Caskel / Hein | Handbuch Dirigenten | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 421 Seiten

Caskel / Hein Handbuch Dirigenten

250 Porträts. epub 2 mit Zitierfähigkeit

E-Book, Deutsch, 421 Seiten

ISBN: 978-3-7618-7027-3
Verlag: Bärenreiter
Format: EPUB
Kopierschutz: Kein



Was macht die ganz besondere Klangsprache eines Dirigenten aus? Warum setzten manche Aufnahmen Maßstäbe in der Interpretationsgeschichte eines Werkes? Dieses Handbuch stellt in 250 Porträts die wichtigsten „Pultlegenden“ aus drei Jahrhunderten vor – sowohl „Stardirigenten“ als auch weniger bekannte, doch ebenso einflussreiche Orchesterleiter.

Jedes Porträt enthält
• die wichtigsten biografischen Daten
• prägnante Beschreibungen des Interpretationsstils und der Klangästhetik
• eine repräsentative Auswahl von Ton- und Bildaufnahmen
• weiterführende Hinweise zu Schriften, Editionen und Kompositionen

Die informativen und übersichtlichen Porträts werden ergänzt durch Essays, die historisch-kulturelle Kontexte sowie aktuelle Entwicklungen des Dirigentenberufs beleuchten. Ausführliche Register erlauben Recherchen nach Referenzaufnahmen einzelner Werke des Konzert- und Opernrepertoires.
Ein Fundus für Konzertbesucher, Plattensammler und Fangemeinden, zudem ein unverzichtbares Nachschlagewerk für Journalisten, Musiker und Musikwissenschaftler.

Die Herausgeber
Julian Caskel wurde 2009 mit einer Arbeit über Scherzo-Sätze im 19. Jahrhundert promoviert. Seitdem arbeitet er in einem Projekt zur Ästhetik des Rhythmus in der musikalischen Moderne an der Universität Köln.
Hartmut Hein, Privatdozent an der Universität Marburg, beschäftigte sich in seiner Habilitation mit Fragen musikalischer Reproduktion und Interpretation; daran schloss sich ein Forschungsprojekt zu Herbert von Karajan und seiner kontroversen Rezeption an. Die Geschichte der Musikaufführung, Aspekte der Diskografie und Interpretationsvergleiche behandelt er regelmäßig in Lehrveranstaltungen und Veröffentlichungen.
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Weitere Infos & Material


|52| Abkürzungsverzeichnis
AAM Academy of Ancient Music ABO Amsterdam Baroque Orchestra ADM l’arte del mondo ARSC Association for Recorded Sound Collections ASMF Academy of St Martin in the Fields BCS Bach-Collegium Stuttgart BNC Balthasar-Neumann-Chor BNE Balthasar-Neumann-Ensemble BNOC British National Opera Company BPh Berliner Philharmoniker CBSO City of Birmingham Symphony Orchestra Cl Classics CLS City of London Sinfonia CMW Concentus Musicus Wien CO Chamber Orchestra COE Chamber Orchestra of Europe CollA Collegium Aureum DGG Deutsche Grammophon Gesellschaft DHM Deutsche Harmonia Mundi DNSO Danish National Symphony Orchestra DSO Deutsches Symphonie-Orchester (Berlin) EBS English Baroque Soloists EC The English Concert ECO English Chamber Orchestra ENO English National Opera FO Festival Orchestra GäK Gächinger Kantorei (Stuttgart) GÉ / CdR La Grande Écurie et la Chambre du Roy GM JO Gustav Mahler Jugendorchester HMF Harmonia Mundi France HMV His Master’s Voice IGNM Internationale Gesellschaft für Neue Musik IRCAM Institut de Recherche Coordination Acoustique / Musique KlK Das Kleine Konzert KO Kammerorchester KO / CPE Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach LAF Les Arts Florissants LCA Le Concert d’Astrée LCP London Classical Players LCR La Chapelle Royale LCS Le Concert Spirituel LPB La Petite Bande LTL Les Talens Lyriques MAK Musica Antiqua Köln MBC Münchener Bach-Chor MBO Münchener Bach-Orchester MC Monteverdi Choir MdL Les Musiciens du Louvre (Grenoble) MGG Die Musik in Geschichte und Gegenwart NGS National Gramophonic Society NO National Orchestra NZFM Neue Zeitschrift für Musik OAE Orchestra of the Age of Enlightenment OCE Orchestre des Champs-Élysées OEC Orchestra of the Eighteenth Century OF Orchestra Filarmonica / Orquesta Filarmónica ONCT Orchestre National du Capitole de Toulouse ONF Orchestre National de France / ONRF Orchestre National de la Radiodiffusion Française / ONRTF Orchestre National de la Radio-Télévision Française OP Orchestre Philharmonique ...


Julian Caskel wurde 2009 mit einer Arbeit über Scherzo-Sätze im 19. Jahrhundert promoviert. Seitdem arbeitet er in einem Projekt zur Ästhetik des Rhythmus in der musikalischen Moderne an der Universität Köln.
Hartmut Hein, Privatdozent an der Universität Marburg, beschäftigte sich in seiner Habilitation mit Fragen musikalischer Reproduktion und Interpretation; daran schloss sich ein Forschungsprojekt zu Herbert von Karajan und seiner kontroversen Rezeption an. Die Geschichte der Musikaufführung, Aspekte der Diskografie und Interpretationsvergleiche behandelt er regelmäßig in Lehrveranstaltungen und Veröffentlichungen.


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