Bessler / Beyerlein / Davies-Knorr | manuelletherapie Expertenwissen | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 488 Seiten

Reihe: Physiofachbuch

Bessler / Beyerlein / Davies-Knorr manuelletherapie Expertenwissen

Die besten Schwerpunkt-Artikel 2012 - 2016

E-Book, Deutsch, 488 Seiten

Reihe: Physiofachbuch

ISBN: 978-3-13-241910-0
Verlag: Thieme
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Ihr Experten-Update
Die Fachzeitschrift manuelletherapie bildet den Fortschritt der muskuloskeletalen Therapie ab und fördert deren Weiterentwicklung. Pünktlich zum 20-jährigen Jubiläum der manuelletherapie erscheinen in diesem Buch die besten Schwerpunktartikel der letzen 5 Jahre. Erfahren Sie den „State of the Art“ in der Therapie der am häufigsten vorkommenden muskuloskeletalen Beschwerdebilder, unter anderem lumbaler Rückenschmerz, zervikogener Kopfschmerz, femoroazetabuläres Impingement und Achillodynie, geschrieben von international renommierten Experten. Das ist Ihr Experten-Update für die muskuloskeletale Therapie.
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Zielgruppe


Medizinische Fachberufe

Weitere Infos & Material


1;Johannes Bessler, Claus Beyerlein (Hrsg.) et al.: Manuelletherapie Expertenwissen;1
1.1;Innentitel;4
1.2;Impressum;5
1.3;Vorwort;6
1.4;Inhalt;7
1.5;Wirbelsäule;10
1.5.1;Schwerpunkt Klassifikationen;10
1.5.1.1;Klassifikationen in der Physiotherapie am Beispiel Rückenschmerz;10
1.5.1.2;Klassifikationssysteme zur Kategorisierung von Patienten mit lumbalem Rückenschmerz;15
1.5.1.3;Klassifikationsbasiert: Cognitive Functional Therapy;26
1.5.2;Schwerpunkt Welche SIG-Tests sind wirklich wichtig?;36
1.5.2.1;Differenzierungs-/Provokationstestsund Behandlung für das SIG;36
1.5.2.2;Der Test der Tests: Wie sieht die Evidenz aus?;49
1.5.2.3;Machen Studien gesund? – So hilft Forschung den Patienten;57
1.5.3;Schwerpunkt Beckeninstabilität;64
1.5.3.1;Beckeninstabilität – Wissen und Diagnostizieren;64
1.5.3.2;Ist die Instabilität des Sakroiliakalgelenksmanualtherapeutisch-diagnostizierbar?;71
1.5.3.3;Kompensationsstrategienvon Patientinnen mit schwangerschaftsbedingtenKreuz- undBeckenschmerzen;78
1.5.4;Schwerpunkt Zentralisation;84
1.5.4.1;Anfangsturbulenzen umdie Zentralisation und aktuelle Evidenz;84
1.5.4.2;Mit der Zentralisationbesser diagnostizierenundprognostizieren;90
1.5.4.3;Drei Patienten – eine Diagnose –drei unterschiedliche Therapien;96
1.5.5;Schwerpunkt Combined Movements in der LWS;102
1.5.5.1;Lohnt sich die Untersuchungkombinierter Bewegungen der LWS? – Ein Überblick;102
1.5.5.2;Computergestützte Untersuchung kombinierter LWS-Bewegungen und ihre manualtherapeutische Relevanz: Ein Fallbericht;110
1.5.6;Schwerpunkt Lumbale Instabilität;120
1.5.6.1;Sieben Reviews: Wie nützlich sind Stabilisationsübungen für Patienten mit unspezifischen Rückenschmerzen?;120
1.5.6.2;Elf Fragen und Antworten rund um die motorische Kontrolle bei lumbaler Instabilität;126
1.5.6.3;Sechs Richtige: Mit der Testbatterie die lumbale Bewegungskontrolle untersuchen;132
1.5.7;Schwerpunkt Wirkmechanismen der WS-Manipulation;138
1.5.7.1;Spinale Manipulation funktioniert – nur wie?;138
1.5.7.2;Manipulation der Wirbelsäule: Wie gut ist diese Therapieform belegt?;148
1.5.7.3;Manipulation im klinischen Alltag anwenden;150
1.5.7.4;Manipulation oder nicht –ein Erfahrungsbericht;156
1.5.8;Schwerpunkt T4-Syndrom;160
1.5.8.1;Zeit für einen Paradigmenwechsel? Vom T4-Syndrom zur exakteren Diagnose;160
1.5.8.2;Aus schmerzwissenschaftlicher Sicht: Braucht das T4-Syndrom einen neuen Namen?;166
1.5.8.3;Fallbeispiel: Patient mitKopfschmerzen und diffusenHand-Unterarm-Schmerzen;172
1.5.9;Schwerpunkt Aktivierung der HWS-Muskulatur;178
1.5.9.1;Schlüsselprinzipien für das Training von Patienten mit Nackenschmerzen;178
1.5.9.2;Therapievorschlag 1: Gewebespezifisch dosieren und gezielt steigern;187
1.5.9.3;Therapievorschlag 2: Spezifisch stabilisieren und kontrolliert bewegen;192
1.6;Kopf;200
1.6.1;Schwerpunkt Zervikogene Kopfschmerzen;200
1.6.1.1;Zervikogene Kopfschmerzen: Klassifikationen sinnvoll einsetzen;200
1.6.1.2;Zervikogene Kopfschmerzen: Diagnosekriterien im „Praxistest“;211
1.6.1.3;Evidenzbasierte Praxis: Patient mit Kopfschmerzen;217
1.6.2;Schwerpunkt Schwindel;224
1.6.2.1;Ist zervikogener Schwindel eine eigenständige muskuloskeletale Entität?;224
1.6.2.2;Zervikogener Schwindel – ein Überblick zu Diagnose und evidenzbasierter Therapie;233
1.6.2.3;„Wie auf einem schwankenden Schiff“ – ein Fallbeispiel;240
1.6.3;Schwerpunkt Kiefergelenk;246
1.6.3.1;Diagnostik und Therapie von schmerzhaften Myoarthropathien;246
1.6.3.2;Schienentherapie in der Behandlung von Myoarthropathien des Kauorgans;254
1.6.3.3;Kiefer- und Gesichtsschmerz – ein Fallbeispiel;259
1.7;Obere Extremität;266
1.7.1;Schwerpunkt Schulterinstabilität;266
1.7.1.1;Instabilität des Schultergelenks;266
1.7.1.2;Strukturelle und funktionelle Instabilitäten erkennen und differenzieren;274
1.7.1.3;Patientenbeispiele:Den klinischen Beweis für denrichtigen Behandlungsweg finden;280
1.7.2;Schwerpunkt Lateraler Ellenbogenschmerz;288
1.7.2.1;Alles „Bio“, oder was?;288
1.7.2.2;Auf den Punkt gebracht: Triggerpunkt-Therapie be ilateralen Ellenbogenschmerzen;295
1.7.2.3;Clinical Reasoning mitAlgorithmus und Achtsamkeit;301
1.7.3;Schwerpunkt Das instabile Handgelenk;308
1.7.3.1;Karpale Instabilitäten – Anatomie, Biomechanik und Pathologie;308
1.7.3.2;Differenzierung des instabilen Handgelenkes;316
1.7.3.3;Konservative Behandlung der skapholunären Dissoziation Grad 1 – ein Therapiekonzept;322
1.8;Untere Extremität;330
1.8.1;Schwerpunkt Femoroazetabuläres Impingement (FAI);330
1.8.1.1;Pathophysiologie und chirurgischeBehandlungsmöglichkeiten des femoroazetabulärenImpingements (FAI);330
1.8.1.2;Wie beeinflussen veränderte Bewegungsmuster und Muscle Imbalance das FAI?;339
1.8.1.3;Aktive Rehabilitation nacharthroskopischerFAI-Operation;354
1.8.2;Schwerpunkt Arthrotisches Knie;360
1.8.2.1;Patienten mit Gonarthrose konservativ behandeln;360
1.8.2.2;Manualtherapeutische Wirkmechanismen: Ein bekanntes Konzept neu betrachtet;368
1.8.2.3;Patellofemorale Schmerzen:Welche Antworten hat dasMc Connell Konzept?;374
1.8.3;Schwerpunkt Inversionstrauma;380
1.8.3.1;Inversionstrauma;380
1.8.3.2;Aktuelle Evidenz physiotherapeutischer Interventionen für Patienten mit (sub-)akutem Inversionstrauma;387
1.8.3.3;Touché! Erstversorgung undsportspezifische RehabilitationeinesFechters mit Inversionstrauma;394
1.8.4;Schwerpunkt Achillodynie;400
1.8.4.1;Achillodynie: Pathophysiologie und Diagnostik;400
1.8.4.2;Schmerzhaftes exzentrisches Wadenmuskeltraining für Patienten mit Mid-portion-Tendinopathie;407
1.8.4.3;Das Fallbeispiel:Der begeisterte Läufer;411
1.9;Screening, Schmerz, Medikamente;418
1.9.1;Schwerpunkt Screening in der manuellen Therapie;418
1.9.1.1;Screenen oder nicht screenen – gar keine Frage;418
1.9.1.2;Screening-Prozedere: Gefahrensituationen bei Patienten mit HWS-Symptomen;427
1.9.1.3;Maskierte Symptome: Patient mitmultiplem BWS-Myelom;433
1.9.2;Schwerpunkt Schmerz;438
1.9.2.1;Update: Physiologie und Psychologie des Schmerzes;438
1.9.2.2;Wie beeinflusst Manuelle Therapie den Schmerz?;448
1.9.2.3;Yellow Flags – und dann?;455
1.9.3;Schwerpunkt Therapierelevante Medikamente;462
1.9.3.1;Medikamente im Kontext der Manuellen Therapie;462
1.9.3.2;Medikamentöse Schmerztherapie;470
1.9.3.3;Nebenwirkungen von Medikamenten an Muskel, Gelenk und Nerv – Drei Fallberichte;478


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