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E-Book, Deutsch, 224 Seiten

Bruyn Sünder und Heiliger

Das ungewöhnliche Leben des Dichters Zacharias Werner
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-10-490145-9
Verlag: S. Fischer
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Das ungewöhnliche Leben des Dichters Zacharias Werner

E-Book, Deutsch, 224 Seiten

ISBN: 978-3-10-490145-9
Verlag: S. Fischer
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Günter de Bruyn erzählt die Lebensgeschichte des romantischen Dichters Zacharias Werner Zacharias Werner entführte seine erste Frau aus dem Freudenhaus und konvertierte nach drei gescheiterten Ehen zum Katholizismus. Ruhelos reiste der romantische Dichter durch halb Europa. August Wilhelm Iffland gehörte in Berlin zu seinen Förderern, Johann Wolfgang Goethe inszenierte in Weimar eines seiner Stücke. Als geweihter Priester zog Zacharias Werner schließlich nach Wien und fand Halt im Predigen und Missionieren. In seinem neuen Buch erzählt Günter de Bruyn die Geschichte eines Getriebenen, der die Welt und die Menschen - und damit auch die eigene Kunst - immer mehr aus dem Blick verliert.

Günter de Bruyn wurde am 1. November 1926 in Berlin geboren und lebte seit 1969 im brandenburgischen Görsdorf bei Beeskow als freier Schriftsteller. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Heinrich-Böll-Preis, dem Thomas-Mann-Preis, dem Nationalpreis der Deutschen Nationalstiftung, dem Eichendorff-Literaturpreis und dem Johann-Heinrich-Merck-Preis. Zu seinen bedeutendsten Werken gehören u.a. die beiden kulturgeschichtlichen Essays »Als Poesie gut« und »Die Zeit der schweren Not«, die autobiographischen Bände »Zwischenbilanz« und »Vierzig Jahre« sowie die Romane »Buridans Esel« und »Neue Herrlichkeit«. Zuletzt erschien bei S. Fischer der Titel »Der neunzigste Geburtstag« (2018). Günter de Bruyn starb am 4. Oktober 2020 in Bad Saarow. Literaturpreise: Heinrich-Mann-Preis (1964) Lion-Feuchtwanger-Preis (1982) Ehrengabe des Kulturkreises des Bundesverbandes der deutschen Industrie (1987) Thomas-Mann-Preis der Stadt Lübeck (1989) Heinrich-Böll-Preis der Stadt Köln (1990) Ehrendoktor der Universität Freiburg (1990) Großer Literaturpreis der Bayerischen Akademie der schönen Künste (1993) Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung (1996) Brandenburgischer Literaturpreis (1996) Jean-Paul-Preis (1997) Ehrendoktorwürde der Humboldt-Universität, Berlin (1998) Ernst-Robert-Curtius-Preis für Essayistik (2000) Friedrich-Schiedel-Literaturpreis (2000) Nationalpreis der Deutschen Nationalstiftung (2002) Jacob-Grimm-Preis für Deutsche Sprache (2006) Hanns Martin Schleyer-Preis (2007) Hoffmann-von-Fallersleben-Preis (2008) Preis für deutsche und europäische Verständigung der Deutschen Gesellschaft e.V. (2010) Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay (2011)
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2.


Begonnen hatte das unstete Leben des Dichters Zacharias Werner am 18. November 1768 in gesicherten bürgerlichen Verhältnissen am Altstädtischen Markt der Hafen- und Handelsstadt Königsberg in Preußen, die zwar seit 1618 von Berlin aus regiert wurde, sich aber durch ein wohlhabendes, weltoffenes und selbstbewusstes Bürgertum von anderen Städten der preußischen Monarchie unterschied.

Sein Vorname Zacharias, den er als Autor benutzte, war nach Friedrich und Ludwig sein dritter Vorname, den er in der protestantischen Taufe erhalten hatte; von den Eltern wurde er Fritz genannt. Er war das dritte Kind der Werner’schen Ehe, da aber seine älteren Geschwister bald nach der Geburt schon gestorben waren, wuchs er als Einzelkind auf. Sein Vater, Jakob Friedrich Werner, kam aus einer alteingesessenen Königsberger Familie und war ein angesehener Gelehrter, der schon mit dreiundzwanzig Jahren Professor geworden war. An der Albertus-Universität, genannt Albertina, die in diesen Jahrzehnten durch Immanuel Kants kritische Philosophie weltbekannt und für die Aufklärung bedeutsam wurde, lehrte er Beredsamkeit und Geschichte, war aber auch in Bildungsgesellschaften der Stadt tätig und bekleidete das Amt des Theaterzensors, weshalb sein Sohn schon im Kindesalter die Bühnenwelt kennen- und lieben lernte, was später seinen dramatischen Dichtungen zugutekam.

Abb. 2: Altstädtischer Markt in Königsberg um 1850.

Lithographie von Emil Henning nach A.H. Frank.

Seine Mutter, Louise Henriette, geb. Pietsch, die wie ihr Ehemann einer Familie von Akademikern entstammte, war intelligent und gebildet, aber im Gegensatz zu ihrem Gatten sehr religiös. Während dieser, den friderizianischen Jahrzehnten gemäß, rationalistisch dachte, war ihr Glaube, dem auch mystische Züge nicht fehlten, im Gefühlschristentum des Pietismus verwurzelt, das zur Zeit Friedrich Wilhelms I. tonangebend gewesen war. Ihren Sohn liebte sie zärtlich, verwöhnte ihn, statt ihn zu leiten, und erlebte später mit ihm manche Enttäuschung, weil sie seinen Lebenswandel für sündhaft hielt. Ihre außergewöhnliche Sensibilität förderte ihren Kunstsinn, machte sie aber auch reizbar, und gegen Ende ihres Lebens litt sie, wie wir von E.T.A. Hoffmann wissen, an einer von religiösen Wahnvorstellungen begleiteten Geistesverwirrung, in der sie sich als die Jungfrau Maria wähnte, die mit ihrem einzigen Sohn den Heiland geboren hat.

Als Werner vierzehn Jahre alt war, starb sein Vater, und seine Mutter zog mit ihm in eine bescheidenere Wohnung in der nicht weit entfernten Junkergasse, der späteren Poststraße, wo sie sich im Hause der Konsistorialrätin Doerffer einmietete, die die Großmutter E.T.A. Hoffmanns war. Dieser, bei dessen Taufe 1776 der Professor Werner Pate gestanden hatte, war vom zweiten Lebensjahr an im Hause seiner Großmutter aufgewachsen, mit dem acht Jahre älteren Zacharias jedoch kaum in Berührung gekommen, wohl aber mit dessen Mutter, die er später, als er sich in den »Serapionsbrüdern« über sein zwiespältiges Verhältnis zu dem Dramatiker Werner verbreitete, eine Frau nannte, deren Wahn vermutlich auch von Einfluss auf die Entwicklung des Sohnes gewesen sei.

Und tatsächlich war dieser, wie viele seiner Äußerungen bezeugen, innig mit der Mutter verbunden, obwohl er oft in Unfrieden mit ihr lebte, weil er als Heranwachsender gegen die religiöse Bindung aufbegehrte und sein Lebenswandel ihren sittlichen Forderungen nicht entsprach. Am Ende ihres Lebens aber, als sie unter großen Qualen lange das Bett hüten musste, stand er zu ihrer Betreuung und Pflege bereit. Einem Freund gegenüber bezeichnete er seine Mutter als , die alle ihm bekannten Frauen übertraf. Trotz aller jugendlichen Rebellionen blieb ihr Einfluss in ihm mächtig, er verstärkte sich in der Mitte des Lebens sogar.

Unter Geldsorgen hatte die Witwe nicht zu leiden, denn ihr Mann hatte ein beträchtliches Vermögen hinterlassen, das aus Geld und Immobilien bestand. Laut Testament sollte es zu gleichen Teilen an Mutter und Sohn vererbt werden, wurde vorläufig aber von einem durch die Fakultät bestimmten Kurator verwaltet, weil Frauen nicht als geschäftsfähig galten und der Sohn noch nicht volljährig war. Da die nervenkranke Mutter den Kuratoren viel Ärger machte, wechselten diese mehrfach, bis ihr Neffe, der Kriegsrat Johann Karl Linck, die schwierige Aufgabe übernahm. Das anfangs gute Verhältnis, das er zu Tante und Vetter hatte, verschlechterte sich, als er sich später durch sein Amt verpflichtet fühlte, nicht nur über die Finanzen zu wachen, sondern auch des Vetters Tugendwächter zu sein. Linck vor allem war es, der die Heirat mit dem Freudenmädchen zu verhindern suchte und es deshalb verfolgen ließ. Als Zacharias kurz vor seiner Heirat für seine Mutter den Antrag auf Freigabe ihres Vermögensanteils stellte, wurde diese von Linck durch die Erklärung verhindert, dass die Mutter durch ihre das Geld nicht zusammenhalten könne und darüber hinaus auch eine ganz zu ihrem Sohn habe, der auch zu neige und durch sei.

Um das unnütze Geldausgeben des Sohnes zu bremsen, vielleicht auch um ihn länger von sich abhängig zu machen, kam die Frau Professorin sogar auf den Einfall, das Testament ihres verstorbenen Mannes anzufechten, um es zu ihren Gunsten zu ändern, sie scheiterte aber damit. Dem Sohn dagegen gelang es später, vorzeitig für volljährig erklärt zu werden, so dass er frei über seine Vermögenshälfte verfügen konnte, seine Mutter aber bei ihren Geldausgaben lebenslang unter Aufsicht stand. Als er nach dem Tod der Mutter 1804 ihr beträchtliches Restvermögen erbte, hatte er seinen Anteil schon aufbrauchen müssen, denn die Laufbahn im Staatsdienst, die er eingeschlagen hatte, begann im sparsamen Preußen mit drei Dienstjahren ohne Gehalt.

Wie damals nicht nur im Adel, sondern auch in wohlhabenden Bürgerfamilien üblich, wurde der Knabe nicht in die Schule geschickt, sondern von Hauslehrern unterrichtet, so dass er mit Gleichaltrigen nie zusammenkam. Der letzte seiner Lehrer, ein junger Theologe, der sein Leben in dieser Bedienstetenrolle fristen musste, bis ihm eine Pfarrstelle zuteilwurde, hatte ihm offensichtlich nicht nur eine solide Bildung vermittelt, sondern auch seine Zuneigung gewonnen, wie die Widmung der ersten Veröffentlichung von Gedichten des Zweiundzwanzigjährigen besagt. Sie ist gerichtet und dankt dem mit umständlichen Wendungen für alles, was dieser für seine , seine und seine aus nicht näher bezeichneten Nöten getan habe. Unterzeichnet ist diese Widmung mit

Diese individuelle Wissensvermittlung durch Hauslehrer machte es dem Zögling möglich, das Studium an der Albertina schon zu beginnen, als er knapp sechzehn Jahre alt war. Obwohl seine literarischen, philosophischen und historischen Interessen von Anfang an überwogen, ließ er sich für die Jurisprudenz und die Kameralwissenschaft immatrikulieren, die er dann aber weitgehend vernachlässigte, weil er lieber die Vorlesungen Immanuel Kants hörte oder auch in Hörsälen noch anderer Fakultäten saß.

Anders als einige Jahre später E.T.A. Hoffmann, der trotz seiner künstlerischen Leidenschaften das Jurastudium mit Fleiß und Ausdauer wahrnehmen sollte, bereitete sich Werner auf die künftige Berufslaufbahn nur unzureichend vor. Wichtiger als sein Studium waren ihm seine Schreibversuche und seine Lektüre, bei der er sich für Rousseau begeisterte, Goethe zu bewundern lernte und später auch mit Tieck, den Brüdern Schlegel, Novalis und Wackenroder die beginnende romantische Literatur für sich entdeckte, die den trocknen Rationalismus seines Vaters und seiner Lehrer in Frage stellte und sich in der Rückschau auf Vergangenes eine schönere und gefühlvollere Welt erschuf. Eine vier Monate dauernde Bildungsreise, die ihn unter Führung des Buchhändlers Gottlieb Lebrecht Hartung 1790 nach Berlin, Leipzig und Dresden führte, war auch mehr der Kunst gewidmet als dem künftigen Beruf. Als er sein achtjähriges Studium der geplanten Heirat wegen 1792 ohne Abschluss beendete und bei der Königsberger Kriegs- und Domänenkammer seine Anstellung im Staatsdienst beantragte, musste er sich mit einer untergeordneten Stellung begnügen, da er ohne Examen war.

Zu dem Ansehen, das er vor seiner Heirat in den gebildeten Kreisen Königsbergs hatte genießen können, hatte neben seiner Herkunft auch sein Schreibtalent in Vers und Prosa beigetragen, das durch mehrere Veröffentlichungen stadtbekannt geworden war. 1787 war er Mitglied der der Aufklärung verpflichteten Königlich Deutschen Gesellschaft geworden, in deren Schriftenreihe »Preußisches Archiv« sein Aufsatz »Über die Entstehung und die Folgen der Kreuzzüge« gedruckt wurde, und in Königsberger Zeitungen und Zeitschriften hatte er sich auch als Theaterkritiker vorgestellt.

Da die preußischen Könige sich zwar in Königsberg krönen ließen, sonst aber abwesend waren, hatte sich hier auch kein Hoftheater etabliert. Die Königsberger hatten sich...


Bruyn, Günter de
Günter de Bruyn wurde am 1. November 1926 in Berlin geboren und lebte seit 1969 im brandenburgischen Görsdorf bei Beeskow als freier Schriftsteller. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Heinrich-Böll-Preis, dem Thomas-Mann-Preis, dem Nationalpreis der Deutschen Nationalstiftung, dem Eichendorff-Literaturpreis und dem Johann-Heinrich-Merck-Preis. Zu seinen bedeutendsten Werken gehören u.a. die beiden kulturgeschichtlichen Essays 'Als Poesie gut' und 'Die Zeit der schweren Not', die autobiographischen Bände 'Zwischenbilanz' und 'Vierzig Jahre' sowie die Romane 'Buridans Esel' und 'Neue Herrlichkeit'. Zuletzt erschien bei S. Fischer der Titel 'Der neunzigste Geburtstag' (2018). Günter de Bruyn starb am 4. Oktober 2020 in Bad Saarow.

Literaturpreise:

Heinrich-Mann-Preis (1964)
Lion-Feuchtwanger-Preis (1982)
Ehrengabe des Kulturkreises des Bundesverbandes der deutschen Industrie (1987)
Thomas-Mann-Preis der Stadt Lübeck (1989)
Heinrich-Böll-Preis der Stadt Köln (1990)
Ehrendoktor der Universität Freiburg (1990)
Großer Literaturpreis der Bayerischen Akademie der schönen Künste (1993)
Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung (1996)
Brandenburgischer Literaturpreis (1996)
Jean-Paul-Preis (1997)
Ehrendoktorwürde der Humboldt-Universität, Berlin (1998)
Ernst-Robert-Curtius-Preis für Essayistik (2000)
Friedrich-Schiedel-Literaturpreis (2000)
Nationalpreis der Deutschen Nationalstiftung (2002)
Jacob-Grimm-Preis für Deutsche Sprache (2006)
Hanns Martin Schleyer-Preis (2007)
Hoffmann-von-Fallersleben-Preis (2008)
Preis für deutsche und europäische Verständigung der Deutschen Gesellschaft e.V. (2010)
Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay (2011)

Günter de BruynGünter de Bruyn wurde am 1. November 1926 in Berlin geboren und lebte seit 1969 im brandenburgischen Görsdorf bei Beeskow als freier Schriftsteller. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Heinrich-Böll-Preis, dem Thomas-Mann-Preis, dem Nationalpreis der Deutschen Nationalstiftung, dem Eichendorff-Literaturpreis und dem Johann-Heinrich-Merck-Preis. Zu seinen bedeutendsten Werken gehören u.a. die beiden kulturgeschichtlichen Essays 'Als Poesie gut' und 'Die Zeit der schweren Not', die autobiographischen Bände 'Zwischenbilanz' und 'Vierzig Jahre' sowie die Romane 'Buridans Esel' und 'Neue Herrlichkeit'. Zuletzt erschien bei S. Fischer der Titel 'Der neunzigste Geburtstag' (2018). Günter de Bruyn starb am 4. Oktober 2020 in Bad Saarow.

Literaturpreise:

Heinrich-Mann-Preis (1964)
Lion-Feuchtwanger-Preis (1982)
Ehrengabe des Kulturkreises des Bundesverbandes der deutschen Industrie (1987)
Thomas-Mann-Preis der Stadt Lübeck (1989)
Heinrich-Böll-Preis der Stadt Köln (1990)
Ehrendoktor der Universität Freiburg (1990)
Großer Literaturpreis der Bayerischen Akademie der schönen Künste (1993)
Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung (1996)
Brandenburgischer Literaturpreis (1996)
Jean-Paul-Preis (1997)
Ehrendoktorwürde der Humboldt-Universität, Berlin (1998)
Ernst-Robert-Curtius-Preis für Essayistik (2000)
Friedrich-Schiedel-Literaturpreis (2000)
Nationalpreis der Deutschen Nationalstiftung (2002)
Jacob-Grimm-Preis für Deutsche Sprache (2006)
Hanns Martin Schleyer-Preis (2007)
Hoffmann-von-Fallersleben-Preis (2008)
Preis für deutsche und europäische Verständigung der Deutschen Gesellschaft e.V. (2010)
Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay (2011)



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