Bettenworth / Höink / Berges | Die Macht der Musik: Georg Friedrich Händels Alexander’s Feast | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 220 Seiten, Format (B × H): 158 mm x 240 mm

Bettenworth / Höink / Berges Die Macht der Musik: Georg Friedrich Händels Alexander’s Feast

Interdisziplinäre Studien

E-Book, Deutsch, 220 Seiten, Format (B × H): 158 mm x 240 mm

ISBN: 978-3-86234-115-3
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: Kein



'Alexander’s Feast Or: The Power of Music' gehört zu den wenigen Werken der Literatur- und Musikgeschichte, bei denen sowohl Text (John Dryden, 1697) als auch Vertonung (Georg Friedrich Händel, 1736) als Meisterwerke gelten.Das Stück schildert die machtvolle Wirkung der Musik am Beispiel Alexanders des Großen: Während eines feierlichen Gelages in Persepolis, mit dem Alexander seinen Sieg über die Perser begeht, gelingt es dem Sänger Timotheus mit seiner Musik Affektschwankungen – zwischen liebender Zuneigung und kampfeslustiger Rachsucht – beim berühmten Heerführer zu erreichen.Der Sammelband beleuchtet das bisher wenig behandelte Werk aus der Perspektive verschiedener Fachwissenschaften (Anglistik, Klassische Philologie, Kunstgeschichte, Musikwissenschaft, Theologie). Das Spektrum reicht von der Verarbeitung der zugrunde liegenden antiken Erzählungen über die Analyse der Dryden’schen Ode bis hin zur Untersuchung der Vertonung Händels und deren Rezeption.
 
John Dryden’s poem 'Alexander’s Feast or The Power of Music – an Ode in Honour of St. Cecilia’s Day' (1697) was highly praised by critics and set to music by Georg Friedrich Händel in 1736. The musical version, too was a celebrated work of art. Even though the poem was written for St. Cecilia’s Day, it is set not in the Christian era but in the time of Alexander the Great after his conquest of the Persian capital Persepolis. This collection of essays explores the piece from different perspectives (English Literature, Classical Philology, Musicology, Theology) and provides new results gained from interdisciplinary studies. Special attention is paid to the relationship between language and music. The book includes a list of performances containing unpublished material as well as a discography and indices of names and objects. It is thus a useful compendium both for specialists and a broader public.
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Weitere Infos & Material


1;Inhalt;6
2;Vorwort der Herausgeber;8
3;»The Song Began from Jove…«: Antikenrezeption in John Drydens Ode Alexander’s Feast;12
4;»At last divine Cecilia came…«: Drydens Alexander’s Feast im Kontext des »Cecilia’s Day«;36
5;Alexander’s Feast – Text, Kontexte, Subtexte;60
6;Eine unternehmerische Entscheidung. Zur Entstehung und den ersten Aufführungen von Alexander’s Feast;86
7;»The Ode Alexanders Feast«: Kompositorische Strukturen und Affektdarstellung;94
8;»… diese Musik malt«: Händels Alexanderfest im Spiegel der Kunst;108
9;Händels Alexanderfest im Spiegel der musikalischen Presse im 19. Jahrhundert;130
10;Dokumentation der Berichterstattung über Händels Alexanderfest (Allgemeine musikalische Zeitung und Neue Zeitschrift für Musik, 1800 –1900);152
11;Alexander’s Feast, or The Power of Music: An Ode in Honour of St. Cecilia’s Day;198
12;Libretto;204
13;Bibliographie (Auswahl);212
14;Autoren;216
15;Personenregister;218


Bettenworth, Anja
Dr. Anja Bettenworth ist seit 2003 Wissenschaftliche Assistentin am Institut für Klassische Philologie der Universität Münster. Seit 2008 ist sie Mitglied im Jungen Kolleg der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste Düsseldorf.

Berges, Ulrich
Dr. Ulrich Berges ist Professor für alttestamentliche Wissenschaft an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Bonn.

Dr. Anja Bettenworth ist seit 2003 Wissenschaftliche Assistentin am Institut für Klassische Philologie der Universität Münster. Seit 2008 ist sie Mitglied im Jungen Kolleg der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste Düsseldorf.

Dominik Höink ist seit 2008 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Rahmen des Exzellenzclusters »Religion und Politik in den Kulturen der Vormoderne und der Moderne«.
Seit 2011 ist er Mitglied im Jungen Kolleg der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste Düsseldorf.

Prof. Dr. Ulrich Berges ist Professor für Altes Testament an der Universität Bonn.


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