E-Book, Deutsch, 176 Seiten
Bäumer / Zabel Wie viel Glaube braucht das Land?
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-451-81142-5
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Antworten aus Politik, Kirche und Gesellschaft
E-Book, Deutsch, 176 Seiten
ISBN: 978-3-451-81142-5
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Beate Bäumer, geb. 1972, ist Juristin und Journalistin. Nach einem Redaktionsvolontariat studierte sie Rechtswissenschaften in Potsdam, Durham/Großbritannien und Passau. Nach einer journalistischen Tätigkeit in den Bereichen Hörfunk und Public Relations, wurde sie 2009 Leiterin des Katholischen Büros Schleswig-Holstein. Frank Zabel, geb. 1968, studierte Rechtswissenschaften, Germanistik und Philosophie in Kiel. Nach einem Volontariat war er Journalist bei der Dithmarschen Landeszeitung und bis 2009 stellvertretender Chefredakteur. Anschließend arbeitete er als Sprecher der FDP-Landtagsfraktion in Kiel. Heute ist Frank Zabel Leiter der Stabsstelle Presse und Kommunikation der Nordkirche.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Beate Bäumer / Frank Zabel (Hg.) Wie viel Glaube braucht das Land?;1
2;Impressum;5
3;Inhalt;6
4;Vorwort;8
5;Jens Spahn „Suchet der Stadt Bestes“ – Die Rolle des Glaubens in seiner Arbeit des Politikers;10
5.1;Ein Interview von Beate Bäumer und Frank Zabel;10
6;Ralf Stegner Parlamentsentscheidungen im Spannungsfeld von Gewissen und Macht;18
6.1;Parlamentarismus braucht Fraktionsdisziplin;19
6.2;Das Gewissen verliert nie seine Bedeutung;25
6.3;Warum gerade Religion und Ethik?;27
6.4;Der Wert von Gewissensentscheidungen;29
7;Udo Di Fabio Grundgesetz und nominatio dei;32
7.1;Anmerkungen;49
8;Beate Bäumer und Frank Zabel Gottesbezug in der Landesverfassung;52
8.1;Landtagspräsident Klaus Schlie, CDU;54
8.2;Birgit Herdejürgen, Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Fraktion;55
8.3;Eka von Kalben, Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen;56
8.4;Dr. Heiner Garg, FDP;56
8.5;Lars Harms, SSW;56
8.6;Anke Erdmann, Bündnis 90/Die Grünen;57
8.7;Ministerpräsident Torsten Albig, SPD;57
8.8;Wolfgang Kubicki, FDP-Fraktionsvorsitzender;57
8.9;Zitate aus der Landtagsdebatte;61
8.10;Anmerkungen;70
9;Bärbel Boy Werbung für Gott ist Werbung für dasMenschlichsein;76
9.1;Die schleswig-holsteinische Gottesbezugskampagne als Modell für das Neu-Entdecken der gesellschaftlichen Bedeutung von Religionen;76
9.2;Bürgerausgrenzung durch elitären Diskurs;77
9.3;Die Überwindung der Verständlichkeitshürde;78
9.4;Die Überwindung der Vergeblichkeitshürde;78
9.5;Werbung um echte Unterschriften braucht Werbung für echten Nutzen;79
9.6;Sage mir, was Du fragst, und ich sage Dir, welche Antwort Du hören willst;80
9.7;Strategie braucht die richtigen Fragen;82
9.8;Ohne Glauben eine signifikant menschenunwürdigere Gesellschaft;83
9.9;Für Gott in Schleswig-Holstein;85
9.10;Auf Märkten und in den Köpfen;85
9.11;Schnellstes Bürgerbegehren Schleswig-Holsteins;87
9.12;Die Kampagne als Modell;88
9.13;Vermittlungsaufgabe gegenüber den Bürgern;88
9.14;Sichtbarmachen gesellschaftlicher Wirklichkeit;89
9.15;Werbung für den Menschen;90
10;Erzbischof Ludwig Schick Social Media – eine Hirtenpflicht!;92
10.1;Mit den sozialen Netzwerken Anregungen zum Glauben geben;94
10.2;Werkzeug, nicht Teufelszeug;96
10.3;Anmerkungen;98
11;Landesbischof Gerhard Ulrich Social Media – Hirtenpflicht?;100
11.1;Anmerkungen;104
12;Jürgen Weber „Gott“ in der Verfassung – eine unvollendete Debatte;106
12.1;Die Kategorie der Entfremdung;111
12.2;Der ethische Diskurs;115
12.3;Gott als Symbol;117
12.4;Anmerkungen;119
13;Khola Maryam Hübsch Störfaktor Glaube?;122
13.1;Die Neu-Positionierung des säkularen Rechtsstaates;124
13.2;Anti-religiöse Militanz;126
13.3;Religion als Ressource;129
13.4;Das Kontrollorgan der Spiritualität;131
13.5;Der religiöse Schutzwall gegen einen um sich wütenden Neoliberalismus;134
13.6;Funktion der Problematisierung des Glaubens;137
13.7;Anmerkungen;141
14;Hans-Jürgen Papier Warum Deutschland ohne Laizismus besser fährt;144
14.1;Religiös-weltanschauliche Pluralität;144
14.2;Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen;146
14.2.1;Trennung von Staat und Kirche;146
14.2.2;Neutralitätsgebot;149
14.2.3;Der Mittelweg des geltenden Religionsverfassungsrechts;152
14.3;Besondere Streitfragen;154
14.3.1;Kopftuch und Burka;154
14.3.2;Sonn- und Feiertagsschutz;155
14.4;Anmerkungen;157
15;Ruprecht Polenz Sprengstoff oder Scharniere?;158
15.1;Die zunehmende Bedeutung von Religionen;160
15.2;Aber ist es nicht Aufgabe der Politik, die Welt zu ordnen?;161
15.3;Religionen als Sprengstoff in Konflikten;163
15.4;Dem islamistischen Terror gemeinsam mit den Muslimen begegnen;166
15.5;Der Islam und die Demokratie;167
15.6;Scharniere einer pluralistischen Gesellschaft;170
15.7;Anmerkung;173
16;Autorenverzeichnis;174