Behnke | Entscheidungs- und Spieltheorie | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 231 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Studienkurs Politikwissenschaft

Behnke Entscheidungs- und Spieltheorie

E-Book, Deutsch, 231 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Studienkurs Politikwissenschaft

ISBN: 978-3-7489-0363-5
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Die Entscheidungs- und Spieltheorie hat in den letzten Jahren in den Sozialwissenschaften und insbesondere der Politikwissenschaft dramatisch an Bedeutung gewonnen. Die Spieltheorie beschäftigt sich mit strategischen Entscheidungen rationaler Akteure. Einer ihrer wichtigsten Beiträge besteht in der normativen Untersuchung gesellschaftlicher Institutionen.
Das Werk erscheint nun in 2., durchgesehener und aktualisierter Neuauflage.
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Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2; 1. Einführung;10
2.1; 1.1 Historische Entwicklung der Spieltheorie;10
2.2; 1.2 Glücksspiele, Geschicklichkeitsspiele und strategische Spiele;10
2.3; 1.3 Spieltheorie als allgemeine Theorie menschlichen Handelns im Kontext sozialer Interaktionen;14
2.4; 1.4 Der Aufbau des Buches;17
3; 2. Entscheidungen unter Sicherheit und unter Unsicherheit;20
3.1; 2.1 Entscheidungen unter Sicherheit;20
3.2; 2.2 Entscheidungen unter Unsicherheit;25
3.2.1; Dominanzkriterium;29
3.2.2; Die Maximin-Regel;30
3.2.3; Die Maximax-Regel;31
3.2.4; Die Minimax-Risk- oder Minimax-Regret-Regel;33
3.2.5; Das Pessimismus-Optimismus-Kriterium;35
3.3; Weiterführende Literatur;36
4; 3. Entscheidung unter Risiko;38
4.1; 3.1 Lotterien und Erwartungsnutzen;38
4.2; 3.2 Die Bestimmung der Wahrscheinlichkeiten in einer Entscheidungssituation unter Risiko;44
4.3; 3.3 Die Nutzenfunktion;46
4.4; Weiterführende Literatur;55
5; 4. Spiele reiner Koordination;58
5.1; Weiterführende Literatur;69
6; 5. Nullsummenspiele – Spiele des reinen Konflikts;72
6.1; 5.1 Das Minimax Theorem;72
6.2; 5.2 Das räumliche Modell des Parteienwettbewerbs;76
6.3; 5.3 Gemischte Strategien;79
6.4; Weiterführende Literatur;87
7; 6. Spiele mit „gemischten Motiven“;90
7.1; 6.1 Das Gefangenendilemma;90
7.2; 6.2 Das Gefangenendilemma und vertragstheoretische Begründungen des Staates;95
7.3; 6.3 Die Problematik der Bereitstellung öffentlicher Güter;97
7.4; 6.4 Das Chicken-Game;98
7.5; 6.5 Das Assurance-Game;102
7.6; 6.6 Der Nutzen von Matrixspielen zur Darstellung der Öffentliches Gut-Problematik;107
7.7; 6.7 Die Struktur von Matrixspielen;108
7.8; 6.8 Harmoniespiel;110
7.9; 6.9 Rambo-Spiele;111
7.10; 6.10 Das Blockadespiel;115
7.11; 6.11 Kampf der Geschlechter;115
7.12; Weiterführende Literatur;119
8; 7. Sequentielle Spiele;120
8.1; 7.1 Die extensive Darstellungsform;120
8.2; 7.2 Rückwärtsinduktion;121
8.3; 7.3 Vorteil des ersten bzw. des zweiten Zuges;125
8.4; 7.4 Extensive und strategische Darstellungsform;126
8.5; 7.5 Teilspielperfekte Gleichgewichte;130
8.6; 7.6 Die Bedeutung von Commitments;135
8.7; Weiterführende Literatur;143
9; 8. Wiederholte Spiele;144
9.1; 8.1 Externe und interne spieltheoretische Lösungen sozialer Dilemmata;144
9.2; 8.2 Das iterierte Gefangenendilemma;146
9.3; 8.3 Die Evolution der Kooperation in Axelrods Computerturnieren;153
9.4; Weiterführende Literatur;156
10; 9. Rationalisierbarkeit und gemischte Strategien in Spielen mit gemischten Motiven;158
10.1; 9.1 Eliminierung dominierter Strategien;158
10.2; 9.2 Gemischte Gleichgewichte in Spielen mit gemischten Motiven;163
10.3; Weiterführende Literatur;168
11; 10. Bayesianische Gleichgewichte;170
11.1; 10.1 Spiele unter unvollständiger Information;170
11.2; 10.2 Das Theorem von Bayes;177
11.3; 10.3 Separierende Gleichgewichte;180
11.4; 10.4 Gepoolte Gleichgewichte;182
11.5; 10.5 Semiseparierende Gleichgewichte;184
11.6; Weiterführende Literatur;187
12; 11. Experimentelle Spieltheorie;188
12.1; 11.1 Spieltheorie und Sozialpsychologie;188
12.2; 11.2 Ultimatum- und Diktatorspiel;189
12.3; 11.3 Der Unterschied zwischen den real gespielten Spielen und den verwendeten Modellen;196
12.4; 11.4 Verhandlungsspiele und das Konzept der Legitimation;198
12.5; 11.5 Der Nutzen experimenteller Spieltheorie für die Entwicklung von Theorien;201
12.6; Weiterführende Literatur;202
13; 12. Evolutionäre Spieltheorie;204
13.1; 12.1 Die Integration evolutionstheoretischer Konzepte in die Spieltheorie;204
13.2; 12.2 Axelrods Computerturnier;209
13.3; 12.3 Mutationen und evolutionär stabile Strategien;214
13.4; Weiterführende Literatur;218
14; Grundlegende Konzepte;220
14.1; • Common Knowledge;220
14.2; • Complete (vollständige) Information;220
14.3; • Diskontrate und Diskontfaktor in einem iterierten Spiel;220
14.4; • dominante, dominierende und dominierte Strategien;220
14.5; • Erwartungswert;220
14.6; • Focal Points oder Prominente Punkte;221
14.7; • Information Set;221
14.8; • Mixed-Motives-Games;221
14.9; • Nash-Equilibrium;221
14.10; • Nonkooperative Spieltheorie;221
14.11; • Null- bzw. Konstantsummenspiel;221
14.12; • Nutzenwert;222
14.13; • Pareto-optimales Spielergebnis;222
14.14; • Perfect (perfekte bzw. vollkommene) Information;222
14.15; • Reines Koordinationsspiel;222
14.16; • Sattelpunkt;222
14.17; • Strategie;222
14.18; • Teilspielperfekte Gleichgewichte;222
14.19; • Wert eines Spiels;223
15; Literatur;224
16; Stichwortverzeichnis;228


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