Baumgartner | Die Regierungskommunikation der Schweizer Kantone | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 236 Seiten, eBook

Baumgartner Die Regierungskommunikation der Schweizer Kantone

Regeln, Organisation, Akteure und Instrumente im Vergleich
1. Auflage 2010
ISBN: 978-3-531-92253-9
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Regeln, Organisation, Akteure und Instrumente im Vergleich

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ISBN: 978-3-531-92253-9
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Sabrina Baumgartner ist Assistentin am IPMZ - Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich.

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1;Vorwort;5
2;Inhalt;6
3;Abkürzungsverzeichnis;12
4;Abbildungsverzeichnis;13
5;Tabellenverzeichnis;14
6;1 Einleitung;16
6.1;1.1 Problemstellung und Relevanz der Untersuchung;17
6.1.1;1.1.1 Demokratietheoretische Begründung der Regierungskommunikation;18
6.1.2;1.1.2 Medialisierung der Regierungskommunikation;19
6.1.3;1.1.3 Staatswandel und Regierungskommunikation;21
6.2;1.2 Untersuchungsgegenstand: Kantonsregierungen und Staatskanzleien;22
6.3;1.3 Rahmenbedingungen: Die Kantone im Vergleich;24
6.4;1.4 Fragestellung und Zielsetzung der Arbeit;25
6.5;1.5 Aufbau der Arbeit;26
7;2 Regierung;28
7.1;2.1 Definitionen des Begriffs Regierung;28
7.2;2.2 Dichotomie von Regierung und Verwaltung;30
7.3;2.3 Forschungsstand: Regierung und Staatskanzlei in den Kantonen;33
7.3.1;2.3.1 Kantonsregierungen;34
7.3.2;2.3.2 Staatskanzleien der Kantone;36
7.4;2.4 Rahmenbedingungen: Politische Systeme in den Kantonen;37
7.4.1;2.4.1 Kantone als Konkordanzund Konsensdemokratien;38
7.4.2;2.4.2 Typologien der politischen Systeme in den Kantonen;40
7.5;2.5 Hypothesen: Einflussfaktoren auf die Regierungskommunikation;44
8;3 Regierungskommunikation;48
8.1;3.1 Regierungskommunikation als Form der politischen Kommunikation;48
8.1.1;3.1.1 Regierungen als Akteure der politischen Kommunikation;49
8.1.2;3.1.2 Regierungskommunikation zwischen politischer Öffentlichkeitsarbeit und Informationspolitik;50
8.2;3.2 Dichotomie von Regierungsund Verwaltungskommunikation;53
8.2.1;3.2.1 Verwaltungskommunikation als folgenreiche Kommunikation;54
8.2.2;3.2.2 Regierungsund Verwaltungskommunikation aus rechtswissenschaftlicher Sicht;55
8.2.3;3.2.3 Unterscheidung von Regierungsund Verwaltungskommunikation;59
8.3;3.3 Forschungsstand Regierungskommunikation;60
8.3.1;3.3.1 Organisatorische Verortung der Regierungskommunikation;62
8.3.2;3.3.2 Ressourcen der Regierungskommunikation;63
8.3.3;3.3.3 Leitbilder der Regierungskommunikation;64
8.3.4;3.3.4 Entwicklung der Kommunikationsabteilungen in den letzten 20 Jahren;64
8.3.5;3.3.5 Akteure der Regierungskommunikation;65
8.3.5.1;3.3.5.1 Tätigkeiten der Regierungskommunikation;66
8.3.5.2;3.3.5.2 Verständnis und Ziele von Regierungskommunikation;68
8.3.5.3;3.3.5.3 Berufssoziologische Merkmale von Kommunikationsverantwortlichen;71
8.3.6;3.3.6 Instrumente der Regierungskommunikation;72
8.3.7;3.3.7 Zielgruppen der Regierungskommunikation;73
8.4;3.4 Zwischenfazit: Regierungskommunikation in Konkordanzund Konsensdemokratien;74
9;4 Theoretische Grundlage: Der akteurzentrierte Institutionalismus;77
9.1;4.1 Institutionen als Regelsysteme;77
9.2;4.2 Individuelle und komplexe Akteure;79
9.3;4.3 Die Regierung als korporativer Akteur;80
9.4;4.4 Die Ressourcenzusammenlegung im Staat;82
9.5;4.5 Handlungsorientierungen von korporativen Akteuren;83
9.6;4.6 Zwischenfazit: Forschungsheuristik;87
10;5 Methode;92
10.1;5.1 Die vergleichenden Methoden;92
10.2;5.2 Methoden der Datenerhebung;94
10.2.1;5.2.1 Datenerhebung mittels qualitativer Dokumentenanalyse;94
10.2.2;5.2.2 Datenerhebung mittels schriftlicher Befragung;97
10.2.2.1;5.2.2.1 Entwicklung und Pretest des Fragebogens;98
10.2.2.2;5.2.2.2 Rücklauf und Art der Daten;99
10.3;5.3 Methoden der Datenauswertung;100
10.3.1;5.3.1 Datenauswertung mittels qualitativer Dokumentenanalyse;100
10.3.2;5.3.2 Datenauswertung mittels Typenbildung;101
10.3.3;5.3.3 Datenauswertung mittels Clusteranalyse;104
11;6 Deskription der Regierungskommunikation der Schweizer Kantone;106
11.1;6.1 Regeln der Regierungskommunikation;106
11.1.1;6.1.1 Stufen der Regelungen;107
11.1.2;6.1.2 Inhalte der Regelungen;109
11.1.2.1;6.1.2.1 Prozess- und ergebnisorientierte Normen;111
11.1.2.2;6.1.2.2 Meist genannte normative Bezüge;112
11.1.3;6.1.3 Regelungen für den Einsatz von Instrumenten;113
11.1.4;6.1.4 Zusammenfassung der Resultate zu den Regeln der Regierungskommunikation;115
11.2;6.2 Organisation der Regierungskommunikation;115
11.2.1;6.2.1 Allgemeine Verortung und Zuständigkeiten der Regierungskommunikation;116
11.2.2;6.2.2 Stellenprozente für Regierungskommunikation;118
11.2.3;6.2.3 Budget für Regierungskommunikation;119
11.2.4;6.2.4 Interne und externe Koordination der Regierungskommunikation;120
11.2.5;6.2.5 Externalisierung von Aufgaben der Regierungskommunikation;123
11.2.6;6.2.6 Zusammenfassung der Resultate zur Organisation der Regierungskommunikation;124
11.3;6.3 Akteure der Regierungskommunikation;124
11.3.1;6.3.1 Positionen der Befragten;125
11.3.2;6.3.2 Berufsbezeichnung der Befragten;126
11.3.3;6.3.3 Zugang zu Regierungsratssitzungen;126
11.3.4;6.3.4 Berufssoziologische Analyse der Verantwortlichen für Regierungskommunikation;127
11.3.4.1;6.3.4.1 Geschlecht und Alter;128
11.3.4.2;6.3.4.2 Ausbildung, Laufbahn und Weiterbildung;128
11.3.4.3;6.3.4.3 Dauer auf der Position und Dauer in Regierung und Verwaltung;129
11.3.5;6.3.5 Tätigkeiten der Regierungskommunikation;130
11.3.5.1;6.3.5.1 Tätigkeiten der Presse- und Medienarbeit;130
11.3.5.2;6.3.5.2 Weitere Tätigkeiten der Regierungskommunikation;132
11.3.6;6.3.6 Tätigkeitsprofile der Presseund Medienarbeit;134
11.3.6.1;6.3.6.1 Tätigkeitsprofile und formale Position;136
11.3.6.2;6.3.6.2 Tätigkeitsprofile in den Kantonen;136
11.3.7;6.3.7 Verständnis von Regierungskommunikation;137
11.3.7.1;6.3.7.1 Ziele der Regierungskommunikation;138
11.3.7.2;6.3.7.2 Verständnis von Demokratie;140
11.3.8;6.3.8 Zusammenfassung der Resultate zu den Akteuren der Regierungskommunikation;143
11.4;6.4 Instrumente der Regierungskommunikation;144
11.4.1;6.4.1 Häufigkeit der eingesetzten Instrumente;145
11.4.2;6.4.2 Exkurs: Das Internet als Instrument der Regierungskommunikation;148
11.4.3;6.4.3 Zielgruppen der Regierungskommunikation;149
11.4.3.1;6.4.3.1 Zielgruppen der Medien und der Öffentlichkeit;151
11.4.3.2;6.4.3.2 Intra- und interkantonale Zielgruppen;152
11.4.3.3;6.4.3.3 Profile der Zielgruppen;155
11.4.4;6.4.4 Evaluation der Regierungskommunikation;157
11.4.5;6.4.5 Zusammenfassung der Resultate zu den Instrumenten der Regierungskommunikation;158
12;7 Vergleich der Regierungskommunikation der Schweizer Kantone;159
12.1;7.1 Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Regierungskommunikation;159
12.1.1;7.1.1 Typologie der Regelsysteme;159
12.1.2;7.1.2 Typologie der Organisation;162
12.1.3;7.1.3 Typologie der Akteure;164
12.1.4;7.1.4 Typologie der Instrumente;168
12.2;7.2 Vergleich zwischen den Typologien;170
12.2.1;7.2.1 Vergleich der Typologien Regelungsstufen und Organisation;171
12.2.2;7.2.2 Vergleich der Typologien Organisation und Rollen;172
12.2.3;7.2.3 Vergleich der Typologien Organisation, Rollen und Instrumente;174
12.3;7.3 Konstruktion einer übergreifenden Typologie;175
13;8 Erklärungen für die Unterschiede und Gemeinsamkeiten;180
13.1;8.1 Einfluss des politischen Systems auf die Regierungskommunikation;180
13.2;8.2 Prüfung der Hypothesen;184
13.2.1;8.2.1 Einfluss des politischen Systems auf die Regeln der Regierungskommunikation;185
13.2.2;8.2.2 Einfluss des politischen Systems auf die Organisation der Regierungskommunikation;187
13.2.3;8.2.3 Einfluss des politischen Systems auf die Akteure;190
13.3;8.3 Auswertung der Hypothesen;192
14;9 Fazit;195
14.1;9.1 Zusammenfassung der Studie;195
14.2;9.2 Die Regierung als Akteur;200
14.3;9.3 Der Fokus auf die subnationale Ebene;201
14.4;9.4 Zusammenhang Regierungskommunikation und politisches System;203
14.5;9.5 Rückblick und Ausblick;206
15;Anhang;209
16;Literatur;211

Regierung.- Regierungskommunikation.- Theoretische Grundlage: Der akteurzentrierte Institutionalismus.- Methode.- Deskription der Regierungskommunikation der Schweizer Kantone.- Vergleich der Regierungskommunikation der Schweizer Kantone.- Erklärungen für die Unterschiede und Gemeinsamkeiten.- Fazit.


Sabrina Baumgartner ist Assistentin am IPMZ – Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich.



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