E-Book, Deutsch, 176 Seiten
Baer Die Weisheit der Kinder
2. Auflage 2018
ISBN: 978-3-608-20388-2
Verlag: Klett-Cotta
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Wie sie fühlen, denken und sich mitteilen
E-Book, Deutsch, 176 Seiten
ISBN: 978-3-608-20388-2
Verlag: Klett-Cotta
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Udo Baer, Dr. phil., Diplom-Pädagoge, ist Mitbegründer des Pädagogischen Instituts Berlin, Seminarleiter, Leiter von Forschungsprojekten, Mitbegründer der Zukunftswerkstatt therapie kreativ, Vorsitzender der »Stiftung Würde« sowie erfolgreicher Buchautor zu Themen der Kinderpsychologie und Pädagogik. Die Plattform »Kinderwürde Udo Baer und Team« wendet sich an alle, die sich für die Würde der Kinder engagieren. Hier geht es zur Website: https://kinderwuerde-udo-baer.de/ Zur Website von Dr. Udo Baer und Dr. Gabriele Frick-Baer: www.baer-frick-baer.de
Zielgruppe
Eltern, Erzieherinnen, Pädagogen
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Soziale Arbeit/Sozialpädagogik Soziale Arbeit/Sozialpädagogik: Familie, Kinder, Jugendliche
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Altersgruppen Kinder- und Jugendsoziologie
- Sozialwissenschaften Psychologie Allgemeine Psychologie Entwicklungspsychologie Kinder- und Jugendpsychologie
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Impressum;1
3;Inhalt;7
4;Einige einleitende Worte;11
5;Teil A – Kinder verstehen;15
5.1;1 »Es brennt!« – Von der Wirksamkeit und Unwirksamkeit;16
5.2;2 »Such mich!« – Vom Verstecken, Gesucht- und Gefundenwerden;20
5.3;3 »Warum hast du so eine große Nase?« – Von der Neugier und vom Interesse;23
5.4;4 »Das ist meine Welt« – Vom Bauen;26
5.5;5 »Fang mich doch!« – Von der Lust, ergriffen zu werden;29
5.6;6 »Das darf niemand wissen« –Von der Wichtigkeit kindlicher Geheimnisse;31
5.7;7 Ohne Worte – Vom Herzlächeln;35
5.8;8 »Ich Ronaldo« – von der Bedeutung des Fan-Seins;37
5.9;9 »Ich find dich blöd!« – Von der wilden Gier nach Leben;41
5.10;10 »Boooh!« – Von der Kraft des Staunens;45
5.11;11 »Ich komme gleich …« – Vom unterschiedlichen Zeiterleben;48
5.12;12 »Das war schön« – Vom Geschenk des Anlehnens;51
5.13;13 »Ich bin nicht kitzelig!« – Von der Lust des Gekitzelt-Werdens;55
5.14;14 »Wir Lehmanns fassen uns nicht an« – Vom Wunder der Beru?hrung;58
5.15;15 »Nicht zu greifen« – Von den schwarzen Löchern des Tabus;61
5.16;16 »Heute haben wir keine Hausaufgaben auf« – Vom »Lu?gen« und Phantasieren;64
5.17;17 »Der Starwas beschu?tzt die Kinder« – Von der Notwendigkeit des Kämpfens;69
5.18;18 »Das tut nicht weh!« – Vom Schonen der Eltern;73
5.19;19 »Ich will nicht, dass es anders ist« – Vom Einhausen und Enthausen;76
5.20;20 »Das ist wie eine Mauer zwischen uns« – Vom Helfen bei Hilflosigkeit;80
5.21;21 »Gib dem Opa ne Fu?nf!« – Vom Druck und vom Dru?cken;83
5.22;22 »Nein. Das ist keine Butter,das ist Margarine!« – Vom Rechtauf Besserwisserei;87
5.23;23 »Tausche drei Franzosen gegen einen Boateng« – Von der Lust am Sammeln;90
5.24;24 »Mama, ich brauch die Ballerinas von H & M!« – vom Glitzern und Funkeln;93
5.25;25 »Ich trau mich nicht« – Vom Sinn der Angst;96
5.26;26 »Mensch, ärgere dich nicht!« – Vom Gewinnen und vom Nicht-verlieren-Können;100
5.27;27 »Du bist die Prinzessin! Nein ich!« – Vom Sinn des Spielens;103
5.28;28 »Ich will aber!« – Ein Lob des Risikos;106
5.29;29 »…« – Von der Gnade des Träumens;109
5.30;30 »Ich brauche erst einmal eine Pause!« – Vom Sinn des kindlichen Hin und Her;112
5.31;31 »Ich mache jetzt in Leichtathletik« – Vom Lernen und Identifizieren;115
5.32;32 »Ich komme da nicht mehr mit …« – Vom Himmelhochjauchzend und von der Exzentrizität;118
5.33;33 »Ich will das aber!« – Vom Maß und von der Maßlosigkeit;121
5.34;34 »Hältst du zu mir?« – Vom Sinn der Parteilichkeit;124
5.35;35 »Mama guck mal, mein Bett ist nass« – Wenn Kinder nachts die Kontrolle verlieren und einnässen;126
5.36;36 »Ich bin stark«! – Vom Rangeln, Ringen und Stark-Sein;130
5.37;37 »Nein!« – Wenn Kinder sich auf den Boden werfen;133
5.38;38 »Als wärst du nicht da« – Vogel Strauß und die unsichtbare Mauer;137
5.39;39 »Ich bin traurig und weißnicht warum« – Geschwisterbande zwischen Leid und Liebe;140
6;Teil B – 14 Empfehlungen fu?r Eltern und andere Erwachsene;143
6.1;1 Erkunden Sie die Weisheit der Kinder!;144
6.2;2 Fragen Sie nach dem Sinn des »Unsinns«!;146
6.3;3 Fragen Sie beharrlich und geduldig!;148
6.4;4 Nutzen Sie Ihre eigenen Erfahrungen als Kind!;149
6.5;5 Nähren UND spiegeln Sie UND seien Sie ein Gegenu?ber!;151
6.6;6 Nutzen Sie das Wunder der Spu?renden Begegnungen!;152
6.7;7 Ersetzen Sie »Zickigkeit« durch »Eigensinn«!;155
6.8;8 Reden Sie nicht u?ber Kinder, wenn diese dabei sind: Kinder bekommen mehr mit, als Sie denken!;156
6.9;9 Sagen Sie klar: Wem gehört was!;157
6.10;10 Üben Sie Loslassen!;159
6.11;11 Verniedlichen Sie nicht: »Ist doch nicht so schlimm!«;160
6.12;12 Vermindern Sie Druck!;160
6.13;13 Seien Sie wahrhaftig!;161
6.14;14 Lassen Sie sich vom dreifachen Respekt leiten!;162
7;Zum Schluss: Welche Geschenke Kinder brauchen;164
7.1;Das erste Geschenk: Wir leben Gefu?hle;165
7.2;Das zweite Geschenk: Wir interessieren uns fu?r die Kinder und zeigen das;165
7.3;Das dritte Geschenk: Reibung;167
7.4;Das vierte Geschenk: den Tanz von Nähe und Distanz wagen;169
7.5;Das fu?nfte Geschenk: Halt und Sicherheit;171
7.6;Das sechste Geschenk: Vorbild sein;172
7.7;Das siebte Geschenk: das große UND leben;173
7.8;Das Geschenk der Geschenke: die Liebe;174
8;Über den Autor;176