Bogatzki | Nicht-medikamentöse Interventionen bei Schlafstörungen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 144 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

Bogatzki Nicht-medikamentöse Interventionen bei Schlafstörungen

Von A wie Aromatherapie bis Z wie Zubettgehen-Rituale. Besser schlafen - auch bei Demenz

E-Book, Deutsch, 144 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

ISBN: 978-3-8426-9088-2
Verlag: Schlütersche
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Fast jeder zweite Deutsche über 65 leidet an chronischen Schlafstörungen. Kommt dann noch eine Demenz hinzu, verschlimmern sich die Beschwerden: unruhiger Schlaf, nächtliches Umherwandern und Stürze stellen das pflegerische Fachpersonal vor große Herausforderungen.

Nicht immer ist ein Medikament die beste Idee. Gerade schlaffördernde Medikamente haben erhebliche Nebenwirkungen (wie Schwindel oder Bewusstseinstrübungen), die bei einer Demenz besonders ungünstig sind.

Was liegt also näher, als Schlafstörungen möglichst natürlich zu behandeln? Dieses Buch gibt Auskunft: Welche Interventionen wirken bei wem und? Was kann die Pflege tun, damit sich die Schlafqualität und das Wohlbefinden der Pflegebedürftigen erhöhen lassen?

Kompakt zusammengefasst, leicht verständlich geschrieben – die ideale Kurzlektüre für Pflegekräfte, die wissen, dass guter Schlaf auch ein Qualitätsmerkmal einer professionellen Pflege ist.
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Weitere Infos & Material


1;Front Cover;1
2;Copyright;6
3;Table of Contents;7
4;Body;11
4.1;Einleitung;11
4.2;Teil 1;13
4.2.1;1Warum schlafen wir?;14
4.2.1.1;1.1Jeder Mensch träumt;17
4.2.1.1.1;1.1.1Elektroenzephalogramm (EEG);17
4.2.1.1.2;1.1.2Traumtheorien;18
4.2.2;2Chronobiologie;20
4.2.2.1;2.1Wir schlafen in Phasen;22
4.2.2.2;2.2Wie viel Schlaf brauchen wir?;26
4.2.2.3;2.3Der zirkadiane Rhythmus;27
4.2.3;3Schlafstörungen;31
4.2.3.1;3.2Schlafstörungen erkennen;37
4.2.3.2;3.3Störungen durch Reize;38
4.2.3.3;3.4Störungen durch physiologische Phänomene;40
4.2.3.3.1;3.4.1Arousals;40
4.2.3.3.2;3.4.2Einschlafzuckungen (Einschlafmyoklonien);41
4.2.3.3.3;3.4.3Periodische Gliedmaßenbewegung;41
4.2.3.4;3.5Ein- und Durchschlafstörungen (Insomnien);43
4.2.3.4.1;3.5.1Eine Insomnie erkennen;43
4.2.3.4.2;3.5.2Eine Insomnie behandeln;44
4.2.3.5;3.6Depressionen;45
4.2.3.6;3.7Restless-Legs-Syndrom;46
4.2.3.7;3.8Morbus Parkinson;48
4.2.3.8;3.9Schlafapnoe;49
4.2.3.8.1;3.9.1Obstruktive Schlafapnoe;49
4.2.3.8.2;3.9.2Zentrale Schlafapnoe;52
4.2.3.9;3.10Störungen durch internistische Erkrankungen;53
4.2.3.9.1;3.10.1Arterielle Hypertonie;54
4.2.3.9.2;3.10.2Kardiovaskuläre Erkrankungen;54
4.2.3.9.3;3.10.3Zerebrovaskuläre Erkrankungen;54
4.2.3.9.4;3.10.4Herzinsuffizienz;55
4.2.3.9.5;3.10.5Nykturie;56
4.2.4;4Wie Demenz den Schlaf beeinflusst;57
4.2.4.1;4.1Sundowning-Syndrom;59
4.2.4.2;4.2Schlafapnoe;60
4.2.4.3;4.3Rituale für einen guten Schlaf;60
4.2.4.4;4.4Die Strukturierung des Tages;62
4.2.4.4.1;4.4.1Fallbeispiel: »Frau S. läuft die ganze Nacht«;63
4.2.5;5Medikamente, die den Schlaf beeinflussen;65
4.2.5.1;5.1Benzodiazepine;68
4.2.5.2;5.2Nicht-Benzodiazepin-Agonisten (Z-Medikamente);69
4.2.5.3;5.3Antidepressiva;70
4.2.5.4;5.4Neuroleptika;71
4.2.5.5;5.5Freiverkäufliche Präparate;71
4.2.5.6;5.6Schlafstörende Medikamente und Substanzen;73
4.3;Teil 2;75
4.3.1;6Guter Schlaf im Pflegeheim;76
4.3.1.1;6.1»Medikamente sind nicht die einzige Lösung«;77
4.3.1.2;6.2Gut schlafen – eine Aufgabe der Pflegekräfte;81
4.3.1.2.1;6.2.1Fallbeispiel: Frau M. und der Schlaf;84
4.3.1.3;6.3Ein Assessment zur Bemessung der Schlafqualität;86
4.3.2;7Nicht-medikamentöse Interventionen bei Schlafstörungen;89
4.3.2.1;7.1Aromapflege;90
4.3.2.1.1;7.1.1Ätherische Öle;92
4.3.2.1.2;7.1.2Entspannende bzw. schlafanstoßende Öle;99
4.3.2.1.3;7.1.3Mazerate und Hydrolate;105
4.3.2.1.4;7.1.4Anregende ätherische Öle;112
4.3.2.2;7.2Wickel und Auflagen in der Behandlung von Schlafstörungen;115
4.3.2.2.1;7.2.1Wickel und Auflagen sind basale Stimulation;116
4.3.2.2.2;7.2.2Johanniskrautöl für einen guten Schlaf;118
4.3.2.2.3;7.2.3Pulswickel;119
4.3.2.2.4;7.2.4Nackenrolle;119
4.3.2.2.5;7.2.5Kräutersocken;120
4.3.2.3;7.3Weitere Einschlafhilfen;120
4.3.2.3.1;7.3.1Das selbst hergestellte Kräuterkissen;120
4.3.2.3.2;7.3.2Einschlafen mit Hilfe von Wasser;122
4.3.2.3.3;7.3.3Das Ansteigende Fußbad:;124
4.3.2.3.4;7.3.4Schlafsocken;126
4.3.2.4;7.4Ernährung beeinflusst den Schlaf;127
4.3.2.5;7.5Licht als schlaffördernde Maßnahme;128
4.3.2.5.1;7.5.1Exkurs: Licht ist nicht gleich Licht;129
4.3.2.5.2;7.5.2Licht pflegerisch einsetzen;132
4.3.2.5.3;7.5.3Fallbeispiel Frau W. und das fehlende Licht;133
4.3.2.5.4;7.5.4Betreuungskräfte als Begleiter;134
4.3.2.6;7.6Akupressur;134
4.3.2.6.1;7.6.1Akupressur bei Schlafstörungen;135
4.3.2.6.2;7.6.2Akupressur anwenden;136
4.3.2.6.3;7.6.3Akupunkturpflaster;137
4.3.2.6.4;7.6.4Akupressur bei Einschlafschwierigkeiten;139
4.3.2.6.5;7.6.5Akupressur bei Ruhelosigkeit;140
4.3.2.6.6;7.6.6Wissenswertes über die Akupressurpflaster;141
4.3.2.7;7.7Schlafhygiene;142
4.3.2.7.1;7.7.1Rituale;142
4.3.2.7.2;7.7.2Eine gute Schlafhygiene;144
4.3.2.8;7.8Kognitives Verhaltenstraining;145
4.3.2.8.1;7.8.1Gedankenstopp;145
4.3.2.8.2;7.8.2Fantasiereisen;146
4.3.2.8.3;7.8.3Muskelrelaxation nach Jacobsen (PMR);146
4.3.2.8.4;7.8.4Die 4/7/8-Methode;148
4.3.2.8.5;7.8.5Autogenes Training;149
4.3.2.8.6;7.8.6Fallbeispiel: Frau S. und die gestörte Nachtruhe;150
4.3.2.9;8Eine gute Tagesstrukturierung fördert den Schlaf;152
4.3.2.9.1;8.1Fallbeispiel: Frau W. trocknet ab;155
4.3.2.9.2;8.2Biografie-orientierte Aktivitäten;156
4.4;Teil 3;159
4.4.1;9Die nächtliche Versorgung;160
4.4.1.1;9.1»Tag- und Nachtdienst müssen sich austauschen«;161
4.4.1.2;9.2Der Dienst in der Nacht;164
4.4.1.2.1;9.2.1Achten Sie auf Ihre Ernährung;165
4.4.1.2.2;9.2.2Achten Sie auf Ihre Tagesgestaltung;165
4.4.1.3;9.3Gestalten Sie die Nacht im Heim;166
4.4.1.4;9.4Projekt Nachtcafé;167
4.4.1.4.1;9.4.1Die Grundlagen;168
4.4.1.4.2;9.4.2Die Ist-Situation;168
4.4.1.4.3;9.4.3Die »Sportbar« entsteht;169
4.4.1.4.4;9.4.4Die Teilziele;169
4.4.1.4.5;9.4.5Die Umsetzung;170
4.4.1.4.6;9.4.6Die Evaluation;171
4.4.1.4.7;9.4.7Interview: »Pflege und Betreuung sind eine 24-Stunden-Aufgabe«;172
4.5;Literatur;175
4.6;Register;178
5;Back Cover;184


Ute Bogatzki ist examinierte Altenpflegefachkraft, Praxisanleiterin, Pain Nurse, Gerontofachkraft, Heilpraktikerin, sowie Expertin für Schlafkultur und Schlafmedizin. Sie arbeitet als Pflegefachberatung in der Altenpflege.

Alexander Bogatzki ist examinierte Altenpflegefachkraft, Praxisanleiter und Pain nurse

Beide Autoren arbeiten als Dozenten in einem Berufs- und Weiterbildungszentrum.

„Schlafstörungen zu behandeln ist eine wichtige Aufgabe der Pflege.“


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