E-Book, Deutsch, Band 56, 335 Seiten
Reihe: Studien zum Privatrecht
E-Book, Deutsch, Band 56, 335 Seiten
Reihe: Studien zum Privatrecht
ISBN: 978-3-16-154780-5
Verlag: Mohr Siebeck
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
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1;Cover;1
2;Vorwort;8
3;Inhaltsverzeichnis;10
4;Kapitel A: Einleitung;26
5;Kapitel B: Historische Entwicklung und heutiger Stand der Insolvenzverwalterhaftung;28
5.1;I. Vor 1855;28
5.1.1;1. Verfahrensziele;28
5.1.2;2. Haftung des „Kurators“;30
5.2;II. Die preußische Konkursordnung 1855;30
5.2.1;1. Verfahrensziele;30
5.2.2;2. Verwalterhaftung;31
5.3;III. Die Konkursordnung von 1877;31
5.3.1;1. Verfahrensziele;31
5.3.2;2. Verwalterhaftung;32
5.4;IV. Die Insolvenzordnung von 1999;33
5.4.1;1. Verfahrensziele;33
5.4.2;2. Verwalterhaftung;34
5.5;V. Die Insolvenzrechtsreform von 01.03.2012 – „Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG)“;35
5.6;VI. Erkenntnisse aus dieser Entwicklung;35
6;Kapitel C: Interessenskonflikte im fortgeführten insolvenzschuldnerischen Unternehmen;38
6.1;I. Die einzelnen Interessenkonflikt;38
6.1.1;1. Der Konflikt des Insolvenzverwalters mit den Insolvenzgläubigern (Innenverhältnis);38
6.1.1.1;a) Insolvenzgläubiger als Residualgläubiger;38
6.1.1.2;b) Maßgeblichkeit der Residualgläubigerinteressen für den Insolvenzverwalter;42
6.1.1.2.1;aa) Die Diskussion zur werbenden Gesellschaft: Pflicht des Leitungsorgans zur Berücksichtigung des Unternehmensinteresses oder alleinige Pflicht zur Berücksichtigung des Gesellschafterinteresses;43
6.1.1.2.1.1;(1) Die Aktiengesellschaft;43
6.1.1.2.1.2;(2) Die GmbH;44
6.1.1.2.2;bb) Das fortgeführte insolvente Unternehmen: Berücksichtigung der Beteiligteninteressen oder vorrangige Berücksichtigung der Interessen der Insolvenzgläubiger;45
6.1.1.2.3;cc) Stellungnahme;46
6.1.1.3;c) Reaktion der Insolvenzordnung auf diese Interessenlage;48
6.1.1.4;d) Konsequenzen für die Ausgestaltung einer Haftungsregel im „Innenverhältnis“;50
6.1.2;2. Der Konflikt des Insolvenzverwalters mit den Massegläubigern (Außenverhältnis);50
6.1.2.1;a) Die Insolvenzmasse reicht in jedem Fall zur vollständigen Befriedigung der Massegläubiger aus;51
6.1.2.1.1;aa) Massegläubiger als Festbetragsgläubiger;51
6.1.2.1.2;bb) Reaktion der Insolvenzordnung auf diese Interessenlage;51
6.1.2.1.3;cc) Konsequenzen für die Ausgestaltung einer Haftungsregelung im „Außenverhältnis“;51
6.1.2.2;b) Die Insolvenzmasse reicht keinesfalls zur vollständigen Befriedigung der Massegläubiger aus;52
6.1.2.2.1;aa) Massegläubiger als Residualgläubiger;52
6.1.2.2.2;bb) Reaktion der Insolvenzordnung auf diese Interessenlage;53
6.1.2.2.3;cc) Konsequenzen für eine Haftungsregelung;55
6.1.2.3;c) Die Insolvenzmasse reicht möglicherweise zur Befriedigung der Massegläubiger aus;55
6.1.2.3.1;aa) Unklarer Residualgläubiger;55
6.1.2.3.2;bb) Konsequenzen für die Ausgestaltung einer Haftungsregel;57
6.1.3; 3. Der Konflikt des Insolvenzverwalters mit den Absonderungsberechtigten;57
6.1.4;4. Der Konflikt des Insolvenzverwalters mit den Aussonderungsberechtigten;60
6.2;II. Notwendigkeit der Differenzierung nach den verschiedenen Beteiligteninteressen unabhängig von der Rechtsstellung des Insolvenzverwalters und der Insolvenzmasse;60
6.2.1;1. Trennung zwischen Innen- und Außenverhältnis nach der Organtheorie;61
6.2.2;2. Trennung zwischen Innen- und Außenverhältnis nach der Amtstheorie;62
6.2.3;3. Unbeachtlichkeit des Unternehmensträgers, Beachtlichkeit des Unternehmens;63
7;Kapitel D: Die Haftung gegenüber den Insolvenzgläubigern – Innenhaftung;65
7.1;I. Pflicht zum sorgfältigen Verhalten („duty of care“);65
7.1.1;1. Aussagegehalt des § 93 Abs. 1 S. 2 AktG;66
7.1.2;2. Meinungstand in der deutschen Literatur zur Übertragung des § 93 Abs. 1 S. 2 AktG auf die Insolvenzverwalterhaftung;67
7.1.3;3. Rechtfertigung einer Übertragung des § 93 Abs. 1 S. 2 AktG auf den Insolvenzverwalter;69
7.1.3.1;a) Gleichschaltung des Risikoprofils der Agenten mit dem der Prinzipale;69
7.1.3.1.1;aa) Situation bei der werbenden Gesellschaft;69
7.1.3.1.2;bb) Fortgeführtes insolventes Unternehmen;71
7.1.3.2;b) Ersatz für eine volle gerichtliche Überprüfung unternehmerischer Entscheidungen;72
7.1.3.2.1;aa) Intern;73
7.1.3.2.1.1;(1) Möglichkeit, den Agenten zu überwachen;73
7.1.3.2.1.1.1;(a) Situation bei der werbenden Aktiengesellschaft;73
7.1.3.2.1.1.2;(b) Situation beim fortgeführten insolventen Unternehmen;73
7.1.3.2.1.1.2.1;(aa) Individuelle Auskunftsrechte;73
7.1.3.2.1.1.2.2;(bb) Auskunftsrechte der Gläubigerversammlung;74
7.1.3.2.1.1.2.2.1;[1] Berichtspflichten;74
7.1.3.2.1.1.2.2.2;[2] Informationsrechte;75
7.1.3.2.1.1.2.2.3;[3] Einschränkungen;75
7.1.3.2.1.1.2.3;(cc) Auskunftsrechte des Gläubigerausschusses;75
7.1.3.2.1.1.2.4;(dd) Zwischenergebnis;76
7.1.3.2.1.2;(2) Möglichkeit, den Agenten anzuweisen.;76
7.1.3.2.1.2.1;(a) Situation im Kapitalgesellschaftsrecht;76
7.1.3.2.1.2.2;(b) Situation im Insolvenzrecht;77
7.1.3.2.1.2.2.1;(aa) „Echtes“ Weisungsrecht;77
7.1.3.2.1.2.2.1.1;[1] Versuch der Herleitung eines allgemeinen Weisungsrechts;78
7.1.3.2.1.2.2.1.2;[2] Widerlegung der Existenz eines allgemeinen Weisungsrechts;78
7.1.3.2.1.2.2.2;(bb) „Faktisches“ Weisungsrecht durch Ausbedingung von Zustimmungsvorbehalten;80
7.1.3.2.1.3;(3) Möglichkeit, den Agenten auszuwechseln;81
7.1.3.2.1.3.1;(a) Situation bei der werbenden Aktiengesellschaft;81
7.1.3.2.1.3.2;(b) Situation im insolventen fortgeführten Unternehmen;82
7.1.3.2.1.3.2.1;(aa) Einfluss auf die Wahl des ersten Insolvenzverwalters durch den vorläufigen Gläubigerausschuss;82
7.1.3.2.1.3.2.2;(bb) Einfluss auf die Wahl weiterer Insolvenzverwalter durch die Gläubigerversammlung;83
7.1.3.2.1.4;(4) Erwirkung eines gerichtlichen Einschreitens;85
7.1.3.2.1.5;(5) Vergütung;86
7.1.3.2.1.5.1;(a) Situation bei der werbenden Gesellschaft;86
7.1.3.2.1.5.2;(b) Situation bei der insolventen fortgeführten Gesellschaft;87
7.1.3.2.1.6;(6) Abschließende Beurteilung der Kontrollrechte;87
7.1.3.2.2;bb) Extern;88
7.1.3.2.2.1;(1) Beteiligungsmarkt;88
7.1.3.2.2.1.1;(a) Situation bei der werbenden Gesellschaft;88
7.1.3.2.2.1.2;(b) Situation bei der fortgeführten insolventen Gesellschaft;89
7.1.3.2.2.2;(2) Führungskräftemarkt;89
7.1.3.2.2.2.1;(a) Werbende Gesellschaft;89
7.1.3.2.2.2.2;(b) Fortgeführtes insolventes Unternehmen;89
7.1.3.2.2.2.2.1;(aa) Ursprüngliche Auswahlentscheidung des Gerichts;90
7.1.3.2.2.2.2.2;(bb) Später gewählter Insolvenzverwalter;92
7.1.3.2.2.3;(3) Produktmarkt;93
7.1.3.2.2.4;(4) Zwischenergebnis;93
7.1.3.3;c) Fehlender Maßstab einer gerichtlichen Kontrolle;93
7.1.4;4. Zwischenergebnis;97
7.2;II. Pflicht zur Treue („duty of loyalty“);97
7.2.1;1. Herleitung von Treuepflichten;97
7.2.1.1;a) Situation bei der werbenden Gesellschaft;98
7.2.1.2;b) Übertragung auf den Insolvenzverwalter;99
7.2.1.3;c) Zwischenergebnis;103
7.2.2;2. Wettbewerbsverbot;103
7.2.2.1;a) Rechtslage bei Leitungsorganen einer werbenden Gesellschaft;103
7.2.2.2;b) Rechtslage beim Insolvenzverwalter;105
7.2.2.2.1;aa) Verbote des § 88 AktG auf den Insolvenzverwalter als Interessenwahrer trotz § 268 Abs. 3 AktG übertragbar;105
7.2.2.2.2;bb) Möglichkeit des Verzichts auf das Verbot durch den Interessenträger;108
7.2.2.2.3;cc) Rechtsfolgen eines Verbotsverstoßes;110
7.2.2.2.3.1;(1) Unterlassungsanspruch;110
7.2.2.2.3.2;(2) Schadensersatzanspruch;110
7.2.2.2.3.3;(3) Eintrittsrecht;111
7.2.3;3. Geschäftschancenlehre;113
7.2.3.1;a) Situation in der werbenden Gesellschaft;113
7.2.3.2;b) Übertragung auf den Insolvenzverwalter;114
7.2.3.2.1;aa) Übertragung der im Gesellschaftsrecht geltenden Abgrenzungsgrundsätze;114
7.2.3.2.2;bb) Freigabe der Geschäftschance;115
7.2.3.2.3;cc) Rechtsfolgen;116
7.2.4;4. Verschwiegenheitspflicht;116
7.2.4.1;a) Rechtslage bei der werbenden Gesellschaft;116
7.2.4.2;b) Übertragung dieser Grundsätze auf den Insolvenzverwalter;117
7.2.4.2.1;aa) In die Insolvenzmasse fallende Geheimnisse;117
7.2.4.2.2;bb) Nicht in die Insolvenzmasse fallende Geheimnisse;119
7.3;III. Der Verzicht auf entstandene Innenhaftungsansprüche;119
7.3.1;1. Rechtslage bei der werbenden Gesellschaft;119
7.3.1.1;a) Meinungsstand in Literatur und Rechtsprechung;120
7.3.1.2;b) Tragende Rechtsgedanken für eine nur eingeschränkte Verzichtsmöglichkeit;121
7.3.2;2. Rechtslage beim fortgeführten insolventen Unternehmen;123
7.3.2.1;a) Meinungsstand in Literatur und Rechtsprechung;123
7.3.2.2;b) Sachliche Reichweite der Entlastungswirkung eines Beschlusses der Gläubigerorgane;125
7.3.2.2.1;aa) Uneingeschränkte Entlastungswirkung soweit die Insolvenzgläubiger betroffen sind;125
7.3.2.2.2; bb) Beschränkte Entlastungswirkung soweit die Massegläubiger betroffen sind;125
7.3.2.2.2.1;(1) Begrenzung durch die insolvenzrechtliche Verteilungsordnung, §§ 187ff. InsO;125
7.3.2.2.2.2;(2) Begrenzung durch die Insolvenzanfechtung, §§ 129ff. InsO;127
7.3.2.2.2.3;(3) Begrenzung durch die besondere Natur einzelner Schadensersatzansprüche;130
7.3.2.3;c) Voraussetzung der Entlastungswirkung eines Beschlusses der Gläubigerorgane;130
7.3.2.3.1;aa) Keine Differenzierung zwischen Beschlüssen von Gläubigerausschuss und Gläubigerversammlung;130
7.3.2.3.2;bb) Keine Differenzierung nach den Zeitpunkten der Beschlussvornahme;131
8;Kapitel E: Die Haftung wegen Verletzung der Interessen des Anlegerpublikums – Innenhaftung wegen fehlerhafter Kapitalmarktinformation;133
8.1;I. Fortbestehen von Börsenzulassung und Emittenteneigenschaft in der Insolvenz;134
8.1.1;1. Bisherige Verwaltungspraxis;134
8.1.2;2. Potentielle Änderungen durch Einführung des „ESUG“;135
8.2;II. Weiterbestehen der Pflichten nach dem BörsG und WpHG zulasten der Masse;138
8.2.1;1. Abgrenzung zwischen Insolvenzverwalterkompetenz und Kompetenz des Leitungsorgans;138
8.2.1.1;a) Abgrenzung danach, ob die Bezugsobjekte kapitalmarktrechtlicher Pflichten in die Insolvenzmasse fallen;138
8.2.1.2;b) Abgrenzung danach, ob sich die Erfüllbarkeit kapitalmarktrechtlicher Pflichten aus der „Masseverwaltung“ ergibt;139
8.2.1.3;c) Abgrenzung danach, zu wessen Gunsten die kapitalmarktrechtlichen Pflichten nach Insolvenzverfahrenseröffnung bestehen;140
8.2.1.3.1;aa) Keine Zuständigkeit des Insolvenzverwalters für Pflichten, die allein zugunsten der Aktionäre bestehen;141
8.2.1.3.2;bb) Zuständigkeit des Insolvenzverwalters für Pflichten, die auch zugunsten der Insolvenzgläubiger bestehen;142
8.2.2;2. Zuordnung der Einzelpflichten;144
8.2.2.1;a) Pflicht nach § 26 WpHG zur Veröffentlichung der Mitteilungen nach §§ 21ff. WpHG;144
8.2.2.2;b) Pflicht nach § 15 WpHG zur ad hoc Mitteilung;145
8.2.2.3;c) Pflicht zur Mitteilung über „Directors Dealings“, § 15a WpHG;146
8.2.2.4;d) Pflicht zur Führung eines Insiderverzeichnisses, § 15b WpHG;148
8.2.2.5;e) Pflicht zur Erstellung von Finanzberichten nach §§ 37v ff. WpHG;149
8.2.2.6;f) Pflicht zur Unterlassung von Marktmanipulationen, § 20a WpHG;149
8.2.2.7;g) Pflicht zur Zahlung einer Umlage nach §§ 16, 17d FinDAG und zur Zahlung einer Notierungsgebühr;150
8.2.2.8;h) Zulassungsfolgepflichten nach §§ 40, 41 BörsG;150
8.3;III. Haftungsrisiken für den Insolvenzverwalter;151
8.3.1;1. Haftung bei direkter Verletzung einer kapitalmarktrechtlichen Pflicht;151
8.3.1.1;a) Haftung nach § 26 WpHG i.V.m. § 823 Abs. 2 BGB;151
8.3.1.2;b) Haftung nach §§ 37b, c WpHG;152
8.3.1.2.1;aa) Mögliche Erfüllung des Tatbestands durch den Insolvenzverwalter;152
8.3.1.2.2;bb) Keine unmittelbare Außenhaftung des Insolvenzverwalters als Privatperson;152
8.3.1.2.3;cc) Kein Verstoß gegen insolvenzrechtliche Prinzipien;153
8.3.1.2.3.1;(1) Kein Verstoß gegen die vorrangige Befriedigung der Massegläubiger;153
8.3.1.2.3.2;(2) Kein Verstoß gegen den Grundsatz der Gläubigergleichbehandlung;157
8.3.1.2.4;dd) Rechtsfolge;158
8.3.1.3;c) Haftung nach § 826 BGB;159
8.3.1.4;d) Haftung nach § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. §§ 15a WpHG, 15b WpHG oder 20a WpHG;160
8.3.2;2. Haftung bei unterlassener Unterstützung des Schuldners bei der Erfüllung einer kapitalmarktrechtlichen Pflicht;160
8.3.2.1;a) Innenhaftung;161
8.3.2.2;b) Außenhaftung;162
8.3.2.2.1;aa) Haftung nach § 61 InsO;162
8.3.2.2.2;bb) Keine Haftung nach § 60 InsO;162
8.3.2.2.3;cc) Keine Haftung nach § 280 BGB;163
8.3.2.3;c) Zwischenergebnis;163
8.4;IV. Beendigung der kapitalmarktrechtlichen Pflichtenbindung durch Delisting;164
8.4.1;1. Reguläres Delisting;164
8.4.1.1;a) Antragskompetenz des Insolvenzverwalters;164
8.4.1.2;b) Keine Mitwirkung der Hauptversammlung;165
8.4.1.3;c) Rechtsfolge des Antrags auf Delisting;165
8.4.2;2. Kaltes Delisting;166
9;Kapitel F: Die Haftung gegenüber den Massegläubigern I – Außenhaftung nach § 61 InsO;168
9.1;I. Entwicklungsgeschichte;168
9.1.1;1. Die Entwicklung bis BGH, Urteil vom 10. 4. 1979 – VI ZR 77/77;169
9.1.2;2. BGH, Urteil vom 10. 4. 1979 – VI ZR 77/77;169
9.1.3;3. BGH, Urteil vom 04. 12. 1986 – IX ZR 47/86;170
9.1.4;4. BGH, Urteil vom 14. 04. 1987 – IX ZR 260/86;170
9.1.5;5. Kodifizierung und Weiterentwicklung dieser Rechtsprechung durch § 61 InsO;171
9.1.6;6. Reaktionen von Literatur und Rechtsprechung;172
9.1.7;7. Weiteres Vorgehen;173
9.2;II. Haftungsgrund des § 61 InsO;173
9.2.1;1. Vergleich der Haftung aus § 61 InsO mit der Leitungsorganhaftung gegenüber Gläubigern;173
9.2.1.1;a) Vergleich mit deliktischen Haftungstatbeständen, die die Nichterfüllung einer Forderung erfassen;173
9.2.1.2;b) Vergleich mit der Haftung aus „culpa in contrahendo“, §§ 280, 311 Abs. 3 BGB;174
9.2.1.3;c) Vergleich mit der Insolvenzverschleppungshaftung aus § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. § 15a InsO;176
9.2.2;2. Betrachtung des § 61 InsO anhand dieser möglichen Vergleichsmaßstäbe;179
9.2.2.1;a) Wortlaut;180
9.2.2.2;b) Systematik;181
9.2.2.2.1;aa) Kein systematischer Anknüpfungspunkt für eine Haftung wegen Nichterfüllung einer Masseverbindlichkeit;181
9.2.2.2.2; bb) Systematischer Vergleich mit der Insolvenzverschleppungshaftung und der Haftung aus „culpa in contrahendo“;184
9.2.2.2.2.1;(1) Verhältnis der Haftung aus „culpa in contrahendo“ und Insolvenzverschleppungshaftung bei der werbenden Gesellschaft;185
9.2.2.2.2.1.1;(a) Ansicht von Rechtsprechung und h.M.;185
9.2.2.2.2.1.2;(b) Ansicht von Altmeppen/Wilhelm;185
9.2.2.2.2.1.3;(c) Ansicht von Flume und K. Schmidt;186
9.2.2.2.2.1.4;(d) Stellungnahme;186
9.2.2.2.2.2;(2) Bedeutung für das Verständnis der Haftung aus § 61 InsO als „culpa in contrahendo“;188
9.2.2.2.2.3;(3) Bedeutung für das Verständnis der Haftung aus § 61 InsO als Insolvenzverschleppungshaftung;189
9.2.2.3;c) Historie;191
9.2.2.4;d) Telos;192
9.2.3;3. Zwischenergebnis;195
9.3;III. Konsequenzen des Verständnisses von § 61 InsO als „Masseunzulänglichkeitsverschleppungshaftung;195
9.3.1;1. Gebot der restriktiven Auslegung des § 61 InsO;197
9.3.1.1;a) Prinzip der begrenzten Vertreteraußenhaftung;197
9.3.1.1.1;aa) Regelungslage im BGB;197
9.3.1.1.1.1;(1) Stellvertretungsrecht;197
9.3.1.1.1.2;(2) Mittelbare Stellvertretung;198
9.3.1.1.1.3;(3) Geschäftsvermittler;199
9.3.1.1.2;bb) Regelungslage im Gesellschaftsrecht;199
9.3.1.1.2.1;(1) Keine umfassende Haftung gegenüber den Gläubigern;199
9.3.1.1.2.2;(2) Haftung in Ausnahmekonstellationen;199
9.3.1.1.2.3;(3) Haftung der Liquidatoren;199
9.3.1.1.2.3.1;(a) Körperschaften;200
9.3.1.1.2.3.2;(b) Gesellschaften im engeren Sinne;201
9.3.1.1.3;cc) Regelungslage bei sonstigen Vermögensverwaltern;201
9.3.1.1.3.1;(1) Haftung von Vormund, Betreuer, Pfleger;201
9.3.1.1.3.2;(2) Haftung des Nachlasspflegers;201
9.3.1.1.3.2.1;(a) Haftung gegenüber den „Altnachlassgläubigern“;202
9.3.1.1.3.2.2;(b) Haftung gegenüber den „Neunachlassgläubigern“;203
9.3.1.1.3.2.3;(c) Ergebnis;205
9.3.1.1.3.3;(3) Haftung des Testamentsvollstreckers;205
9.3.1.1.3.4;(4) Haftung des Zwangsverwalters;206
9.3.1.2;b) Maßgeblichkeit des Prinzips der begrenzten Vertreteraußenhaftung für die Insolvenzverwalterhaftung;207
9.3.1.3;c) Mögliche Gründe für eine schärfere Außenhaftung des Insolvenzverwalters nach § 61 InsO;208
9.3.1.3.1;aa) Zweck des § 61 InsO;208
9.3.1.3.2;bb) Förderung des vom Gesetzgebers intendierten Zwecks durch § 61 InsO;210
9.3.1.3.2.1;(1) Perspektive der Neumassegläubiger;211
9.3.1.3.2.2;(2) Perspektive des Insolvenzverwalters;211
9.3.2;2. Auslegung des § 61 InsO anhand des erarbeiteten Maßstabs;213
9.3.2.1;a) Zeitpunkt und Umfang der nach § 61 InsO abverlangten Liquiditätsprognose;213
9.3.2.1.1;aa) Prognosezeitraum;213
9.3.2.1.1.1;(1) Zeitpunktabhängiges Verbot bei der Insolvenzverschleppungshaftung;213
9.3.2.1.1.2;(2) Verständnis des § 61 InsO nach der h.M.;214
9.3.2.1.1.3;(3) Stellungnahme;214
9.3.2.1.2;bb) Prognosewahrscheinlichkeit;215
9.3.2.1.2.1;(1) Fortführungswahrscheinlichkeit bei der Insolvenzverschleppungshaftung;215
9.3.2.1.2.2;(2) Erfüllbarkeitswahrscheinlichkeit bei der Haftung nach § 61 InsO;216
9.3.2.1.2.3;(3) Stellungnahme;217
9.3.2.1.3;cc) Prognoseermessen;218
9.3.2.1.3.1;(1) Beurteilungsspielraum bei der Einschätzung der Überschuldung im Rahmen der Insolvenzverschleppungshaftung;218
9.3.2.1.3.2;(2) Beurteilungsspielraum bei der Einschätzung der Erfüllbarkeit im Rahmen des § 61 InsO;219
9.3.2.1.3.3;(3) Stellungnahme;219
9.3.2.1.4;dd) Beweislast;219
9.3.2.1.4.1;(1) Beweislastregelung bei der Insolvenzverschleppungshaftung;219
9.3.2.1.4.2;(2) Beweislastregelung bei § 61 InsO;220
9.3.2.1.4.3;(3) Stellungnahme;220
9.3.2.1.5;ee) Auflösung dieser Widersprüche durch vollumfängliche Angleichung der nach § 61 InsO abverlangten Erfüllbarkeitsprognose an die nach § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. § 15a InsO abverlangte Fortführungsprognose durch Einführung der Masseunzulänglichkeit als objektives Tatbestandsmerkmal;221
9.3.2.2;b) Haftung auf das negative Interesse;223
9.3.2.2.1;aa) Keine Haftung auf das positive Interesse im Rahmen der Insolvenzverschleppungshaftung;223
9.3.2.2.2;bb) Keine Haftung auf das positive Interesse im Rahmen des § 61 InsO;225
9.3.2.3;c) Übertragung der „Drei-Wochen-Frist“ des § 15a Abs. 1 InsO;226
9.3.2.3.1;aa) Beginn der „Drei-Wochen-Frist“;227
9.3.2.3.1.1;(1) Meinungsbild für die werbende Gesellschaft;227
9.3.2.3.1.2;(2) Übertragung auf § 61 InsO;229
9.3.2.3.2;bb) Konkretisierung der Antragsfrist im Rahmen des § 15a Abs. 1 InsO;230
9.3.2.4;d) Einbeziehung gesetzlicher Gläubiger in den Schutzbereich;231
9.3.2.4.1;aa) Argumente gegen die Einbeziehung gesetzlicher Gläubiger in den Schutzbereich der Haftung nach § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. § 15a InsO, die auch im Rahmen des § 61 InsO Geltung beanspruchen könnten;232
9.3.2.4.1.1;(1) Schutzbedürfnis deliktischer Gläubiger;232
9.3.2.4.1.2;(2) Kein insolvenzunabhängiger Schutz deliktischer Gläubiger durch deliktische Ansprüche gegen den Interessenvertreter persönlich;233
9.3.2.4.1.3;(3) Insolvenzspezifischer Schutz deliktischer Gläubiger;236
9.3.2.4.1.4;(4) Erstreckung dieses Schutzes auf sonstige gesetzliche Gläubiger;236
9.3.2.4.1.4.1;(a) Schutz des Geschäftsführers ohne Auftrag;237
9.3.2.4.1.4.2;(b) Schutz der Gläubiger vertraglicher Sekundäransprüche;237
9.3.2.4.1.4.3;(c) Schutz von Bereicherungsgläubigern;238
9.3.2.4.2;bb) Argumente gegen die Einbeziehung gesetzlicher Gläubiger in den Schutzbereich der Haftung nach § 61 InsO;239
9.3.2.4.2.1;(1) „Begründung“ gesetzlicher Verbindlichkeiten „durch eine Rechtshandlung“;240
9.3.2.4.2.2;(2) Einbeziehung gesetzlicher Verbindlichkeiten in eine Liquiditätsprognose;241
9.3.2.4.2.2.1;(a) Generelle Möglichkeit der Einbeziehung gesetzlicher Verbindlichkeiten in eine Liquiditätsprognose;242
9.3.2.4.2.2.1.1;(aa) Vertragliche Sekundäransprüche;242
9.3.2.4.2.2.1.2;(bb) Deliktische Schadensersatzansprüche;245
9.3.2.4.2.2.1.3;(cc) Ansprüche aus Geschäftsführung ohne Auftrag oder Bereicherungsrecht;246
9.3.2.4.2.2.2;(b) Möglichkeit der Miteinbeziehung gesetzlicher Verbindlichkeiten in eine Liquiditätsprognose zum Zeitpunkt ihrer Begründung;247
9.3.2.4.2.2.2.1;(aa) Vertragliche Sekundäransprüche;247
9.3.2.4.2.2.2.2;(bb) Deliktische Schadensersatzansprüche;250
9.3.2.4.2.2.2.3;(cc) Ansprüche aus Geschäftsführung ohne Auftrag oder Bereicherungsrecht;252
9.3.2.4.3;cc) Ergebnis;252
9.3.2.5;e) Haftung für oktroyierte (aufgezwungene) Verbindlichkeiten;252
9.3.2.6;f) Haftung bei vor Eröffnung bestehendem Dauerschuldverhältnis;253
9.3.2.7;g) Vorteilsausgleichung;254
9.3.2.7.1;aa) Abtretung des quotal zu befriedigenden Anspruchs gegen die Masse nach §§ 255, 320 Abs. 1 BGB an den Schädiger;254
9.3.2.7.2;bb) Keine Anrechnung von Zahlungen auf Altforderungen;257
10;Kapitel G: Die Haftung gegenüber den Massegläubigern II – Besondere Außenhaftung nach § 60 InsO;259
10.1;I. Ergänzende Masseverkürzungshaftung nach § 60 InsO;259
10.1.1;1. Haftung auf Ersatz des Gesamtschadens der Altmassegläubiger aus § 60 InsO;260
10.1.1.1;a) Insolvenzspezifische Pflicht zur Masseunzulänglichkeitsanzeige;260
10.1.1.2;b) Altmassegläubiger als Beteiligte;261
10.1.2;2. Analoge Anwendung des § 92 InsO;261
10.1.2.1;a) Geltendmachung eines Gesamtschadens;261
10.1.2.2;b) Geltendmachung des Anspruchs;262
10.1.2.2.1;aa) Neu gewählter und bestellter Insolvenzverwalter;263
10.1.2.2.2;bb) Neu bestellter, aber nicht gewählter Insolvenzverwalter; Sonderinsolvenzverwalter;263
10.1.3;3. Ergebnis;264
10.2;II. Ergänzende Masseunzulänglichkeitsverursachungshaftung nach § 60 InsO;264
10.2.1;1. Eingriff in die jeweilige Vermögensmasse, die diese potentiell aufzehren können;264
10.2.1.1;a) Situation bei der werbenden Gesellschaft;264
10.2.1.2;b) Situation beim fortgeführten insolventen Unternehmen;266
10.2.2;2. Kompensation dieser Eingriffe;267
10.2.2.1;a) Werbende Gesellschaft;268
10.2.2.2;b) Fortgeführtes insolventes Unternehmen;269
10.3;III. Haftungsmaßstab im Außenverhältnis;270
10.3.1;1. Keine Anwendung der „business judgment rule“ auf die Haftung nach § 61 InsO und eine Masseverkürzungshaftung nach § 60 InsO;271
10.3.1.1;a) Interessenlage der Altmassegläubiger und Neumassegläubiger;272
10.3.1.1.1;aa) Alternative Mechanismen zur Kontrolle des Insolvenzverwalters;272
10.3.1.1.1.1;(1) Interne Anreize für den Insolvenzverwalter im Sinne der Massegläubiger zu handeln;272
10.3.1.1.1.2;(2) Externe Anreize für den Insolvenzverwalter im Sinne der Massegläubiger zu handeln;272
10.3.1.1.2;bb) Diversifikation der Massegläubiger;272
10.3.1.1.3;cc) Fehlender Maßstab gerichtlicher Kontrolle;273
10.3.1.2;b) Andere Rechtfertigungsversuche;273
10.3.2;2. Anwendung der „business judgment rule“ auf die Masseunzulänglichkeitsverursachungshaftung nach § 60 InsO;273
11;Kapitel H: Die Haftung gegenüber dem Insolvenzschuldner – Subsidiäre Innenhaftung;275
11.1;I. Haftung gegenüber dem Insolvenzschuldner bei Beeinträchtigung der Masse;275
11.1.1;1. Keine insolvenzspezifische Pflicht zur Schuldbefreiung;275
11.1.1.1;a) Keine Doppelzuständigkeit während des Insolvenzverfahrens;276
11.1.1.2;b) Keine Doppelzuständigkeit nach Aufhebung des Insolvenzverfahrens;277
11.1.2;2. Haftung bei Beeinträchtigung von dem Insolvenzschuldner zugeordneten Massepositionen;278
11.1.2.1;a) Haftung bei Überschuldung;279
11.1.2.2;b) Haftung bei Zahlungsunfähigkeit;280
11.2;II. Haftung bei Beeinträchtigung von dem Insolvenzschuldner zugeordneten massefreien Positionen;280
11.2.1;1. Beeinträchtigung von unpfändbaren Vermögenswerten;280
11.2.2;2. Beeinträchtigung von freigegebenen Vermögenswerten;281
12;Kapitel I: Die Haftung gegenüber den Aussonderungsberechtigten;282
12.1;I. Haftungssituation bei der werbenden haftungsbeschränkten Gesellschaft;283
12.1.1;1. Haftung bei der Verletzung von Rechten, die in der Insolvenz ein Aussonderungsrecht vermitteln würden;283
12.1.2;2. Rechtsfolge der Verletzung von Rechten, die in der Insolvenz ein Aussonderungsrecht vermitteln würden, wenn später ein Insolvenzverfahren eröffnet wird;284
12.2;II. Haftungssituation beim fortgeführten insolventen Unternehmen;285
12.2.1;1. Haftung bei der Verletzung von Aussonderungsrechten;285
12.2.2;2. Rechtsfolge der Verletzung von Aussonderungsrechten;285
12.3;III. Folgerungen aus dieser Gegenüberstellung für die persönliche Insolvenzverwalterhaftung;286
12.3.1;1. Haftungserweiterung durch die Annahme einer insolvenzspezifischen Pflicht;286
12.3.1.1;a) Tatbestand des § 60 Abs. 1 InsO subjektiv weiter als der von §§ 826, 823 Abs. 2 BGB;287
12.3.1.2;b) Tatbestand des § 60 Abs. 1 InsO objektiv weiter der von § 823 Abs. 1 BGB;287
12.3.1.2.1;aa) Pflicht zur Inbesitznahme und Verwertung der Masse, §§ 148, 156ff. InsO;287
12.3.1.2.2;bb) Pflicht zur Verwahrung und Sicherung der mit Aussonderungsrechten belasteten Gegenstände;288
12.3.1.2.3;cc) Pflicht zur Prüfung des Bestehens von Aussonderungsrechten;288
12.3.1.2.4;dd) Zusammenfassung;288
12.3.1.3;b) Erweitertes Einstehenmüssen für das Verhalten Dritter;289
12.3.1.4;c) Zusammenfassung;289
12.3.2;2. Widerlegung von insolvenzspezifischen Pflichten i.S.v. § 60 InsO zugunsten der Aussonderungsberechtigten;289
12.3.2.1;a) Keine insolvenzspezifische Pflicht zur Inbesitznahme und Verwertung der Masse des Insolvenzverwalters persönlich gegenüber den Aussonderungsberechtigten;289
12.3.2.2;b) Keine insolvenzspezifische Pflicht zur Verwahrung und Sicherung der mit Aussonderungsrechten belasteten Gegenstände des Insolvenzverwalters persönlich;291
12.3.2.3; c) Keine insolvenzspezifische Pflicht zur Prüfung des Bestehens von Aussonderungsrechten des Insolvenzverwalters persönlich;292
13;Kapitel J: Die Haftung gegenüber den Absonderungsberechtigten;294
13.1;I. Haftung als Insolvenzgläubiger;294
13.2;II. Haftung als Massegläubiger;294
13.3;III. Haftung aufgrund Bestandsverletzung;295
14;Kapitel K: Strategien zur abweichenden Risikoverteilung;296
14.1;I. Versicherung des Risikos;296
14.1.1;1. Risikoverlagerung durch Verlagerung der Versicherungskosten;296
14.1.2;2. Führung von Verhandlungen mit dem Ziel der Risikoverschiebung;298
14.1.3;3. Konkrete Ausgestaltung von Versicherungsverträgen;298
14.1.3.1;a) Haftungshöchstsummen;300
14.1.3.2;b) Ausschluss von wissentlichen Verletzungen;301
14.1.3.3;c) Selbstbehalt;302
14.1.4;4. Ergebnis;303
14.2;II. Einsetzung juristischer Personen zum Insolvenzverwalter;303
14.2.1;1. Generelle Zulässigkeit der Bestellung juristischer Personen;303
14.2.1.1;a) Regelung des § 56 Abs. 1 S. 1 InsO;303
14.2.1.2;b) Verstoß der Beschränkung auf natürliche Personen gegen die Dienstleistungsrichtlinie;304
14.2.2;2. Zulässigkeit als Mittel zur Haftungsbegrenzung;307
14.2.2.1;a) Nachteile der Bestellung einer haftungsbeschränkten juristischen Person zum Insolvenzverwalter;308
14.2.2.2;b) Vorteile der Bestellung einer haftungsbeschränkten juristischen Person zum Insolvenzverwalter;308
14.2.2.3;c) Anforderungen an eine interessengerecht ausgestaltete haftungsbeschränkte juristische Person als Insolvenzverwalter;309
14.2.2.3.1;aa) Gesellschaftsrechtliche Lösungsmodelle;310
14.2.2.3.2;bb) Europarechtliche Lösungsmodelle;311
15;Kapitel L: Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse in Thesenform;312
16;Literaturverzeichnis;316
17;Sachregister;332