Buch, Deutsch, 230 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 321 g
Reihe: Frankfurter Beiträge zur Soziologie und Sozialpsychologie
Empirische Untersuchung mit Daten des Familiensurvey
Buch, Deutsch, 230 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 321 g
Reihe: Frankfurter Beiträge zur Soziologie und Sozialpsychologie
ISBN: 978-3-531-18335-0
Verlag: Springer
Kinder sind ein bedeutender Einflussfaktor für die Stabilität von Ehen. Aber nicht jedes Kind erhöht zwangsläufig die Ehestabilität: Abhängig davon, in welchem Kindschaftsverhältnis Kinder zu ihren Eltern stehen, ist mit der Verringerung oder der Zunahme der Ehestabilität zu rechnen. In der Scheidungsforschung wird dieser Aspekt weniger beachtet. Auf Basis der Theorien der Familiensoziologie und den Daten des Familiensurveys untersucht Andrea Breitenbach die Einflüsse unterschiedlicher Charakteristika von Kindern und verschiedener Kindschaftsverhältnisse auf die Ehestabilität. Sie zeigt auf, wie relevante Theorien den Einfluss von Kindern auf die Ehestabilität begründen. Die Ergebnisse bestätigen, dass in Abhängigkeit von Kindschaftsverhältnis und weiteren Aspekten gegensätzliche Richtungen des Scheidungsrisikos zu beobachten sind.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Familiensoziologie
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Soziologie Allgemein Empirische Sozialforschung, Statistik
- Sozialwissenschaften Ethnologie | Volkskunde Ethnologie Sozialethnologie: Familie, Gender, Soziale Gruppen
Weitere Infos & Material
Theorien der Eheinstabilität und Kinder.- Empirische Befunde zu Kindern und Scheidung.- Effekte differenzierter Operationalisierung.