Blaha / Meyer / Colla | Die Person als Organon in der Sozialen Arbeit | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 448 Seiten, eBook

Blaha / Meyer / Colla Die Person als Organon in der Sozialen Arbeit

Erzieherpersönlichkeit und qualifiziertes Handeln
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-531-94216-2
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Erzieherpersönlichkeit und qualifiziertes Handeln

E-Book, Deutsch, 448 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-94216-2
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Format: PDF
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Soziale Arbeit ist eine personenbezogene Arbeit. Sie vollzieht sich im Wesentlichen zwischen Personen, wovon in der Regel eine hilfebedürftig und die andere unterstützend bzw. anleitend ist. Personen als beruflich Tätige bzw. Handelnde sind damit das wichtigste Medium in der Sozialen Arbeit. Dieses Buch greift erstmalig diesen Themenbereich sowohl aus der Historie und Theorie als auch im Hinblick auf die diversen Tätigkeitsfelder auf. Gleichzeitig wird der Frage der Qualifizierung der Erzieherpersönlichkeiten nachgegangen und wie sich diese über die Berufsjahre hinweg erhalten lässt.

Kathrin Blaha war Mitarbeiterin in der Lehre im Bereich Sozialwesen an der Staatlichen Studienakademie Breitenbrunn und ist jetzt in der ambulanten Behindertenhilfe tätig.Dr. Christine Meyer ist Professorin für 'Soziale Arbeit im Lebenslauf' an der Universität Vechta.Prof. em. Dr. Herbert Colla war Professor für Sozialpädagogik an der Universität Lüneburg.Stefan Müller-Teusler ist Dozent im Bereich Sozialwesen und Studienrichtungsleiter für die Studienrichtung 'Arbeit mit behinderten Menschen' an der Staatlichen Studienakademie Breitenbrunn.

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Zielgruppe


Professional/practitioner

Weitere Infos & Material


1;Inhalt;5
2;Einleitung;8
3;Teil I Grundsatzthemen;15
3.1;Der pädagogische Bezug – ein Beitrag zum sozialpädagogischen Können;16
3.1.1;1 To Be Crazy About The Kids;17
3.1.2;2 Die Bedeutung der personalen Dimension;23
3.1.2.1;2.1 Was junge Menschen bedürfen …;23
3.1.2.2;2.2 Der Charakter der Erziehung im pädagogischen Bezug;24
3.1.3;3 Pestalozzis pädagogisches Verhältnis als Vorläufer von Nohls pädagogischem Bezug;26
3.1.3.1;3.1 Der „Stanser Brief“ und seine Implikationen;26
3.1.4;4 Der pädagogische Bezug nach Nohl – die Neugier auf den anderen;28
3.1.4.1;4.1 Die pädagogische Liebe;29
3.1.4.2;4.2 Vertrauen als Basis für den pädagogischen Bezug;30
3.1.4.3;4.3 Die Ablösung des Bezugs als Ziel;32
3.1.4.4;4.4 Der pädagogische Bezug als Grundhaltung pädagogischen Handelns und seine Bedeutung für die Praxis;32
3.1.5;5 Der pädagogische Takt nach Herbart;34
3.1.6;6 Die Persönlichkeit des Sozialpädagogen und seine Haltung;36
3.1.6.1;6.1 Historische Anmerkungen zur Thematisierung der erzieherischen Persönlichkeit;36
3.1.6.2;6.2 Haltung im sozialpädagogischen Diskurs;39
3.1.6.3;6.3 Haltung – ein schwieriges Unterfangen;40
3.1.6.4;6.4 Anmerkungen zur Haltung in Bezug zu Überschreitungen von Nähe und Distanz in der sozialpädagogischen Praxis;41
3.1.7;7 When Pragmatism Rules, We Wonder What It Is All For (Little 1992, 103);42
3.1.8;Literatur;44
3.2;Philosophische Perspektiven zur Person und zur personalen Beziehung in der Sozialen Arbeit;51
3.2.1;1 Sokrates Mäeutik (Hebammenkunst): Ein Grundmodell für nichttechnologische Begegnungen;53
3.2.2;2 Kant: Die Nichtfixierbarkeit der Person;56
3.2.3;3 Wittgenstein: Es gibt noch mehr;59
3.2.4;4 Sartre: Im Kern ist Nichts;61
3.2.5;5 Adorno: Das Nichtidentische retten;62
3.2.6;6 Buber: Der Dialog überschreitet alles Gegenständliche;63
3.2.7;7 Poststrukturalismus: Abschaffung der Person;64
3.2.8;8 Žižek: Neuetablierung des Subjekts;65
3.2.9;9 Person-
und 3. Person-Perspektive;66
3.2.10;10 Hirnforschung: Ohne den Anderen geht es nicht;66
3.2.11;11 Verzicht auf empirische Forschung ?;69
3.2.12;Literatur;69
3.3;Soziale Arbeit als Widerfahrnis von Personen: Grundlegung eines möglichen Verständnisses;72
3.3.1;1 Soziale Arbeit als Verstrickt-sein in Geschichten;73
3.3.2;2 Individuum – Person – Mensch
;74
3.3.2.1;2.1 Die ästhetische Erziehung;75
3.3.2.2;2.2 Personsein im Kontext der zweiten Schöpfung des Menschen;76
3.3.3;3 Soziale Arbeit als Widerfahrnis von Personen: zwei unterschiedliche Verstehensweisen von Person;79
3.3.4;Literatur;81
3.4;Theorie für offene Situationen Klassiker der Sozialpädagogik und das professionelle Handeln
;83
3.4.1;Literatur;105
3.5;Fachkompetenz oder Mitmenschlichkeit ?;107
3.5.1;1 Die Haltung ist entscheidend;108
3.5.2;2 Die personzentrierte Haltung;109
3.5.2.1;2.1 Was heißt personzentriert arbeiten ?;110
3.5.3;3 Haltung zeigt sich im Handeln;111
3.5.3.1;3.1 Das Erleben ist der Schlüssel zum Verstehen und Handeln;112
3.5.3.2;3.2 Es gibt nicht nur (m)eine Realität;112
3.5.3.3;3.3 Den eigenen Anteil erkennen;113
3.5.3.4;3.4 Haltung verwirklichen als fortdauernder Prozess;114
3.5.4;Literatur;115
3.6;Die unsichtbare Qualifikation;116
3.6.1;1 Vorbemerkung: sozialpädagogisch-berufliches Handeln;116
3.6.2;2 Die unsichtbare Qualifikation;117
3.6.3;3 Kriterien der unsichtbaren Qualifikation;118
3.6.4;4 Biographische Momente;121
3.6.5;5 Ziele als offener Prozess;122
3.6.6;6 Die unsichtbare Qualifikation – ein Resümee;124
3.6.7;Literatur;125
4;Teil II Arbeitsfelder;127
4.1;Frühkindliche Bildung und Erziehung – Pädagogische Haltung und notwendige Kompetenzen zur Handlungsfähigkeit in einem sich wandelnden Feld;128
4.1.1;1 Kindertageseinrichtungen im Wandel – Herausforderungen für LeiterInnen;129
4.1.2;2 Subjekt- und Persönlichkeitsbildung – die Grundpfeiler pädagogischen Handelns;132
4.1.3;3 Kompetenzen/Haltungen in einem sich wandelnden Feld;142
4.1.4;Literatur;146
4.2;Zwischen Wirklichkeit und Wirksamkeit oder: schon mal Schnürsenkel mit einer Hand gebunden ?;150
4.2.1;Der Sozialarbeiter/-pädagoge in der Kinder- und Jugendarbeit/-hilfe;150
4.2.1.1;Was sind in diesem Fall also die Beweggründe für das Kommen und die Freude der ehemaligen Bewohner ?;151
4.2.2;Literatur;166
4.3;Personales Wirken in der Behindertenhilfe Anforderungen an professionelle Begegnungen;167
4.3.1;1 Der Andere als Experte seiner Selbst;168
4.3.1.1;Der Professionelle als Begleiter;169
4.3.1.2;Biografisches Verstehen, Offenheit, Toleranz;170
4.3.2;2 Der Andere in seiner Würde und die anspruchsvolle Herausforderung durch die UN-Behindertenrechtskonvention;170
4.3.2.1;Definition Behinderung;172
4.3.2.2;Bewusstseinsbildung;173
4.3.2.3;Der Professionelle als Vertreter eines Grundethos;173
4.3.3;3 Das (liebevolle) Erkennen des Anderen;175
4.3.3.1;Der Professionelle als „Liebender“;176
4.3.4;4 Begegnung mit uns selbst;177
4.3.5;5 Fazit und Ausblick;178
4.3.6;Literatur;178
4.4;Komplexe Persönlichkeiten – Autismus als Herausforderung an die Erzieherpersönlichkeit und das Selbst;180
4.4.1;Literatur;189
4.5;Leben im Blindflug ohne Betreuer ? Ein Erfahrungsbericht;191
4.5.1;Vorbemerkung;191
4.5.2;1 Vorwort;191
4.5.3;2 Was ist wichtig in der Beziehung zwischen Bewohner und Betreuer ?;193
4.5.3.1;Offenheit und Ehrlichkeit;193
4.5.3.2;Verlässlichkeit;193
4.5.3.3;Lebensbegleitung;193
4.5.3.4;Betreuer müssen die Welt erklären können;194
4.5.3.5;Betreuer müssen autismuskompetent sein;194
4.5.3.6;Betreuer dürfen sich nicht vom Bewohner vereinnahmen lassen;194
4.5.3.7;Unterstützung bei Sozialkontakten;195
4.5.3.8;Eigene Unsicherheiten zugeben können;195
4.5.3.9;Souverän sein;195
4.5.3.10;Bereitschaft an sich selbst zu arbeiten;196
4.5.3.11;Anregungen und Kritik von Bewohnerseite ernst nehmen;196
4.5.3.12;Wissen, dass der Kennenlernprozess bei jedem neuen Bewohner oder Betreuer immer wieder von vorne anfängt.;196
4.5.4;3 Schlusswort;196
4.6;Verständigungsorientiert methodisch handeln in der Fokussierten Beratung;198
4.6.1;1 Beratung – Psychosoziale Beratung – Fokussierte Beratung – Beratungsprozess: Grundbegriffe;199
4.6.2;2 Methoden und methodisch handeln;205
4.6.3;3 Verständigungsorientierte Beratung;206
4.6.3.1;Organon Beziehungsgestaltung;207
4.6.3.2;Soziales Handeln und Bestätigung;209
4.6.4;4 Verständigungsorientierung am Beispiel der Klientenzentrierten Beratung nach Carl R. Rogers;211
4.6.4.1;Axiologie;213
4.6.4.2;Theorie;214
4.6.4.3;Grundhaltung;215
4.6.4.4;Praxeologie: Verfahren und Techniken;218
4.6.5;Literatur;221
4.7;Die Bedeutung der Person in der Sozialen Altenarbeit – Im umgekehrten Generationenverhältnis neugierig werden und Balancieren lernen;224
4.7.1;1 Der Sozialarbeiter und die Sozialpädagogin zwischen forschungsorientiertem Habitus und eigener Biographie;225
4.7.2;2 Professionelles Handeln im „umgekehrten“ Generationenverhältnis;229
4.7.3;3 Professionelles Handeln als Balancieren zwischen aktivem Tun und aktivem Aushalten;235
4.7.4;Literatur;238
4.8;Von der Wiege bis zur Bahre ? – Sozialpädagogisches Können im Umgang mit Sterben, Tod und Hospizarbeit
;239
4.8.1;1 Auf Spurensuche: Tödliche Medien ?;239
4.8.2;2 „Incerta omnia, sola mors certa“;240
4.8.3;3 Die neue Kultur des Helfens: From Cure to Care;241
4.8.4;4 Memento mori – Death Education;244
4.8.5;5 Die Wiederentdeckung eines alten Modells von Sorge: Das Hospiz;244
4.8.5.1;a. Palliativstation;245
4.8.5.2;b. Hospize;246
4.8.6;6 Hospizarbeit und Sterbebegleitung – eine sozialpädagogische Aufgabe ?;248
4.8.7;7 Dimensionen sozialpädagogischen Könnens in der Hospizarbeit;251
4.8.8;8 Schlussbemerkungen;253
4.8.9;Literatur;255
4.9;Pflegekinder: Modelle der personalisierten Jugendhilfe;258
4.9.1;1 Einleitung;258
4.9.2;2 Die Vollzeitpflege nach § 33 SGB VIII – Die Pflegekinderhilfe;258
4.9.2.1;Die Pflegeformen;259
4.9.3;3 Die Professionellen als Personen – Die Personen als Professionelle in der Pflegekinderhilfe;259
4.9.4;4 Der Professionelle in der ‚Person als Organon‘ in der Pflegekinderhilfe;260
4.9.4.1;4.1 Die Mikroebene;260
4.9.4.2;4.2 Die Mesoebene;266
4.9.4.3;4.3 Die Makroebene;268
4.9.5;5 Resümee;270
4.9.6;Literatur;272
4.10;Unterstützung und Hilfen für Menschen mit Behinderungen in Schweden – Gesetze, Trends und Arbeitsmethoden;277
4.10.1;Vorbemerkung der Herausgeber;277
4.10.2;1 Die schwedische Gesetzgebung in der Behindertenhilfe;277
4.10.3;2 LSS – Das Gesetz für Unterstützung und Hilfe für schwerbehinderte Menschen;279
4.10.4;3 Leistungen gemäß LSS Gesetz;281
4.10.5;4 Leistungen und Einrichtungen;282
4.10.5.1;LSS 9:1 Beratung und persönliche Unterstützung;282
4.10.5.2;LSS 9:2 Persönliche Assistenz;282
4.10.5.3;LSS 9:3 Beratungs-/Begleitungsperson;283
4.10.5.4;LSS 9:4 Kontaktperson;283
4.10.5.5;LSS 9:5 Häuslicher Entlastungsservice;283
4.10.5.6;LSS 9:6 Kurzzeitaufenthalt außerhalb der häuslichen Umgebung;283
4.10.5.7;LSS 9:7 Kurzzeitunterbringung für Jugendliche über 12 Jahre nach der Schule und während der Ferien;284
4.10.5.8;LSS 9:8 Familienheim/Unterkunft mit besonderem Service für Kinder und Jugendliche;284
4.10.5.9;LSS 9:9 Unterkunft mit besonderem Service für Erwachsene bzw. betreutes Wohnen;284
4.10.5.10;LSS 9:10 Behinderteneinrichtung zur Beschäftigung von Erwachsenen, die dem Personenkreis 1 und 2 angehören und weder studieren noch arbeiten;285
4.10.6;5 Arbeitsmethoden und Fallbeispiele;285
4.10.6.1;5.1 Wohnen mit besonderen Serviceleistungen für Pelle, Gustav und Johanna;286
4.10.6.2;5.2 Persönliche Assistenz für Bengt und Kristina;288
4.10.6.3;5.3 Behinderteneinrichtung für Lisa und Olle;291
4.10.6.4;5.4 Beratungs-/Begleitperson für Kalle;293
4.10.6.5;5.5 Kontaktperson für Elin;294
4.10.7;6 Abschluss;294
4.10.8;Literatur;295
4.11;Zwischen Liebe und Gleichgültigkeit Lehrerinnen und Lehrer in ihrem Kampf um die Pädagogik;296
4.11.1;1 Zwischen Schule und Pädagogik;298
4.11.1.1;1.1 Die Hingabe zum Gegenüber;299
4.11.1.2;1.2 Herzensanliegen der Pädagogik;302
4.11.1.3;1.3 Wenn Fehler Schule machen …;303
4.11.2;2 Resümee;304
4.11.3;Literatur;308
5;Teil III (Selbst-)Qualifikation;310
5.1;Lebenslanges Lernen – ein Programm;311
5.1.1;1 Grundbotschaften der Umsetzung des Lebenslangen Lernens;311
5.1.1.1;1.1 Folgen der Grundbotschaften;312
5.1.1.2;1.2 Veränderungen durch den demografischen Wandel;314
5.1.1.3;1.3 Bedeutung für einzelne Personen und Institutionen;315
5.1.2;2 Der Begriff „Lebenslanges Lernen“;316
5.1.2.1;2.1 Livelong education vs. Lifelong learning;316
5.1.2.2;2.2 Definitionen des Lebenslangen Lernens;317
5.1.3;3 Der politische Weg;319
5.1.3.1;3.1 Die ersten Ansätze in Europa;319
5.1.3.2;3.2 Ein Europa durch „Lebenslanges Lernen“;320
5.1.3.3;3.3 Der Europäische Rat von Lissabon und die Schlussfolgerungen des Vorsitzes;321
5.1.3.4;3.4 Der Prozess von Lissabon über Kopenhagen nach Maastricht;322
5.1.3.5;3.5 Strategische Ziele;323
5.1.3.6;3.6 Konkretisierung der strategischen Ziele von Lissabon;326
5.1.4;4 Kritische Würdigung der Entwicklung des Lebenslangen Lernens innerhalb Europas;331
5.1.5;Literatur;335
5.2;Selbstevaluation als Kompetenz pädagogischer Fachkräfte und als Beitrag zur Professionalisierung sozialer Dienste;337
5.2.1;1 Ausgangsüberlegungen;337
5.2.2;2 Schritte im Verlauf einer Selbstevaluation – kurze Hinweise auf einen Handlungsleitfaden
;342
5.2.3;3 Eine abschließende Überlegung;346
5.2.4;Literatur;347
5.3;Achtsamkeit als Handlungsmaßstab in der Sozialwirtschaft;348
5.3.1;1 Ethik in der Sozialwirtschaft;348
5.3.2;2 Care-Ethik als Reflexion in der Sozialen Arbeit;353
5.3.3;3 Take Care – Ethik der Achtsamkeit;357
5.3.4;4 Achtsamkeitsmanagement als Handlungsrahmen in der Sozialwirtschaft;360
5.3.4.1;4.1 Der Achtsamkeitsbegriff;360
5.3.4.2;4.2 Management der Achtsamkeit in der Sozialwirtschaft;364
5.3.4.3;4.3 Freiburger Vier-Faktorenmodell zur Achtsamkeit;366
5.3.5;5 Perspektiven für ein Management der Achtsamkeit in der Sozialwirtschaft;369
5.3.6;Literatur;372
5.4;Habitus und Haltung – Soziale Arbeit im Kontext des Bologna-Prozesses Eine reformbedürftige Reform;376
5.4.1;1 Soziale Arbeit im Bologna-Prozess – zwischen Chance und Bedrängnis;377
5.4.2;2 Von der Handlungskompetenz zum Habitus im Studium Sozialer Arbeit;379
5.4.3;3 Die Habitusentwicklung im Studium Sozialer Arbeit – eine uneingelöste Aufgabe;382
5.4.4;4 Habitus Sozialer Arbeit als Zusammenhang von Theorie und Praxis;384
5.4.5;5 Habitus, biografische Entwicklung und Fachlichkeit;389
5.4.6;Literatur;391
5.5;Der hilflose Helfer – vom Umgang mit sich selbst;395
5.5.1;1 Einleitung;395
5.5.2;2 Möglichkeiten des Umgangs mit sich selbst in der Interaktion mit Klienten;397
5.5.2.1;Zum Prozess der Interaktion;397
5.5.3;3 Abgrenzung;400
5.5.4;4 Innere Anteile;402
5.5.5;5 Deprivierendes Klientenverhalten;405
5.5.6;6 Selbst-, Zeit-, und Stressmanagement;407
5.5.7;7 Resümee;411
5.5.8;Literatur;412
5.6;Soziale Arbeit und die Vielfalt der Geschlechter – Gender- und Queerperspektiven als Bedingungen personenbezogenen Dienstleistungshandelns ;415
5.6.1;1 Gender und Queer: Konstruktion und -dekonstruktion und die Bedeutung der Geschlechterrolle für sozialpädagogisches Handeln;418
5.6.1.1;1.1 Gender: Handeln zwischen zwei Geschlechtern;419
5.6.1.2;1.2 Queer: Handeln zwischen vielen Geschlechtern;422
5.6.1.3;1.3 Gender oder Queer – Gender und Queer;425
5.6.2;2 Personenbezogene Dienstleistungsarbeit gestaltet ersten Genderort und bietet Geschlechtervielfalt;426
5.6.2.1;2.1 Erster öffentlicher Genderort im Sozialen: Die Kindertageseinrichtung;426
5.6.2.2;2.2 Frauenberufe und ihre Besonderheiten – Die Erhöhung des Männeranteils durch die Ebenen Sozialer Arbeit;429
5.6.3;3 Gender und Queer als Bedingungen personenbezogenen Handelns – Zur Geschlechtervielfalt beitragen;432
5.6.4;Literatur;434

Grundsatzthemen: Der pädagogische Bezug.- Philosophische Perspektiven zur Person und zur personalen Beziehung in der Sozialen Arbeit.- Arbeitsfelder: Frühkindliche Bildung und Erziehung.- Personales Wirken in der Behindertenhilfe.- Autismus als Herausforderung an die Erzieherpersönlichkeit und das Selbst.- (Selbst-)Qualifikation: Lebenslanges Lernen.- Selbstevaluation als Kompetenz pädagogischer Fachkräfte und Beitrag zur Professionalisierung sozialer Dienste.- Achtsamkeit als Handlungsmaßstab in der Sozialwirtschaft.


Kathrin Blaha war Mitarbeiterin in der Lehre im Bereich Sozialwesen an der Staatlichen Studienakademie Breitenbrunn und ist jetzt in der ambulanten Behindertenhilfe tätig. Dr. Christine Meyer ist Professorin für "Soziale Arbeit im Lebenslauf" an der Universität Vechta. Prof. em. Dr. Herbert Colla war Professor für Sozialpädagogik an der Universität Lüneburg. Stefan Müller-Teusler ist Dozent im Bereich Sozialwesen und Studienrichtungsleiter für die Studienrichtung "Arbeit mit behinderten Menschen" an der Staatlichen Studienakademie Breitenbrunn.



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