Bauer / Bittlingmayer / Scherr | Handbuch Bildungs- und Erziehungssoziologie | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 989 Seiten, eBook

Reihe: Bildung und Gesellschaft

Bauer / Bittlingmayer / Scherr Handbuch Bildungs- und Erziehungssoziologie

E-Book, Deutsch, 989 Seiten, eBook

Reihe: Bildung und Gesellschaft

ISBN: 978-3-531-18944-4
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Das Handbuch bietet einen umfassenden Überblick zur Erziehungs- und Bildungssoziologie. Neben klassischen Texten - u.a. von Adorno, Bourdieu, Durkheim und Luhmann - werden grundlegende Orientierungen und Paradigmen der Erziehungs- und Bildungssoziologie ausführlich dargestellt. Vom Elementarbereich bis zur Hochschule wird das Bildungssystem aus soziologischer Perspektive analysiert und werden dessen Probleme und Möglichkeiten aufgezeigt. Zudem werden Erziehungs- und Bildungsprozesse in den verschiedenen sozialen Zusammenhängen (u.a. Familie, Peers) dargestellt. Schließlich wird Bildung in Deutschland auch im internationalen Vergleich in den Blick genommen.

Dr. Ullrich Bauer hat an der Fakultät für Bildungswissenschaften die Professur für Sozialisationsforschung inne.
Dr. Uwe H. Bittlingmayer ist Professor am Institut für Soziologie der PH Freiburg.
Prof. Dr. Albert Scherr ist Direktor des Instituts für Soziologie der PH Freiburg.
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1;Inhalt;6
2;Vorwort;12
3;Einleitung der Herausgeber;14
3.1;Die Differenz von Bildung und Erziehung;14
3.2;Bildungssoziologische Traditionslinien;16
3.3;Die Ausdifferenzierung einer eigenständigen Bildungsund Erziehungssoziologie;17
3.4;Rückgang und Wiederkehr des Interesses an der Bildungssoziologie;18
3.5;Das Verhältnis von soziologischer und erziehungswissenschaftlicher Bildungsforschung;19
3.6;Bildung in der „Wissensgesellschaft“ – ein Ausblick auf künftige Aufgabenfelder;20
3.7;Bildung, Ungleichheit und ökonomischer Wettbewerb;22
3.8;Literatur;24
4;Theorie und Forschung in der Erziehungs-und Bildungssoziologie;27
4.1;1 Funktionalistische Theorieansätze1;27
4.2;2 Zeitgenössische Ansätze in der Bildungssoziologie;39
4.3;3 Postmoderne kritische Theorie;47
4.4;4 Der Aufstieg der empirischen Bildungsforschung: Methodologische Ansätze zum Studium von Erziehungsund Bildungseffekten;49
4.5;5 Schluss;52
4.6;Literatur;53
5;Teil I Klassische Positionen der Erziehungsund Bildungssoziologie;59
5.1;Klassische Positionen der Erziehungsund Bildungssoziologie – einige Vorbemerkungen;60
5.1.1;Die gesamtgesellschaftliche Einbettung von Erziehung und Bildung;61
5.1.2;Die sozialisationstheoretische Perspektive;63
5.1.3;Zum Zusammenhang zwischen Bildung und sozialer Ungleichheit;65
5.1.4;Literatur;66
5.1.5;Editorischer Hinweis;67
5.2;Erziehung, ihre Natur und ihre Rolle1;68
5.2.1;1 Definitionen von Erziehung. Eine kritische Untersuchung;68
5.2.2;2 Definition der Erziehung;72
5.2.3;3 Folgerungen aus der vorangegangenen Definition: Der soziale Charakter der Erziehung;75
5.2.4;4 Die Rolle des Staates bei der Erziehung;80
5.3;Erziehung als Gegenstand der Soziologie1;83
5.3.1;1 Vorbemerkungen;83
5.3.2;2 Forschungsgeschichtliches;83
5.3.3;3 Das Verhältnis zwischen Pädagogik und Soziologie;84
5.3.4;4 Die autonome Pädagogik und der Begriff der Erziehung in soziologischer Betrachtung;87
5.3.5;5 Veranstaltlichte Erziehung und Erziehungsziel;90
5.3.6;6 Programm und Einteilung einer Soziologie der Erziehung;94
5.4;Die Schulklasse als soziales System: Einige ihrer Funktionen in der amerikanischen Gesellschaft1;101
5.4.1;Das Problem: Sozialisation und Selektion;101
5.4.2;Die Struktur der Schulklasse;105
5.4.3;Die Eigenart der Schulleistung;107
5.4.4;Familie und „peer group“ in Beziehung zur Schulklasse;109
5.4.5;Sozialisation und Selektion in der Grundschule;113
5.4.6;Differenzierung und Selektion in der Oberschule;117
5.4.7;Schlußfolgerung;122
5.5;Erziehung nach Auschwitz1;123
5.6;Die soziale Organisation der Schule und abweichende jugendliche Karrieren1;134
5.6.1;Leistungskarrieren;137
5.6.2;‚Delinquente‘ Karrieren;141
5.6.3;‚Klinische‘ Karrieren;144
5.7;Eine Kritik des Begriffs ‚kompensatorische Erziehung‘;147
5.8;Drei Reproduktionsfunktionen des Schulsystems1;156
5.8.1;Literatur;160
5.9;Ökologische Sozialisationsforschung – Ein Bezugsrahmen1;161
5.9.1;Einführung;161
5.9.2;Geschichte eines Paradoxons;161
5.9.3;Einige Lehren für die Sozialwissenschaft aus der Sozialpolitik;163
5.9.4;Die Ökologie der menschlichen Entwicklung: Ein Überblick;164
5.9.5;Eine Gegenüberstellung von hergebrachten und ökologischen Forschungsmodellen;166
5.9.6;Literatur;169
5.10;Programmatische Überlegungen zu einer Theorie und zur Strategie der Sozialisationsforschung;171
5.10.1;Vorbemerkung;171
5.10.2;1 Zum Objektbereich einer Theorie der Bildungsprozesse;172
5.10.3;2 Einige Grundprobleme einer Theorie der Bildungsprozesse;175
5.10.4;3 Erste forschungsstrategische Schlussfolgerungen;186
5.10.5;4 Systematische Verknüpfungen einer Theorie der Bildungsprozesse mit gesellschaftstheoretischen Ansätzen;187
5.11;Die Mittel der guten Abrichtung1;192
5.11.1;Die hierarchische Überwachung;192
5.11.2;Die normierende Sanktion;197
5.11.3;Die Prüfung;200
5.12;Kapitalakkumulation, Klassenkonflikt und Veränderungen im Erziehungswesen1;206
5.12.1;Wie ändert sich Erziehung ?;207
5.12.2;Widersprüche und Veränderungen im Erziehungswesen: ein Überblick;213
5.12.3;Der Prozeß der Erziehungsreform: Konflikt und Anpassung;217
5.12.4;Zusammenfassung;219
5.13;Ökonomisches Kapital, kulturelles Kapital, soziales Kapital1;221
5.13.1;1 Das kulturelle Kapital;223
5.13.2;2 Das soziale Kapital;230
5.13.3;3 Die Kapitalumwandlungen;231
5.14;Erziehung im Spannungsfeld zwischen Reproduktion und kultureller Produktion1;235
5.14.1;Das Scheitern der sozialdemokratischen Bildungsoffensive und die Reproduktions-Theorie;236
5.14.2;Die Perspektive der Cultural Studies;238
5.14.3;Das Bildungswesen als Ideologischer Staatsapparat: Althusser;241
5.14.4;Die Korrespondenz zwischen Ökonomie und Erziehung: Bowles und Gintis;242
5.14.5;Das Bildungswesen als Ort kultureller Willkür und symbolischer Gewalt: Bourdieu;244
5.14.6;Klassifikation und Rahmung pädagogisch vermittelten Wissens: Bernstein;246
5.14.7;Schlussfolgerungen;248
5.14.8;Literatur;251
5.15;Understanding Inequality in Schools: The Contribution of Interpretative Studies1;252
5.15.1;Structure, Culture, and Reproduction;254
5.15.2;Home-School Relations;256
5.15.3;Language at Home and at School;257
5.15.4;Social Agency, Culture, and Inequality;261
5.15.5;Opening the Black Box;263
5.15.6;Constitutive Action in the School;264
5.15.7;Conclusions;266
5.15.8;References;268
5.16;Sozialisation und Erziehung1;273
5.16.1;1;273
5.16.2;2;276
5.16.3;3;279
5.16.4;4;280
5.16.5;5;282
5.16.6;6;288
5.16.7;7;288
6;Teil II Paradigmen und grundlegende Orientierungen der Erziehungsund Bildungssoziologie;291
6.1;Das strukturfunktionalistische Paradigma;292
6.1.1;1 Von der Theorie des sozialen Handelns zum Konzept der Bürgerbildung;293
6.1.2;2 Modernisierung und Bildung;296
6.1.3;3 Sozialisation und Professionalisierung;301
6.1.4;4 Schlussbemerkung;305
6.1.5;Literatur;305
6.2;Cultural Studies;307
6.2.1;1 Gesellschaftliche Verhältnisse, gelebte Erfahrung und kulturelle Produktivität;308
6.2.2;2 Wissenschaft als gesellschaftliche Intervention;312
6.2.3;3 Bildungssoziologie jenseits von Funktionalismus und Determinismus;313
6.2.4;4 Perspektiven;319
6.2.5;Literatur;320
6.3;Historisch-materialistische Ansätze in Bildungsforschung und Pädagogik;323
6.3.1;1 Marx, Vergesellschaftung, Erziehung;323
6.3.2;2 Adler und Bernfeld oder: Kann Erziehung Gesellschaft verändern;327
6.3.3;3 Heydorn: Dialektik der Institutionalisierung von Bildung;331
6.3.4;4 New Sociology of Education und Critical Pedagogy;333
6.3.5;Literatur;336
6.4;Das subjektorientierte Paradigma;340
6.4.1;1 Ausgangslage und Problemstellung;340
6.4.2;2 Die Entwicklung des Subjektbegriffs in der Neuzeit;344
6.4.3;3 Die Krise des Subjektverständnisses am Ende des 19. Jahrhunderts;349
6.4.4;4 Desiderata einer subjektorientierten Konzeption sozialer Handlungsfähigkeit und Sozialisation;351
6.4.5;Literatur;355
6.5;Systemtheoretische Bildungssoziologie: Gesellschafts-theoretische Beiträge und das offene Programm einer allgemeinen Sozialtheor;358
6.5.1;1 Gesellschaftstheoretische Beiträge zur Erziehungs-und Bildungssoziologie: Funktionen, Codes und Medien als Mechanismen kommuni;359
6.5.2;2 Zur offenen Programmatik einer allgemeinen systemtheoretischen Erziehungsund Bildungssoziologie;366
6.5.3;3 Fazit zum systemtheoretischen Ansatz der Erziehungs-und Bildungssoziologie;371
6.5.4;Literatur;371
6.6;Ethnomethodologie und Konversationsanalyse;374
6.6.1;1 Grundlinien und methodologische Prämissen der Ethnomethodologie;375
6.6.2;2 Schulische Praktiken in ethnomethodologischer Perspektive;378
6.6.3;3 Exemplarische empirische Studien zu Unterrichtspraktiken;380
6.6.4;4 Kritik, Potential und Perspektiven;385
6.6.5;Literatur;387
6.7;Interaktionismus;391
6.7.1;Mead: Verschränkung der Perspektiven;392
6.7.2;Blumer: Symbolischer Interaktionismus;396
6.7.3;Definitionsmacht und Etikettierung;398
6.7.4;Goffman: Die Ordnung der Interaktion;399
6.7.5;Interaktionssysteme: Programme, Themen, Inklusion, Synchronisation;403
6.7.6;Attraktive Versprechen und kritische Fragen;404
6.7.7;Literatur;406
6.8;Das Rational-Choice Paradigma in der Bildungssoziologie;408
6.8.1;1 Theorien rationaler Bildungsentscheidungen;408
6.8.2;2 Empirische Bewertung der Theorien rationaler Bildungsentscheidungen;412
6.8.3;3 Diskussion und Fazit;417
6.8.4;Literatur;418
6.9;Der praxistheoretische Ansatz Bourdieus zur Soziologie der Bildung und Erziehung;422
6.9.1;1 Bildungsungleichheit und die Illusion der Chancengleichheit;423
6.9.2;2 Kapitaltheorie;426
6.9.3;3 Habitus und Sozialisation;428
6.9.4;4 Die Praxis in den Bildungsinstitutionen – über Bourdieu hinaus;433
6.9.5;Literatur;435
6.10;Objektive Hermeneutik. Die bildungssoziologische Bedeutung des strukturtheoretischen Ansatzes;438
6.10.1;1 Zentrale theoretische Bestimmungen der strukturtheoretischen Bildungssoziologie und Sozialisationstheorie;438
6.10.2;2 Exemplarische Einblicke in die rekonstruktiv-strukturtheoretische Sozialisationsund Bildungsforschung;444
6.10.3;3 Schluss: Desiderate und Perspektiven der strukturtheoretischen Bildungsforschung;451
6.10.4;Literatur;452
6.11;Das sozialisationstheoretische Paradigma;458
6.11.1;1 Der Paradigmenwechsel in der Sozialisationsforschung;458
6.11.2;2 Theorieelemente der Debatte seit den 1980er Jahren;460
6.11.3;3 Sozialisation als Interaktion – ein aktueller Diskussionsstand;466
6.11.4;Fazit;471
6.11.5;Literatur;473
6.12;Intersektionalität als forschungsleitende Beobachtungsperspektive;476
6.12.1;1 Intersektionalität als Perspektive zur Beobachtung sozialer Ungleichheiten;478
6.12.2;2 Intersektionale Perspektiven auf die Analyse von Bildungsungleichheiten;482
6.12.3;Literatur;488
6.13;Räumlichkeit in Erziehungsund Bildungsverhältnissen;492
6.13.1;Einleitung;492
6.13.2;1 Eine genealogische Skizze zur konstitutiven Verortung von Erziehungs-und Bildungsverhältnissen1;493
6.13.3;2 Sozialräume und Bildungslandschaften – zur kleinräumigen Reorganisation von Erziehungsund Bildungsverhältnissen3;497
6.13.4;3 Von der Notwendigkeit eines relationalen Raummodells – eine raum(re)produktionstheorische Verortung;501
6.13.5;Resümee: Eine angemessene Inblicknahme der räumlichen Dimensionierung von Erziehungsund Bildungsverhältnissen;505
6.13.6;Literatur;506
6.14;Das Agency-Paradigma;511
6.14.1;Agency in der relationalen Perspektive der Soziologie;512
6.14.2;Methodologische Grundlagen erziehungswissenschaftlicher Agency-Forschung;514
6.14.3;Ordnung der Diskursivitäten: Handlungsmöglichkeiten und Struktur;516
6.14.4;Perspektiven;522
6.14.5;Literatur;524
7;Teil III Erziehungsund Bildungsinstitutionen;526
7.1;Elementare Bildung;527
7.1.1;Historische Entwicklungen;528
7.1.2;Theorietraditionen;529
7.1.3;Professionelle Differenzierungen;533
7.1.4;Kindheitstheoretische Perspektiven;536
7.1.5;Literatur;538
7.2;Primäre Bildung;541
7.2.1;Primäre Bildung aus institutioneller Perspektive;541
7.2.2;Primäre Bildung aus bildungstheoretischer Perspektive;546
7.2.3;Literatur;549
7.3;Sekundäre Bildung in Deutschland;555
7.3.1;1 Sekundäre Bildung: Was umfasst sie ?;555
7.3.2;2 Die Organisation der Sekundarstufe I und II: 16 Länder – 16 Formen ?;558
7.3.3;3 Schüler in Schulformen und Schulabschlüsse;562
7.3.4;4 Klassenwiederholungen und Übergänge in der Sekundarstufe;564
7.3.5;5 Ausländer, Migranten und Deutsche im Vergleich (Sekundarstufe I und II);566
7.3.6;6 Die Sekundarstufe und die berufliche Bildung: Das Markenzeichen Deutschlands;569
7.3.7;7 Zusammenfassung;572
7.3.8;Literatur;573
7.4;Das Übergangssystem – Übergänge mit System ?;576
7.4.1;1 Einleitung;576
7.4.2;2 Entstehung und Bedeutung des Übergangssystems;577
7.4.3;3 Übergänge, Umwege und Sackgassen – Verläufe im Übergangssystem;581
7.4.4;4 Bewertung des Übergangssystems vor dem Hintergrund der bestehenden Struktur des Bildungssystems;585
7.4.5;Literatur;587
7.5;Soziologie der Berufsbildung;591
7.5.1;1 Entwicklung beruflicher Arbeit;592
7.5.2;2 Berufliche Bildung;596
7.5.3;3 Übergänge in Ausbildung und Beruf;600
7.5.4;4 Berufliche Sozialisation und berufliche Identität;601
7.5.5;Literatur;604
7.6;Hochschulforschung;608
7.6.1;1 Forschungen zu den Studierenden;608
7.6.2;2 Forschungen zum wissenschaftlichen Personal an Hochschulen;611
7.6.3;3 Strukturveränderungen und Dynamiken im Hochschulbereich;614
7.6.4;Literatur;620
7.7;Weiterbildung – Eine Domäne privatwirtschaftlicher Gestaltungsansprüche;625
7.7.1;1 Weiterbildung: Gegenstand soziologischer Forschung ?;625
7.7.2;2 Referenzpunkte zur Weiterbildungsentwicklung: von der Vergesellschaftung zur Verbetrieblichung;626
7.7.3;3 Weiterbildung im betrieblichen Kontext;629
7.7.4;4 Fazit;635
7.7.5;Literatur;637
7.8;Kinderund Jugendhilfe als Erziehungs-und Bildungsinstanz;642
7.8.1;Die Interventionsund Arbeitsfelder der Kinderund Jugendhilfe;647
7.8.2;Literatur;655
7.9;Politische Bildung1;660
7.9.1;1 Einleitung: Gegenstand und aktuelle Situation;660
7.9.2;2 Die spezifische soziologische Perspektive auf politische Bildung;663
7.9.3;3 Aktuelle Themen und Kontroversen;666
7.9.4;4 Schlussbemerkung;673
7.9.5;Literatur;674
7.10;Außerschulische Jugendbildung;679
7.10.1;Begriff und Bildungsinstitution;679
7.10.2;Außerschulische Jugendbildung – eine non-formale und informelle Bildungswelt;681
7.10.3;Kompetenzen in der Jugendbildung;685
7.10.4;Konzeptionelle Ansätze und empirische Befunde;685
7.10.5;Interessen und Teilnahme;687
7.10.6;Kooperation und Vernetzung;688
7.10.7;Bildungsungleichheit in der Jugendbildung;689
7.10.8;Inklusion als Herausforderung;690
7.10.9;Jugendbildung als Beruf;691
7.10.10;Literatur;693
7.11;Sonderpädagogische Fördersysteme;696
7.11.1;Von der Exklusion zur Inklusion ? Die anhaltende Segregation und Separation bei gleichzeitiger Ausweitung der Integration;697
7.11.2;Das deutsche Fördersystem im internationalen Kontext;700
7.11.3;Klassifizierung und Stigmatisierung: das Etikettierungs-Ressourcen-Dilemma;702
7.11.4;Aktuelle Entwicklungen sonderpädagogischer Förderung in Deutschland;703
7.11.5;Folgen der Sonderbeschulung: Stigmatisierung und Fehlende Schulabschlüsse;705
7.11.6;Einfluss der UN Behindertenrechtskonvention und Schritte hin zur inklusiven Bildung;709
7.11.7;Fazit;710
7.11.8;Literatur;711
7.12;Gesundheitserziehung und -bildung als Handlungsfelder einer reflexiven Gesundheitspädagogik. Geschichte, Gegenwart und Perspekti;715
7.12.1;Einleitung;715
7.12.2;1 Gesundheitserziehung im Schnittfeld zweier Professionen;716
7.12.3;2 Gesundheitspädagogik Erster und Zweiter Ordnung – eine begriffskritische Analyse;718
7.12.4;3 Alternativen zur Gesundheitserziehung ? Gesundheitsförderung, Gesundheitsbildung, Gesundheitskommunikation;720
7.12.5;4 Exkurs: Rückkehr eines dogmatischen Verständnisses von Gesundheitserziehung;729
7.12.6;5 Gesundheitsbildung Zweiter Ordnung als „Arbeit am Mythos“ – ein professionsorientierter Ausblick;730
7.12.7;Literatur;732
7.13;Geschichte, Gegenwart und Perspektiven der Ganztagsschule;736
7.13.1;Einleitung: Schulen außerhalb der Gesellschaft ?;736
7.13.2;1 Programmatik;738
7.13.3;2 Organisation;740
7.13.4;3 Personal;743
7.13.5;4 Adressaten;745
7.13.6;Fazit: Ganztagsschulen innerhalb des gesellschaftlichen Wandels;747
7.13.7;Literatur;748
7.14;Internationale Schulstrukturvergleiche;751
7.14.1;1 Traditionslinien der Deskription und Analyse von Schulstruktur bzw. Strukturwirkungen;752
7.14.2;2 Zentrale Befunde internationaler Strukturvergleiche aus deutscher Perspektive;756
7.14.3;3 Fazit: Schulstrukturen und Forschungszugänge im Umbruch;763
7.14.4;Literatur;764
8;Teil IV Bedingungen und Kontexte von Erziehungsund Bildungsprozessen;766
8.1;Ökonomisierung von Bildung;767
8.1.1;1 Der Ökonomisierungsdiskurs: Problematisierung und begriffliche Unterscheidungen;767
8.1.2;2 Ökonomisierung als Kapitalisierung, Kommodifizierung und Privatisierung von Bildung;769
8.1.3;3 Ökonomisierung: Ansätze, Programm und Kritik;771
8.1.4;4 Eckpunkte eines Ökonomisierungskonzepts;777
8.1.5;Literatur;779
8.2;Soziale Mobilität und soziale Ungleichheit;783
8.2.1;1 Einleitung;783
8.2.2;2 Status und Klasse als Bezugssysteme sozialer Ungleichheit;785
8.2.3;3 Lebenslaufmobilität;790
8.2.4;4 Wandel der Lebenslaufmobilität in Deutschland;792
8.2.5;Literatur;795
8.3;Die Milieubezogenheit von Bildung;799
8.3.1;1 Sinus-Lebensweltforschung: Milieu als Lebensstilgruppe;801
8.3.2;2 Vester u. a.: Milieu als Typ des Habitus;804
8.3.3;3 Dokumentarische Methode: Milieu als „konjunktiver Erfahrungsraum“;810
8.3.4;4 Schlussbemerkung;811
8.3.5;Literatur;812
8.4;Interkulturelle Bildungsprozesse in außerschulischen Kontexten;817
8.4.1;1 Organisierte und selbstläufige interkulturelle Bildungsprozesse;818
8.4.2;2 Bildungsund Kulturbegriffe in der interkulturellen Bildungsforschung;819
8.4.3;3 Zum Verhältnis von theoretischer und empirischer Forschung;827
8.4.4;4 Fazit: Desiderata in der Forschung zu interkulturellen Bildungsprozessen;829
8.4.5;Literaturangaben;830
8.5;Migration und Kultur im schulischen Kontext;832
8.5.1;Migrationshintergrund und schulische Benachteiligung;833
8.5.2;Migrationseffekte und schulische Bildung;837
8.5.3;Exkurs: Lehrer/innen mit Migrationshintergrund;839
8.5.4;Schule und kulturelle Differenzen;840
8.5.5;Ausblick – Migration und die institutionelle Herstellung sozialer Ungleichheit;843
8.5.6;Literaturverzeichnis;847
8.6;Institutionelle Diskriminierung1;852
8.6.1;1 Einleitung;852
8.6.2;2 Sozialwissenschaftliche Eingrenzung;853
8.6.3;3 Institutioneller Rassismus als Ausgangspunkt;855
8.6.4;4 Institutionelle Diskriminierung im Kontext anderer Erklärungen zur Bildungsungleichheit;857
8.6.5;5 Organisationsentscheidungen als Ursachen schulischer Diskriminierung;858
8.6.6;6 Kritik;861
8.6.7;7 Perspektiven und Ausblick;863
8.6.8;Literatur;865
8.7;Der Wandel der Familie und dessen Effekte auf Erziehungsund Bildungsprozesse;869
8.7.1;1 Merkmale und Ursachen des familiären Wandels;869
8.7.2;2 Gewinner und Verlierer;878
8.7.3;3 Familiärer Wandel und Bildungserwerb;884
8.7.4;4 Schlussbemerkungen;889
8.7.5;Literatur;891
8.8;Elterliche Erziehungsstile in sozialen Milieus;896
8.8.1;Erziehungsstile;896
8.8.2;Erziehungsstile und soziale Ungleichheit;898
8.8.3;Die neuere sozialstrukturelle Sozialisationsforschung und sozialökologische Ansätze;900
8.8.4;Erziehungsstile in sozialen Milieus;902
8.8.5;Zusammenfassung und Ausblick;908
8.8.6;Literaturverzeichnis;908
8.9;Eltern-Kind-Interaktionen;913
8.9.1;1 Ortsbestimmung;913
8.9.2;2 Ausgangslage;914
8.9.3;3 Formen der Eltern-Kind-Interaktion;915
8.9.4;4 Funktionen der Eltern-Kind-Interaktionen;921
8.9.5;5 Zum Schluss;928
8.9.6;Literatur;930
8.10;Familienbildung und Elternbildungsprogramme;935
8.10.1;Historische Entwicklung der Elternbildungsstrukturen in Deutschland;936
8.10.2;Elternbildung heute zwischen staatlichem Auftrag und privatem Markt;938
8.10.3;Der Präventionsgedanke in der Elternbildung;939
8.10.4;Elternbildung: Aufgaben und Angebotsvielfalt;940
8.10.5;Chancen und Risiken im heutigen Elternbildungsspektrum;941
8.10.6;Beispiele neuerer Entwicklungen: sozialräumliche und institutionelle Vernetzung;943
8.10.7;Elternbildung im Spannungsverhältnis zwischen erzieherischen Anforderungen und gesellschaftlichen Zumutungen;944
8.10.8;Zusammenfassung;945
8.10.9;Literatur;946
8.11;Peers;949
8.11.1;1 Veränderte Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen;949
8.11.2;2 Auswirkungen der veränderten Lebenssituation auf Peer-Beziehungen Jugendlicher;953
8.11.3;3 Problemverhalten und Entwicklungsprobleme;955
8.11.4;4 Funktionale Problembewältigung durch Peer-Kapital und informelle Bildung;958
8.11.5;5 Zusammenfassung und Ausblick;961
8.11.6;Literatur;962
8.12;Schule als soziale Organisation – Zur Duplexstruktur schulpädagogischen Handelns;966
8.12.1;1 Einige Eigenarten der Schule als Organisation;966
8.12.2;2 Funktionen von Schule;967
8.12.3;3 Organisationsstruktur von Schule: Profibürokratie;969
8.12.4;4 Kultur von Schule;972
8.12.5;5 Akteure: Verlautbarte und Gebrauchs-Theorien;974
8.12.6;6 Edukative und administrative Prozessstruktur;976
8.12.7;7 Zukunftsperspektiven;979
8.12.8;Literaturhinweise;981
9;Autorinnen und Autoren;982


Dr. Ullrich Bauer hat an der Fakultät für Bildungswissenschaften die Professur für Sozialisationsforschung inne.

Dr. Uwe H. Bittlingmayer ist Professor am Institut für Soziologie der PH Freiburg.

Prof. Dr. Albert Scherr ist Direktor des Instituts für Soziologie der PH Freiburg.


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