Blonski | Risikomanagement in der stationären Altenhilfe | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 156 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

Blonski Risikomanagement in der stationären Altenhilfe

Anforderungen, Methoden, Erfahrungen
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-8426-8543-7
Verlag: Schlütersche
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Anforderungen, Methoden, Erfahrungen

E-Book, Deutsch, 156 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

ISBN: 978-3-8426-8543-7
Verlag: Schlütersche
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Mangelnde Hygiene in Pflegeeinrichtungen, unsachgemäße Handhabung von Geräten, gesundheitsschädliche Substanzen, Keime oder Verunreinigungen im Klinikessen – Vorfälle dieser Natur erhitzen die Öffentlichkeit und führen zu großen Verunsicherungen und einem erheblichen Vertrauensverlust seitens der Patienten und ihren Angehörigen.
Doch was tun? Wie können diese Risiken im Alltag einer Einrichtung minimiert oder aus dem Weg geräumt werden? – Die Autoren und Autorinnen dieses Buches gehen aus interdisziplinären Perspektiven Ansätzen,Techniken und Verfahren des Risikomanagements auf die Spur. Sie fragen:
• Was ist effizient?
• Was hat sich in der Praxis bewährt?
• Wie aufwendig ist die Umsetzung
Das Ergebnis: Methoden, Wege und Konzepte, die die Sicherheit von Patienten und Bewohnern nachhaltig sichern und praxisnah umgesetzt werden können.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Front Cover;1
2;Copyright;5
3;Table of Contents;6
4;Body;10
4.1;Vorwort;10
4.2;Einleitung;12
4.2.1;Aktualität und Bedeutung des Risikomanagements für Einrichtungen der Altenpflege
Harald Blonski;12
4.2.2;Literatur;23
4.3;1Neue gesetzliche Anforderungen an ein funktionierendes Risikomanagement
Stephanie Welters;25
4.3.1;1.1Einführung;25
4.3.2;1.2Patientenrechtegesetz;25
4.3.2.1;1.2.1Patient in neuer Rolle;25
4.3.2.2;1.2.2Reglungsinhalt;26
4.3.3;1.3Patientenrechtegesetz und Rechtsprechung;28
4.3.3.1;1.3.1Beispiele aus der bisherigen Rechtsprechung;29
4.3.3.2;1.3.2Auswirkungen auf die Praxis;33
4.3.4;1.4Neue gesetzliche Regelung zur Zwangsbehandlung;33
4.3.4.1;1.4.1Überblick;34
4.3.4.2;1.4.2Neuregelung;35
4.3.4.3;1.4.3Auswirkungen auf die Praxis;35
4.3.5;1.5Fazit;36
4.3.6;Literatur;36
4.4;2Pflegerisches Risikomanagement
Karla Kämmer;38
4.4.1;2.1Risikopotenziale (er)kennen;38
4.4.1.1;2.1.1Risiken der Bewohner;38
4.4.1.2;2.1.2Risiken in den Bereichen Personal und Organisation;40
4.4.2;2.2Den Umgang mit den wichtigsten praktischen ­Pflegerisiken systematisieren;40
4.4.2.1;2.2.1Personbezogene Risiken erheben, analysieren, steuern;41
4.4.3;2.3Mit lebensweltlicher Organisation Risiken vorbeugen;43
4.4.4;2.4Ein spezielles Risikomanagement für alle fachlichen, organisatorischen und monetären Risiken aufbauen;44
4.4.5;2.5Pflegecontrolling als Rahmen des pflegerischen Risikomanagements;45
4.4.5.1;2.5.1Struktur des Pflegecontrollings (Basis: Marker-Umbrella-Modell);45
4.4.5.2;2.5.2Die Vorteile des Pflegecontrollings;48
4.4.6;2.6Was hat Risikomanagement mit Ressourcenmanagement zu tun?;48
4.4.7;Literatur;49
4.5;3Hohe Zuverlässigkeit – ­Risikomanagement in der Pflege nach dem Achtsamkeitsansatz der HRO-Prinzipien
Manfred Borutta;50
4.5.1;3.1Pflegemängel als Nicht-Erfüllung gesellschaftlicher Erwartungen;50
4.5.2;3.2Die totale Mobilmachung im QM:
»Stochern im Nebel« statt Vertragskonformität;51
4.5.3;3.3Wissenschaftliche Fundierung von Risikomanagementansätzen;52
4.5.4;3.4Evidenzbasiertes Management;53
4.5.5;3.5Hohe Zuverlässigkeit als Grundlage des Risikomanagements;53
4.5.6;3.6Das Management von Risiken als paradoxe Aufforderung;54
4.5.7;3.7Risikomanagement als Sonderperspektive kritischer Beobachtungen;55
4.5.8;3.8Konzentration auf wesentliche pflegerische Kernbereiche;56
4.5.9;3.9Nicht-strafende Fehlerkultur statt Sündenbockmentalität;58
4.5.10;3.10Implementierung des HRO-Ansatzes in Pflegeorganisationen;59
4.5.10.1;3.10.1Ebenen der Organisationsstrukturen;59
4.5.10.2;3.10.2Verantwortung des Managements;60
4.5.11;Literatur;61
4.6;4Risikomanagement in der stationären Altenhilfe – DIN 15224 und ISO 31000 als Orientierung
Claus Offermann;64
4.6.1;4.1Einleitung;64
4.6.2;4.2Qualitätsgrundsätze;64
4.6.3;4.3Patientenbezogene Qualitätsmerkmale;65
4.6.4;4.4Dienstleistungsbezogene Qualitätsmerkmale;66
4.6.5;4.5Klinische Prozesse;68
4.6.6;4.6Interessierte Parteien;69
4.6.7;4.7Das Risikomanagement;69
4.6.7.1;4.7.1Grundsätze;69
4.6.7.2;4.7.2Strategischer Rahmen für Risiken;71
4.6.8;4.8Risiken für Pflegeeinrichtungen;71
4.6.8.1;4.8.1Risiken: Ziele und Ergebnisse;71
4.6.8.2;4.8.2Risiken: Maßnahmen und Effizienz;72
4.6.8.3;4.8.3Risiken: Soziale Beziehungen, Rechte und Interessen;73
4.6.9;4.9Die Konsequenzen für das QM-System der stationären Altenhilfe;75
4.6.10;4.10Abschließende Bewertung;76
4.6.11;Literatur;77
4.7;5Risikomanagement in der
Arznei­mittelversorgung chronisch kranker Senioren – Aspekte einer Geriatrischen Pharmazie
Frank Hanke;78
4.7.1;5.1Geriatrische Pharmazie: Herausforderungen und
Ziel­setzungen im demografischen Wandel;78
4.7.1.1;5.1.1Warum können wir diese hohen Risiken bei Altenheim­bewohnern nicht erkennen?;79
4.7.1.2;5.1.2Der geriatrische Blickwinkel in der Pharmazie;80
4.7.2;5.2Das Arzneimittel im Versorgungsprozess – der Medikationsprozess als interdisziplinäres Geschehen;80
4.7.3;5.3UAE – Risiken und arzneimittelbezogene Probleme im Medikationsprozess;81
4.7.3.1;5.3.1Risikokonstellationen;81
4.7.3.2;5.3.2Die einrichtungsbezogenen Arzneimittelrisiken;83
4.7.4;5.4Arzneimittelassoziierte Erkrankungen in der Geriatrischen Pharmazie;85
4.7.4.1;5.4.1Arzneimittelassoziierte Kognitionsstörungen;85
4.7.4.2;5.4.2Arzneimittelassoziierte Instabilität;86
4.7.4.3;5.4.3Das Phänomen der Polypharmazie (Synonyme: Polypharmakotherapie, Multimedikation);86
4.7.5;5.5Risikomanagement – Was kann getan werden?;87
4.7.5.1;5.5.1Versorgungsforschung und Pilotmodell;87
4.7.5.2;5.5.2Das VERIKO® Medikations- und Risikomanagementsystem;88
4.7.6;Literatur;89
4.8;6Risikomanagement in Hauswirtschaft und Küche
Carola Reiner;91
4.8.1;6.1Das HACCP-Konzept bei der Lebensmittelverarbeitung;91
4.8.1.1;6.1.1Die Systematik des HACCP-Konzepts;92
4.8.1.2;6.1.2Ein Beispiel: Muster-Gefahrenanalyse nach HACCP für eine Wohngruppenküche mit Selbstversorgung;94
4.8.2;6.2Das RABC-Konzept bei der Textilpflege;99
4.8.2.1;6.2.1Die Systematik des RABC-Konzepts;99
4.8.2.2;6.2.2Ein Beispiel: Der Wäschekreislauf in der RABC-Risikoanalyse;99
4.8.3;6.3Hauswirtschaftliche Betreuung: Mit der Gefahrenanalyse Unmögliches möglich machen;101
4.8.3.1;6.3.1Systematisches Vorgehen;102
4.8.3.2;6.3.2Beispiele für Gefahrenanalysen hauswirtschaftliche Mitarbeit;103
4.8.4;Literatur;106
4.9;7Risikomanagement und Anforderungen an Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
Stefan Baars;107
4.9.1;7.1Risiken für Beschäftigte in der stationären Altenpflege;107
4.9.2;7.2Einführen eines Risikomanagements zu Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz;108
4.9.2.1;7.2.1Organisation;109
4.9.2.2;7.2.2Personen;109
4.9.2.3;7.2.3Qualifikation;111
4.9.2.4;7.2.4Gefährdungsbeurteilung;111
4.9.2.5;7.2.5Kommunikation;114
4.9.2.6;7.2.6Informationsbeschaffung;116
4.9.2.7;7.2.7Arbeitsmedizinische Vorsorge;116
4.9.2.8;7.2.8Regelungen zur Planung und Beschaffung;116
4.9.2.9;7.2.9Information und Einbindung von Fremdfirmen bzw. Leiharbeitnehmern;117
4.9.2.10;7.2.10Organisation von Notfallmaßnahmen / Erste Hilfe;118
4.9.3;Literatur;118
4.10;8Risikomanagement – Brandschutz in Pflegeeinrichtungen
Andreas Elser;121
4.10.1;8.1Einleitung;121
4.10.2;8.2Rechtsgrundlagen;121
4.10.3;8.3Schutzziele;124
4.10.4;8.4Grundsätze;125
4.10.5;8.5Brandschutztechnische Mindestanforderungen;125
4.10.6;8.6Brandfrüherkennungsanlagen;128
4.10.7;8.7Kennzeichnung der Rettungswege;129
4.10.8;8.8Prüfungen;130
4.10.9;Literatur;131
4.11;9Datenschutz & Datensicherheit: Risiken erkennen, einschätzen, vermeiden
Thomas Althammer;134
4.11.1;9.1Risikomanagement und Datenschutz;136
4.11.1.1;9.1.1Kontrollen durch Aufsichtsbehörden;136
4.11.1.2;9.1.2Konsequenzen bei Datenschutzverstößen;138
4.11.1.3;9.1.3Umgang mit Datenpannen;139
4.11.2;9.2Risikomanagement und Datensicherheit;140
4.11.2.1;9.2.1Notfallmanagement-Prozessmodell;141
4.11.2.2;9.2.2Prioritätensetzung und Fokussierung in der Risikoanalyse;143
4.11.3;9.3Datenschutz und Datensicherheit wirksam kombinieren;145
4.11.4;Literatur;147
4.12;Anhang;148
4.12.1;Die Autorinnen und Autoren;148
4.13;Register;150
5;Back Cover;158


Der Herausgeber
Harald Blonski ist Pädagoge (M.A.), Dipl.-Sozialpädagoge, Diplompsychogerontologe und Auditor für QM-Systeme. Er verfügt über langjährige Leitungserfahrung in der stationären Altenhilfe. Derzeit ist er hauptsächlich in den Bereichen Schulung, Fort- und Weiterbildung sowie als Organisationsberater und Auditor tätig.



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