E-Book, Deutsch, Band 4, 641 Seiten
Reihe: Collegium Metaphysicum
E-Book, Deutsch, Band 4, 641 Seiten
Reihe: Collegium Metaphysicum
ISBN: 978-3-16-155216-8
Verlag: Mohr Siebeck
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Religionswissenschaft Religionswissenschaft Allgemein Religionsphilosophie, Philosophische Theologie
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaften Interdisziplinär Religion & Wissenschaft
- Geisteswissenschaften Philosophie Erkenntnistheorie
- Geisteswissenschaften Religionswissenschaft Religionswissenschaft Allgemein Religion & Wissenschaft
- Geisteswissenschaften Philosophie Religionsphilosophie, Philosophische Theologie
- Geisteswissenschaften Religionswissenschaft Religionswissenschaft Allgemein Religionskritik
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Systematische Theologie Fundamentaltheologie, Dogmatik, Christologie
- Geisteswissenschaften Philosophie Metaphysik, Ontologie
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Vorwort zur zweiten Auflage;6
3;Vorwort;8
4;Inhaltsverzeichnis;10
5;Einleitung;14
5.1;Die Herausgeber;14
5.2;I. Gottesgedanke und Gottesbeweis;15
5.3;II. Das ontologische Argument;21
5.4;III. Das kosmologische Argument;27
5.5;IV. Das empirikotheologische Argument;36
6;I. Gottesgedanke und Gottesbeweis;44
6.1;Robert Spaemann: Was ist das, „quod omnes dicunt deum“?;46
6.1.1;Literaturverzeichnis;57
6.2;Rolf Schönberger: Si Deus non est, nihil est. Die neuralgische Proportion von Inhalt und Form eines Gottesbeweises im Ausgang von Meister Eckhart;60
6.2.1;I. Vorbemerkungen;60
6.2.2;II. Meister Eckhart;62
6.2.2.1;1. Der Kontext des Textes;62
6.2.2.2;2. Beweis und Beweisresultat;65
6.2.2.3;3. Der Satz: esse est Deus;70
6.2.2.4;4. Der Satz: Deus est;82
6.2.3;III. Zur Diskussion;90
6.3;Jens Halfwassen: Jenseits von Sein und Nichtsein: Wie kann man für Transzendenz argumentieren?;98
6.3.1;I;98
6.3.2;II;101
6.3.3;III;105
6.3.4;IV;110
6.4;Markus Gabriel: Ist der Gottesbegriff des ontologischen Beweises konsistent?;112
6.4.1;I. Grundzüge einer transzendentalen Lesart des Gottesbegriffs des ontologischen Beweises;116
6.4.2;II. Sinnfeldontologie und die Nichtexistenz des Ganzen;121
6.4.3;Literaturverzeichnis;131
6.5;Thomas Buchheim: Barrieren der Beweisbarkeit Gottes – und Schellings Umrundungsversuche;134
6.5.1;1. Prinzipielle Zweifelsgründe gegen die Möglichkeit von Gottesbeweisen;135
6.5.2;2. Schellings Kritik am ontologischen Argument;138
6.5.3;3. Das kosmologische Argument und der Begriff des „notwendig Existierenden“;142
6.5.4;4. Die Unangemessenheit des Bewiesenen in Beziehung auf Gott;149
6.5.5;5. Schellings Alternativvorschlag: der unabgeschlossene Erweis als Bestätigung eines realen Verhältnisses zu Gott;151
6.6;Axel Hutter: Der kritische Sinn des Gottesbegriffs;162
6.6.1;1;162
6.6.2;2;163
6.6.3;3;166
6.6.4;4;169
6.6.5;5;171
6.6.6;6;173
6.6.7;7;175
6.6.8;8;177
6.6.9;9;181
6.6.10;10;183
6.6.11;11;186
6.6.12;12;189
7;II. Das ontologische Argument;192
7.1;Gunnar Hindrichs: Anselms inverse Theologie;194
7.1.1;I.;194
7.1.2;II.;195
7.1.3;III.;199
7.1.4;IV.;203
7.1.5;V.;207
7.1.6;VI.;209
7.1.7;VII.;213
7.1.8;VIII.;215
7.1.9;IX.;219
7.1.10;X.;223
7.1.11;XI.;225
7.1.12;XII.;228
7.1.13;XIII.;233
7.2;Peter van Inwagen: Three Versions of the Ontological Argument;236
7.2.1;The Meinongian Argument;237
7.2.2;The Conceptual Argument;244
7.2.3;The Modal Argument;249
7.3;Markus Enders: Ontologischer Gottesbegriff und ontologischer Gottesbeweis. Der Vernunft-Charakter des ontologischen Gottesbegriffs und dessen Entfaltung im ontologischen Gottesbeweis;254
7.3.1;0. Terminologische Anmerkung zum ‚ontologischen Gottesbegriff‘ und Einleitung in den Aufbau der folgenden Überlegungen;254
7.3.2;I. Der „ontologische Gottesbegriff“ bei Anselm von Canterbury;256
7.3.2.1;1. Die Vollform des ‚ontologischen Gottesbegriffs‘ bei Anselm von Canterbury und dessen Vorstufen im (Neu-)Platonismus;256
7.3.2.2;2. Die inhaltliche Normativität des ‚ontologischen Gottesbegriffs‘ (‚Q‘);258
7.3.2.2.1;2.1. Der affi rmativ-theologische Gehalt von ‚Q‘;258
7.3.2.2.2;2.2. Der negativ-theologische Gehalt von ‚Q‘;259
7.3.2.3;3. Die formale Normativität des ontologischen Gottesbegriffs: ‚Q‘ als eine Denkregel der Unübertreffl ichkeit;261
7.3.3;II. Der ontologische Gottesbegriff und der ontologische Gottesbeweis: Ist der ‚ontologische Gottesbeweis‘ gültig?;262
7.3.3.1;1. ‚Q‘ als das ‚unum argumentum‘ für den ontologischen Gottesbeweis;262
7.3.3.2;2. Der sogenannte ‚logische Einwand‘ gegen den ontologischen Gottesbeweis;263
7.3.3.3;3. Neuere Argumente gegen den logischen Einwand gegen den ontologischen Gottesbeweis;264
7.3.3.4;4. Die Begründung des logischen Einwands gegen den ontologischen Gottesbeweis bei Thomas von Aquin;271
7.3.3.5;5. Der Einwand gegen die Denkbarkeit von ‚Q‘ und dessen Begründung bei Gaunilo und bei Thomas von Aquin;272
7.3.3.6;6. Der ‚ontologische Gottesbeweis‘ in der frühen Neuzeit (bei Descartes, Malebranche, Spinoza und Leibniz);278
7.3.3.7;7. Der Selbsteinwand gegen die Denknotwendigkeit Gottes als des vollkommenen Wesens bei René Descartes – Leibniz’ Begründung der Denkbarkeit des ontologischen Gottesbegriffs durch seinen Kompatibilitätsnachweis der Seinsvollkommenheiten als Eigenschaften Gottes;282
7.3.3.8;8. Reale und notwendige Existenz als Eigenschaften bzw. Vermögen eines Wesens nach Spinoza;285
7.3.3.9;9. ‚Sein ist kein reales Prädikat‘ – Kants Einwand gegen den ontologischen Gottesbeweis und die Frage nach einem angemessenen Verständnis von ‚Existenz‘;287
7.3.3.10;10. Ein Resümee zur Frage nach der Gültigkeit des ontologischen Gottesbeweises;291
7.3.3.11;11. Zu Friedrich Hermannis neuer Version des ontologischen Arguments im Ausgang von Leibniz;293
7.3.3.12;12. Eine unkonventionelle Begründung der Unbeweisbarkeit der realen Existenz Gottes mithilfe des ontologischen Gottesbegriffs;295
7.3.4;III. Die systematische Bedeutung des „ontologischen Gottesbegriffs“;297
7.3.4.1;1. Eine Präzisierung des affi rmativ-theologischen Gehalts des „ontologischen Gottesbegriffs“ durch Duns Scotus: Die schlechthinnige Unübertrefflichkeit Gottes als seine aktuell unendliche Vollkommenheit;297
7.3.4.2;2. Die systematische Bedeutung des ontologischen Gottesbegriffs: Gott als Inbegriff absoluter Unübertreffl ichkeit;298
7.4;Friedrich Hermanni: Warum ist überhaupt etwas? Überlegungen zum kosmologischen und ontologischen Argument;302
7.4.1;I. Das notwendig Existierende als Grund des Kontingenten – ein kosmologisches Argument;302
7.4.1.1;1. Zur immanenten Erklärung der Welt;304
7.4.1.2;2. Zur Gültigkeit des Satzes vom zureichenden Grund;307
7.4.2;II. Das höchste Gut als notwendig Existierendes – ein ontologisches Argument;310
7.4.2.1;1. Anselms Argument und der logische Einwand;311
7.4.2.2;2. Descartes, Leibniz und der Einwand gegen die Denkbarkeit Gottes;315
7.4.2.3;3. Der Einwand Kants;321
7.4.2.4;4. Ein gültiges ontologisches Argument;323
8;III. Das kosmologische Argument;328
8.1;Richard Swinburne: Why Hume and Kant were mistaken in rejecting natural theology;330
8.2;Armin Kreiner: Glanz und Elend des kosmologischen Arguments;348
8.3;Svend Andersen: Der kosmologische Gottesbeweis, die Kritik Kants und die Interpretation Knud E. Løgstrups;364
8.3.1;I. Der kosmologische Beweis bei Thomas von Aquin;365
8.3.2;II. Der kosmologische Gottesbeweis in der Wolff-Schule;368
8.3.3;III. Kant nach Løgstrup;370
8.3.4;IV. Løgstrups Kritik und Alternative;373
8.3.5;V. Abschließendes zu Kant;378
8.4;Anton Friedrich Koch: Der kosmologische Gottesbeweis und das Problem der kausalen Fundiertheit;380
8.4.1;I. Zur Problemstellung;380
8.4.2;II. Kausalketten;383
8.4.3;III. Mengentheoretische Fundiertheit und Unfundiertheit;387
8.4.4;IV. Kausale Unfundiertheit;391
8.4.5;V. Unendliche Kausalregresse und Kontingenz bei Leibniz;396
8.4.6;VI. Die Welt als causa sui oder absolute Erscheinung;398
8.5;Friedrike Schick: Zureichende Gründe und das notwendige Wesen;402
8.5.1;Einleitung: Die Leibniz-Clarke-Version des kosmologischen Arguments für die Existenz des notwendigen Wesens und die Frage des Beitrags;402
8.5.2;1. Relative Gründe;406
8.5.3;2. Relative Gründe und die Frage nach dem Grund der Welt;413
8.5.4;3. Der Grund der Welt und das notwendige Wesen;420
8.5.5;Literatur;422
8.6;John Leslie: A Proof of God’s Reality;424
8.6.1;I. Some atheistic solutions;424
8.6.2;II. Some theistic solutions;428
8.6.3;III. A Platonic approach;430
8.6.4;IV. Infi nite minds;432
8.6.5;V. Necessity;437
8.6.6;VI. God’s reality proved?;440
9;IV. Das empirikotheologische Argument;442
9.1;Christian Illies: Blinde Evolution und Gottes Intention. Wie sich ein rationaler Theismus mit der natürlichen Selektion verbinden lässt;444
9.1.1;1. Krieg und Frieden – Darwin und Gott;444
9.1.2;2. Präzisierung des Beweisziels;445
9.1.2.1;2.1. Zum möglichen Verhältnis von Theismus und Darwinismus;445
9.1.2.2;2.2. Welcher Darwin und welcher Gott?;449
9.1.3;3. Warum Evolutionstheorie und Theismus nicht inkompatibel sind (1. Beweisschritt);451
9.1.3.1;3.1. Warum die Evolutionstheorie den ontologischen Naturalismus nahelegt;451
9.1.3.2;3.2. Unerklärliche Phänomene als Einwand gegen den Naturalismus?;455
9.1.3.3;3.3. Transzendentale Grenzen des Naturalismus;456
9.1.4;4. Wie die Evolution teleologisch interpretierbar ist (2. Beweisschritt);459
9.1.4.1;4.1. Die teleologische Deutung der Evolution als Ganze und mögliche Einwände;459
9.1.4.2;4.2. Zu (A): Ist die Evolution zu ungerichtet für eine teleologische Deutung?;462
9.1.4.3;4.3. Zu (B): Sperrt sich der Evolutionsmechanismus gegen eine teleologische Deutung?;464
9.1.4.3.1;Der epistemische Zufall;467
9.1.4.3.2;Der ontologische Zufall;468
9.1.5;5. Ein anderer Gott? Folgen für den rationalen Theismus;471
9.1.6;Literatur;473
9.2;Christoph Schwöbel: Sein oder Design – das ist hier die Frage. Christlicher Schöpfungsglaube im Spannungsfeld von Evolutionismus und Kreationismus;476
9.2.1;I. Das Ende der friedlichen Koexistenz? Undeutliche Gemengelagen im Verhältnis von Naturwissenschaften und christlichem Glauben;477
9.2.2;II. Evolutionismus und Kreationismus: Historische Reminiszenzen und aktuelle Konfrontationen;483
9.2.2.1;1. Darwin im Kontext;483
9.2.2.2;5. Ein Freundschaftsdienst in der Verkleidung des Feindes: Lux Mundi;493
9.2.2.3;3. Spielarten des Fundamentalismus: Kreationismus und Intelligent Design;500
9.2.3;III. Grundaussagen des christlichen Schöpfungsglaubens;505
9.2.3.1;1. Schöpfungstheologie als Explikation des christlichen Schöpfungsglaubens;505
9.2.3.2;2. Kurzformeln des christlichen Schöpfungsglaubens;510
9.2.3.2.1;a) creatio ex nihilo;510
9.2.3.2.2;b) creatio continuata;514
9.2.3.2.3;c) Christus est mysterium creationis;517
9.2.3.2.4;d) fi nis creationis est gloria Dei;524
9.2.4;IV. Sein oder Design – ist das hier die Frage?;528
9.2.5;Literatur;530
9.3;Friedo Ricken: Was ist praktische Vernunft? Überlegungen zum moralischen Beweis für die Existenz Gottes;534
9.3.1;I.;535
9.3.2;II.;536
9.3.3;III.;538
9.3.4;IV.;543
9.3.5;Literaturverzeichnis;544
9.4;Matthias Lutz-Bachmann: Transzendentale Freiheit und Gottesidee: Hermann Krings’ „Versuch Gott zu denken“;546
9.4.1;1. Praktische Freiheit;546
9.4.2;2. Transzendentale Freiheit;549
9.4.3;3. Unvollkommene und vollkommene Freiheit;553
9.4.4;4. Freiheit: Ein Versuch Gott zu denken;557
10;Bibliographie;560
10.1;I. Deutsche Aufsätze;560
10.2;II. Englische Aufsätze;566
10.3;III. Deutsche Bücher;619
10.4;IV. Englische Bücher;625
10.5;V. Anderssprachige Literatur;635
11;Personenregister;638