.1 Arbeitsunfähigkeit und arbeitsbedingte Erkrankungen;644
14.1.2.2;1.2.2 Belastungskumulation und Berufskrankheiten;647
14.1.2.3;1.2.3 Arbeitsunfälle;650
14.1.2.4;1.2.4 Erwerbsminderung;651
14.2;2 Arbeitsschutz;653
14.2.1;2.1 Rechtliche Struktur des Arbeitsschutzsystems;654
14.2.1.1;2.1.1 Staatliches Arbeitsschutzrecht und Unfallverhütungsrecht;654
14.2.1.2;2.1.2 Aufbau und Entstehung von Arbeitsschutzvorschriften;656
14.2.2;2.2 Inhalt und Struktur von Arbeitsschutzvorschriften;657
14.2.2.1;2.2.1 Arbeitsschutzgesetz – Rahmenvorschriften;658
14.2.2.2;2.2.2 Arbeitszeitgesetz;659
14.2.2.3;2.2.3 Schutz einzelner Personengruppen;660
14.2.2.4;2.2.4 Gefahrstoverordnung;662
14.2.2.5;2.2.5 Arbeitsstättenverordnung;663
14.2.2.6;2.2.6 Betrieblicher Arbeitsschutz: Arbeitssicherheitsgesetz;663
14.2.3;2.3 Durchsetzung und Kontrolle von Arbeitsschutzvorschriften;664
14.2.3.1;2.3.1 Aufsichtsdienste im Arbeitsschutz: Staatliche Gewerbeaufsicht und technische Aufsicht der Berufsgenossenschaften;664
14.2.3.2;2.3.2 Betrieblicher Arbeitsschutz und Interessenvertretung;665
14.3;3 Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall;666
14.3.1;3.1 Ausgangslage und gesetzliche Grundlagen;666
14.3.2;3.2 Erhöhter Krankenstand als Folge der Entgeltfortzahlung ?;669
14.4;4 Gesetzliche Unfallversicherung;671
14.4.1;4.1 Aufgaben und Leistungen;671
14.4.2;4.2 Organisation und Finanzierung;674
14.5;5 Rehabilitation, Gesundheitsförderung und Wiedereingliederung Erkrankter;674
14.5.1;5.1 Rehabilitation;675
14.5.2;5.2 Betriebliches Eingliederungsmanagement;676
14.5.3;5.3 Betriebliches Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung;677
14.6;6 Arbeitsbedingungen und Gesundheit im Strukturwandel: Herausforderungen und Reformbedarfe;678
14.6.1;6.1 Arbeitsschutz;678
14.6.2;6.2 Alterns- und altersgerechte Arbeitsbedingungen;679
14.6.3;6.3 Neue Beschäftigungsformen und Schutz selbstständiger Tätigkeiten;680
14.6.4;6.4 Digitalisierung und flexible Arbeitsformen und -zeiten;680
14.7;7 Literaturhinweise;681
15;VIII Gesundheit und Gesundheitssystem;685
15.1;1 Gesundheit und Krankheit;685
15.2;2 Gesundheitszustand der Bevölkerung;687
15.2.1;2.1 Datengrundlagen;687
15.2.2;2.2 Dominanz chronischer und psychischer Erkrankungen;689
15.2.3;2.3 Behinderungen;693
15.2.4;2.4 Gesundheit und soziale Ungleichheit;694
15.2.5;2.5 Verursachungszusammenhänge zwischen Gesundheitsrisiken und Krankheiten;696
15.3;3 Anforderungen und Handlungsfelder der Gesundheitspolitik;699
15.3.1;3.1 Gesundheitsförderung und Prävention;699
15.3.2;3.2 Linderung von Erkrankungen, Wiederherstellung der Gesundheit;703
15.3.3;3.3 Ökonomische und ethische Fragen des Einsatzes von Ressourcen;705
15.4;4 Das Gesundheitssystem;706
15.4.1;4.1 Besonderheiten von Angebot und Nachfrage;706
15.4.2;4.2 Grundmodelle der Gesundheitsversorgung;709
15.4.3;4.3 Strukturmerkmale des Gesundheitssystems in Deutschland;711
15.4.3.1;4.3.1 Rahmenregelung durch den Staat;711
15.4.3.2;4.3.2 Verbandliche Steuerung, gemeinsamer Bundesausschuss;713
15.4.3.3;4.3.3 Akteurs- und Interessensvielfalt, sektorale Trennung;715
15.4.4;4.4 Eckdaten des Gesundheitssystems;717
15.5;5 Krankenversicherung;721
15.5.1;5.1 Gesetzliche Krankenversicherung;721
15.5.1.1;5.1.1 Grundprinzipien und versicherter Personenkreis;721
15.5.1.2;5.1.2 Leistungen;724
15.5.1.3;5.1.3 Finanzierung;729
15.5.1.4;5.1.4 Zuzahlungen und Wahltarife;734
15.5.1.5;5.1.5 Organisation und Selbstverwaltung;736
15.5.1.6;5.1.6 Kassenwettbewerb;739
15.5.1.7;5.1.7 Medizinischer Dienst;740
15.5.2;5.2 Private Krankenversicherung;740
15.5.2.1;5.2.1 Grundlagen und Prinzipien;740
15.5.2.2;5.2.2 Risikoäquivalente Prämien und Altersrückstellungen;744
15.5.2.3;5.2.3 Leistungen;745
15.5.2.4;5.2.4 Versicherungswechsel und Kostenentwicklung;746
15.5.3;5.3 Zwei Klassen-System ?;747
15.6;6 Ambulante ärztliche Versorgung;749
15.6.1;6.1 Kassenärztliche Vereinigungen und Sicherstellungsauftrag;750
15.6.2;6.2 Vertragsärztliche Versorgung;751
15.6.2.1;6.2.1 Angebotsstrukturen: Praxen, medizinische Versorgungszentren;752
15.6.2.2;6.2.2 Ablauf der ambulanten medizinischen Versorgung;753
15.6.2.3;6.2.3 Besondere Formen der ambulanten Versorgung, Selektivverträge;754
15.6.2.4;6.2.4 Notfallversorgung und Rettungsdienst;755
15.6.3;6.3 Bedarfsplanung und Kassenzulassung;756
15.6.4;6.4 Honorierung und Ärzteeinkommen;758
15.6.4.1;6.4.1 Morbiditätsbedingte und extrabudgetäre Gesamtvergütung;758
15.6.4.2;6.4.2 Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL);760
15.6.4.3;6.4.3 Ärzteeinkommen;761
15.7;7 Arzneimittelversorgung;762
15.7.1;7.1 Die Bedeutung von Arzneimitteln;762
15.7.2;7.2 Zulassung und Preisbildung von Arzneimittel;765
15.7.2.1;7.2.1 Zulassungsverfahren;765
15.7.2.2;7.2.2 Festbeträge;766
15.8;8 Stationäre Versorgung;768
15.8.1;8.1 Strukturmerkmale und Eckdaten der Krankenhausversorgung;768
15.8.2;8.2 Fallzahlen, Betten und Verweildauer;772
15.8.3;8.3 Steuerung und Finanzierung;774
15.8.4;8.4 Qualitätssicherung;776
15.8.5;8.5 Pegequalität und Pegepersonal;778
15.9;9 Versorgung psychisch Kranker;779
15.9.1;9.1 Ambulante Versorgung;779
15.9.2;9.2 Stationäre und teilstationäre Versorgung;782
15.9.3;9.3 Rehabilitation und komplementäre Versorgung;783
15.9.4;9.4 Betreuungsrecht, zwangsweise Unterbringung;784
15.10;10 Rehabilitation;785
15.10.1;10.1 Medizinische Rehabilitation;785
15.10.2;10.2 Leistungen zur Teilhabe;786
15.10.3;10.3 Träger und Finanzierung;787
15.10.4;10.4 Mängel in der Rehabilitationspraxis;789
15.11;11 Gesundheitssysteme in Europa;790
15.12;12 Finanzierungsprobleme der gesetzlichen Krankenversicherung;793
15.12.1;12.1 Kostenexplosion ?;793
15.12.2;12.2 Ausgabenentwicklung der GKV;794
15.12.3;12.3 Einnahmeentwicklung in der GKV;795
15.12.4;12.4 Ausgabenbegrenzung durch Selbstbeteiligung und Wahltarife ?;797
15.12.5;12.5 Phasen der Gesundheitspolitik: Kostendämpfung, Strukturveränderungen und Leistungsausweitungen;800
15.13;13 Reformbedarfe und Reformalternativen;802
15.13.1;13.1 Normative Grundlagen;802
15.13.2;13.2 Prävention und integrierte Versorgung;803
15.13.3;13.3 Bürgerversicherung oder Kopfpauschalen;804
15.13.4;13.4 Digitalisierung;806
15.14;14 Literaturhinweise;808
16;IX Pflegebedürftigkeit und Pflege;812
16.1;1 Pflegebedürftigkeit – Abgrenzungen und Dimensionen;812
16.1.1;1.1 Pflegebedürftigkeit als allgemeines Lebensrisiko;812
16.1.2;1.2 Pflegebedürftigkeit und Demenz;815
16.1.3;1.3 Prävalenzen und Strukturdaten;816
16.2;2 Art und Orte der pflegerischen Versorgung;820
16.2.1;2.1 Häusliche Pflege;821
16.2.2;2.2 Stationäre Pflege;825
16.3;3 Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Pflege;826
16.3.1;3.1 Anforderungen von Arbeitswelt und Pflege im Konflikt;827
16.3.2;3.2 Gesetzliche Regelungen zur leichteren Vereinbarkeit;829
16.4;4 Alternative und innovative Wohn- und Versorgungsformen;830
16.5;5 Absicherung des Pflegerisikos durch die Pflegeversicherung;833
16.5.1;5.1 Ziele, Prinzipien und Konstruktionsmerkmale;833
16.5.2;5.2 Soziale Pflegeversicherung;835
16.5.3;5.3 Private Pflegeversicherung;837
16.6;6 Leistungen der Pflegeversicherung;838
16.6.1;6.1 Leistungsbeträge und Pflegegrad;839
16.6.2;6.2 Leistungen bei häuslicher Pflege;841
16.6.3;6.3 Leistungen bei und Kosten der stationären Pflege;843
16.6.4;6.4 Leistungsvergütungen;847
16.6.5;6.5 Verteilung auf Leistungsarten und Empfänger:innen;847
16.7;7 Angebotsstrukturen und Personalausstattung;851
16.7.1;7.1 Ambulante Dienste und Pflegeheime;851
16.7.2;7.2 Personalausstattung und -situation;853
16.8;8 Steuerung, Beratung, Vernetzung und Qualitätssicherung;856
16.8.1;8.1 Sicherstellungsauftrag der Pflegekassen;856
16.8.2;8.2 Steuerung des Versorgungsgeschehens;859
16.8.3;8.3 Pflegeberatung;860
16.8.4;8.4 Pflegequalität und Qualitätssicherung;862
16.9;9 Finanzierung und Finanzentwicklung der Pflegeversicherung;864
16.9.1;9.1 Beitragsfinanzierung und -anpassung;864
16.9.2;9.2 Entwicklung von Einnahmen und Ausgaben;865
16.10;10 Stellung der Pflegeversicherung im System der sozialen Sicherung;869
16.10.1;10.1 Pflegeversicherung und Sozialhilfe;869
16.10.2;10.2 Pflegeversicherung und Krankenversicherung;871
16.11;11 Herausforderungen und Reformbedarfe;873
16.11.1;11.1 Folgewirkungen des demograschen und sozialen Wandels;873
16.11.2;11.2 Personalbedarf und Personalgewinnung;875
16.11.3;11.3 Entlastung der Pflege durch Technikeinsatz und Digitalisierung;877
16.11.4;11.4 Stärkung der Finanzierungsbasis der Pflegeversicherung;878
16.11.5;11.5 Leistungsrechtliche Reformbedarfe;880
16.12;12 Literaturhinweise;882
17;X Familie und Kinder;885
17.1;1 Familien und Familienpolitik;885
17.1.1;1.1 Familien und Familienfunktionen;885
17.1.2;1.2 Aufgaben von Familienpolitik;886
17.1.3;1.3 Politik für Kinder;889
17.2;2 Wandel der familiären Lebensformen und der Geschlechterrollen;890
17.3;3 Lebensformen und Familienstrukturen im Überblick;895
17.3.1;3.1 Lebensformen und Haushaltstypen;895
17.3.2;3.2 Geburtenrate, Heirats- und Scheidungshäugkeit;901
17.3.3;3.3 Kinder;903
17.3.4;3.4 Familien und Kinder der ausländischen Bevölkerung;905
17.4;4 Geburtenziern und Kinderlosigkeit;906
17.4.1;4.1 Geburtenhäugkeit und demograscher Wandel;906
17.4.2;4.2 Entscheidungen für oder gegen Kinder;907
17.4.3;4.3 Leben mit Kindern in einer Markt- und Konkurrenzgesellschaft;909
17.4.4;4.4 Kinderlose: Ein Leben auf Kosten der „Kinder der anderen“ ?;912
17.5;5 Einkommens- und Lebenslagen von Familien;913
17.5.1;5.1 Steigende Ausgaben und sinkende Einkommen;913
17.5.2;5.2 Determinanten von Einkommen und Unterhaltskosten;915
17.5.3;5.3 Einkommenslagen im Vergleich;917
17.5.4;5.4 Familien und Kinder in Armut;918
17.5.5;5.5 Familien und Kinder in der Grundsicherung;921
17.5.6;5.6 Einkommens- und Lebenslage von Alleinerziehenden;923
17.6;6 Geldleistungen der Familienpolitik und Familienleistungsausgleich;927
17.6.1;6.1 Kinderbezogene Leistungen;928
17.6.1.1;6.1.1 Zielsetzungen des Familienleistungsausgleichs;929
17.6.1.2;6.1.2 Kindergeld und Kinderfreibeträge,;932
17.6.1.3;6.1.3 Kinderzuschlag und Leistungen zur Bildung und Teilhabe;934
17.6.2;6.2 Elterngeld und ElterngeldPlus;935
17.6.3;6.3 Ausbildungsnanzierung und Ausbildungsförderung;937
17.6.4;6.4 Ehebezogene Leistungen;937
17.6.4.1;6.4.1 Abgeleitete soziale Sicherung in der Sozialversicherung;937
17.6.4.2;6.4.2 Ehegattensplitting im Steuerrecht;938
17.6.5;6.5 Unterhaltsvorschuss;939
17.6.6;6.6 Die familienpolitischen Leistungen im Überblick;940
17.7;7 Vereinbarkeit von Beruf und Familie;942
17.7.1;7.1 Phasenerwerbstätigkeit oder Parallelität von Beruf und Familie ?;942
17.7.2;7.2 Erwerbstätigkeit von Müttern und Vätern;944
17.8;8 Kinderbetreuung;947
17.8.1;8.1 Tageseinrichtungen für Kinder;947
17.8.2;8.2 Ergänzende Versorgungsangebote;953
17.9;9 Familiengerechte Gestaltung der Arbeitswelt;954
17.9.1;9.1 Anforderungen von Arbeitswelt und Kindererziehung;954
17.9.2;9.2 Elternzeit;957
17.9.3;9.3 Gestaltung von Teilzeitarbeit;959
17.9.4;9.4 Freistellung bei Krankheit des Kindes oder bei einem Pflegefall;960
17.10;10 Kinder- und Jugendhilfe;960
17.10.1;10.1 Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe;960
17.10.2;10.2 Hilfen zur Erziehung;962
17.11;11 Reformbedarfe und Reformoptionen;964
17.11.1;11.1 Neuordnung des Familienleistungsausgleichs: Kindergrundsicherung ?;964
17.11.2;11.2 Elterngeld als Versicherungsleistung;965
17.11.3;11.3 Abschaung des Ehegattensplittings;966
17.11.4;11.4 Vorrang für den Ausbau der familien- und kinderbezogenen Infrastruktur;967
17.12;12 Literaturhinweise;968
18;XI Alter;971
18.1;1 Lebenslagen und soziale Ungleichheiten im Alter;971
18.2;2 Folgewirkungen des demograschen und sozialen Wandels;974
18.2.1;2.1 Kollektives Altern in einer Gesellschaft des langen Lebens;974
18.2.2;2.2 Strukturwandel des Alter(n)s;977
18.2.3;2.3 Generationensolidarität oder Generationenkonikt ?;980
18.2.3.1;2.3.1 Familiäre Generationenbeziehungen;980
18.2.3.2;2.3.2 Ältere Menschen als ökonomische Belastung ?;984
18.3;3 Das Altern der Gesellschaft als (sozial)politischer Gestaltungsauftrag;987
18.3.1;3.1 Altenpolitik und Sozialpolitik für ältere Menschen;987
18.3.2;3.2 Auf dem Weg zu neuen Altersrollen ?;988
18.4;4 Alterserwerbstätigkeit und Altersübergänge;990
18.4.1;4.1 Berufsaustritt und Altersgrenzen;990
18.4.2;4.2 Paradigmenwechsel in der Alterserwerbstätigkeit;991
18.4.3;4.3 Beschäftigung im rentennahen Alter;993
18.4.4;4.4 Rentenzugänge und Übergangsentscheidungen;995
18.4.5;4.5 Arbeit trotz Rente;997
18.5;5 Alterssicherung: Ziele, Gestaltungsformen und Systeme;1000
18.5.1;5.1 Ziele der Alterssicherung;1000
18.5.2;5.2 Gestaltungsformen der Alterssicherung;1001
18.5.2.1;5.2.1 Familiäre Unterstützung;1001
18.5.2.2;5.2.2 Private Altersvorsorge;1002
18.5.2.3;5.2.3 Betriebliche Altersvorsorge;1006
18.5.2.4;5.2.4 Staatlich organisierte Altersvorsorge: Gesetzliche Alterssicherungssysteme;1008
18.5.3;5.3 Das deutsche Alterssicherungssystem im Überblick;1012
18.6;6 Rentenversicherung;1015
18.6.1;6.1 Versicherungsprinzip und Solidarausgleich;1015
18.6.2;6.2 Versicherte Personen;1018
18.6.3;6.3 Leistungsbereiche;1020
18.6.4;6.4 Rentenarten;1022
18.6.4.1;6.4.1 Altersrenten, Altersgrenzen, Teilrenten und Abschläge;1022
18.6.4.2;6.4.2 Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit;1025
18.6.4.3;6.4.3 Hinterbliebenenrenten;1029
18.6.5;6.5 Rentenberechnung;1032
18.6.5.1;6.5.1 Rentenformel;1032
18.6.5.2;6.5.2 Entgeltpunkte und Elemente des sozialen Ausgleichs;1033
18.6.5.3;6.5.3 Der aktuelle Rentenwert;1037
18.6.5.4;6.5.4 Rentenberechnung in den neuen Bundesländern;1038
18.6.5.5;6.5.5 Rentenanpassung;1039
18.6.5.6;6.5.6 Bruttorenten, Nettorenten und Rentenbesteuerung;1042
18.6.6;6.6 Höhe und Verteilung der Renten;1043
18.6.6.1;6.6.1 Rentenniveau;1044
18.6.6.2;6.6.2 Durchschnittsrenten und Rentenschichtung;1046
18.6.6.3;6.6.3 Ein Blick in die Zukunft: Zunahme von Niedrigrenten;1053
18.6.7;6.7 Finanzierung;1056
18.6.7.1;6.7.1 Beitragseinnahmen;1056
18.6.7.2;6.7.2 Bundeszuschuss;1058
18.6.7.3;6.7.3 Ausgaben;1060
18.6.7.4;6.7.4 Finanzierung im Umlageverfahren;1061
18.6.8;6.8 Finanzierungsprobleme;1061
18.6.9;6.9 Organisationsstruktur;1064
18.7;7 Regelsysteme neben der Rentenversicherung;1065
18.7.1;7.1 Beamtenversorgung;1065
18.7.2;7.2 Alterssicherung der Landwirte;1070
18.7.3;7.3 Künstlersozialversicherung;1071
18.7.4;7.4 Berufsständische Versorgungswerke;1072
18.8;8 Betriebliche und private Altersvorsorge;1073
18.8.1;8.1 Betriebliche Altersvorsorge;1073
18.8.1.1;8.1.1 Ausgestaltungsformen und Durchführungswege;1073
18.8.1.2;8.1.2 Unverfallbarkeit, Insolvenzsicherung, Rentenanpassung;1075
18.8.1.3;8.1.3 Entgeltumwandlung;1076
18.8.1.4;8.1.4 Verbreitung und Rentenhöhe;1078
18.8.1.5;8.1.5 Sozialpartnermodell;1081
18.8.1.6;8.1.6 Zusatzversorgung im öentlichen Dienst;1082
18.8.2;8.2 Private Altersvorsorge;1083
18.8.2.1;8.2.1 Grundlagen;1083
18.8.2.2;8.2.2 Staatliche Förderung (Riester-Rente);1087
18.9;9 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung;1091
18.9.1;9.1 Empfängerkreis, Bedarf und Bedürftigkeit;1092
18.9.2;9.2 Empfängerzahlen und -strukturen;1093
18.9.3;9.3 Träger, Ausgaben und Finanzierung;1095
18.9.4;9.4 Grundsicherungsbezug und Renten;1096
18.10;10 Einkommensverteilung im Alter und Altersarmut;1098
18.10.1;10.1 Einkommensquellen und Einkommensschichtung;1098
18.10.2;10.2 Altersarmut;1100
18.11;11 Alterssicherung im europäischen Vergleich;1102
18.11.1;11.1 Vielfalt der Systeme und der Sicherungsziele;1102
18.11.2;11.2 Länderbeispiele: Niederlande, Schweiz, Großbritannien, Österreich;1104
18.12;12 Finanzierung der Alterssicherung und demograsche Belastungen;1108
18.12.1;12.1 Demograe und gesamtwirtschaftliche Entwicklung;1108
18.12.2;12.2 Benachteiligung der Jüngeren ? Renditen im Generationenvergleich;1111
18.13;13 Reformbedarfe und -optionen;1114
18.13.1;13.1 Lebensstandardsicherung: Rentenversicherung oder Kapitalmarkt ?;1115
18.13.2;13.2 Vermeidung von Altersarmut;1118
18.13.3;13.3 Erwerbstätigenversicherung;1122
18.13.4;13.4 Weitere Heraufsetzung und Dynamisierung der Regelaltersgrenze ?;1124
18.13.5;13.5 Flexibel und gleitend in den Ruhestand ?;1127
18.14;14 Literaturhinweise;1129
19;XII Soziale Dienste;1134
19.1;1 Hilfebedürftigkeit, soziale Probleme und soziale Dienste;1134
19.1.1;1.1 Was sind soziale Dienste ?;1136
19.1.2;1.2 Soziale Dienste als Reaktion auf soziale Probleme;1137
19.2;2 Soziale Dienste: Grundlagen, Strukturen und Trends;1138
19.2.1;2.1 Charakteristika sozialer Dienstleistungen;1138
19.2.2;2.2 Soziale Dienste zwischen Staat und Markt;1142
19.2.3;2.3 Träger, Angebote und Beschäftigung im Überblick;1146
19.2.4;2.4 Leistungsausweitung und -dierenzierung;1150
19.2.5;2.5 Die beschäftigungs- und gesellschaftspolitische Bedeutung sozialer Dienste;1152
19.2.6;2.6 Rechtliche Grundlagen sozialer Dienste;1154
19.3;3 Träger und Anbieter sozialer Dienste;1158
19.3.1;3.1 Öentliche Träger;1159
19.3.1.1;3.1.1 Sozialversicherungen;1159
19.3.1.2;3.1.2 Kreisfreie Städte, (Land-)Kreise und Gemeinden;1160
19.3.2;3.2 Freie Wohlfahrtspege;1169
19.3.2.1;3.2.1 Die Wohlfahrtsverbände und ihre Bedeutung;1169
19.3.2.2;3.2.2 Gemeinnützigkeit und Subsidiaritätsprinzip;1176
19.3.2.3;3.2.3 Freie Wohlfahrtspege unter Legitimations- und Anpassungsdruck;1179
19.4;4 Koordination, Wohlfahrtsmix und Sozialplanung als Aufgaben der kommunalen Sozialpolitik;1182
19.4.1;4.1 Koordination sozialer Dienste;1182
19.4.2;4.2 Kommunale Sozialplanung;1186
19.5;5 Finanzierung: Grundlagen, Strukturen und Verfahren;1189
19.5.1;5.1 Finanzierung der Träger;1189
19.5.1.1;5.1.1 Öentliche Träger;1190
19.5.1.2;5.1.2 Freigemeinnützige Träger;1191
19.5.1.3;5.1.3 Privat-gewerbliche Träger;1193
19.5.2;5.2 Finanzierungsformen und -verfahren;1193
19.5.3;5.3 Finanzierung und Erbringung sozialer Dienste im „sozialwirtschaftlichen Dreieck“;1198
19.5.4;5.4 Wechsel von der Objekt- zur Subjektförderung: Persönliches Budget und Gutscheinvergabe;1200
19.6;6 Ökonomisierung des Sozialen;1203
19.6.1;6.1 Privatisierung;1204
19.6.2;6.2 Höhere Eektivität und Ezienz der Leistungserfüllung durch marktförmige Steuerung ?;1206
19.6.3;6.3 Technisierung und Digitalisierung sozialer Dienstleistungen;1209
19.6.4;6.4 Wettbewerbsdruck: Zu Lasten der Versorgung und des Personals ?;1211
19.7;7 Qualität und Qualitätssicherung;1213
19.7.1;7.1 Grundlagen und Methoden;1213
19.7.2;7.2 Interne und externe Qualitätssicherung, Qualitätsentwicklung und Nutzerbeteiligung;1215
19.8;8 Nicht-professionelle Hilfe- und Unterstützungsleistungen;1217
19.8.1;8.1 Individuelle Selbst- und Familienhilfe;1218
19.8.2;8.2 Bürgerschaftliches Engagement;1221
19.8.3;8.3 Sozial-bürgerschaftliches Engagement;1223
19.8.3.1;8.3.1 Soziales Ehrenamt;1226
19.8.3.2;8.3.2 Soziale Hilfen im Nahraum und Unterstützung durch „kleine Netze“;1227
19.8.3.3;8.3.3 Soziale Selbsthilfegruppen, -projekte und Selbsthilfeinitiativen;1228
19.8.3.4;8.3.4 Förderstrategien;1233
19.8.4;8.4 Alternative oder Ergänzung zu professionellen sozialen Diensten ?;1234
19.9;9 Literaturhinweise;1236

Sozialpolitik und soziale Lage.- Ökonomische Grundlagen und Finanzierung.- Einkommen.- Arbeitsbeziehungen.-  Arbeit und Arbeitsmarkt.- Qualifikation.- Arbeit und Gesundheit.- Gesundheit und Gesundheitssystem.- Pflegebedürftigkeit und Pflege.- Familie und Kinder.- Alter.- Soziale Dienste.


Dr. Gerhard Bäcker ist Senior Professor am Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen und zugleich Senior Fellow der Hans-Böckler-Stiftung. Er war vor der Pensionierung Inhaber des Lehrstuhls „Soziologie des Sozialstaats“ am Institut für Soziologie der Universität Duisburg-Essen.Dr. Gerhard Naegele war Direktor des Instituts für Gerontologie an der TU Dortmund und vor der Pensionierung Professor für Soziale Gerontologie an der TU Dortmund. Er hat Gastprofessuren zu gerontologischen und sozialpolitischen Themen in der Türkei und in Taiwan.Dr. Reinhard Bispinck forscht zu Fragen von Arbeits- und Einkommensbedingungen, Tarifpolitik und industriellen Beziehungen. Er war Abteilungsleiter des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts in der Hans-Böckler-Stiftung und Leiter des WSI-Tarifarchivs.



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