Chernivsky / Lorenz-Sinai / Schweitzer | Von Antisemitismus betroffen sein | Buch | 978-3-7799-7045-3 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 76 Seiten, Format (B × H): 151 mm x 231 mm, Gewicht: 146 g

Chernivsky / Lorenz-Sinai / Schweitzer

Von Antisemitismus betroffen sein

Deutungen und Umgangsweisen jüdischer Familien und junger Erwachsener
1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-7799-7045-3
Verlag: Juventa

Deutungen und Umgangsweisen jüdischer Familien und junger Erwachsener

Buch, Deutsch, 76 Seiten, Format (B × H): 151 mm x 231 mm, Gewicht: 146 g

ISBN: 978-3-7799-7045-3
Verlag: Juventa


Antisemitismus im Bildungswesen reicht von der Annahme der Nicht-Präsenz von Jüdinnen und Juden bis hin zu verbalen Übergriffen und physischer Gewalt. Vieles davon bleibt für das nichtjüdische Umfeld weitgehend unsichtbar, auch innerhalb von Schulen. Vor diesem Hintergrund fokussiert das Buch Erfahrungen von jüdischen Jugendlichen und ihren Familien und fragt, wie Antisemitismus im schulischen Kontext wahrgenommen, eingeordnet und bewältigt wird.

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Weitere Infos & Material


Schweitzer, Johanna
Johanna Schweitzer absolvierte den Bachelor of Arts an der Universität Potsdam in Germanistik und Erziehungswissenschaften und den Master of Arts an der Alice Salomon Hochschule Berlin in „Praxisforschung in Sozialer Arbeit und Pädagogik“. Seit 2018 ist sie
wissenschaftliche Mitarbeiterin und Koordinatorin der Forschungsprojekte am Fachbereich des Kompetenzzentrums für Prävention und Empowerment. Aktuelle Forschungsschwerpunkte: Antisemitismus im Bildungswesen, an Gedenkstätten und als lebensgeschichtliche Kategorie.

Lorenz-Sinai, Friederike
Prof. Dr. Friederike Lorenz-Sinai, Erziehungswissenschaftlerin und Sozialarbeiterin, Professorin für Methoden der Sozialen Arbeit und Sozialarbeitsforschung am Fachbereich Sozial- und Bildungswissenschaf-ten der FH Potsdam University of Applied Sciences. Aktuelle Forschungsschwerpunkte: Aufarbeitung von (sexualisierter) Gewalt in Institutionen, institutionelle Schweigepraktiken, Antisemitismus an Schulen und Gedenkstätten, Wirkungen der Shoah in Erziehung und Bildung der Gegenwartsgesellschaft.

Chernivsky, Marina
Marina Chernivsky ist Psychologin und Verhaltenswissenschaftlerin. Sie forscht zu Antisemitismus in Institutionen und leitet das von ihr gegründete Kompetenzzentrum für antisemitismuskritische Bildung und Forschung sowie die Beratungsstelle OFEK e.V. Bis 2017 war sie Mitglied im Zweiten Unabhängigen Expertenkreis Antisemitismus des Deutschen Bundestages und ist Mitherausgeberin des 2017 erschienenen Antisemitismusberichts. Aktuelle Forschungsschwerpunkte: Antisemitismus an Schulen und Gedenkstätten, Wirkung der Shoah u. a. in Bildung, Beratung und Psychotherapie.

Marina Chernivsky ist Psychologin und Verhaltenswissenschaftlerin. Sie forscht zu Antisemitismus in Institutionen und leitet das von ihr gegründete Kompetenzzentrum für antisemitismuskritische Bildung und Forschung sowie die Beratungsstelle OFEK e.V. Bis 2017 war sie Mitglied im Zweiten Unabhängigen Expertenkreis Antisemitismus des Deutschen Bundestages und ist Mitherausgeberin des 2017 erschienenen Antisemitismusberichts. Aktuelle Forschungsschwerpunkte: Antisemitismus an Schulen und Gedenkstätten, Wirkung der Shoah u. a. in Bildung, Beratung und Psychotherapie.
Prof. Dr. Friederike Lorenz-Sinai, Erziehungswissenschaftlerin und Sozialarbeiterin, Professorin für Methoden der Sozialen Arbeit und Sozialarbeitsforschung am Fachbereich Sozial- und Bildungswissenschaf-ten der FH Potsdam University of Applied Sciences. Aktuelle Forschungsschwerpunkte: Aufarbeitung von (sexualisierter) Gewalt in Institutionen, institutionelle Schweigepraktiken, Antisemitismus an Schulen und Gedenkstätten, Wirkungen der Shoah in Erziehung und Bildung der Gegenwartsgesellschaft.
Johanna Schweitzer absolvierte den Bachelor of Arts an der Universität Potsdam in Germanistik und Erziehungswissenschaften und den Master of Arts an der Alice Salomon Hochschule Berlin in „Praxisforschung in Sozialer Arbeit und Pädagogik“. Seit 2018 ist sie

wissenschaftliche Mitarbeiterin und Koordinatorin der Forschungsprojekte am Fachbereich des Kompetenzzentrums für Prävention und Empowerment. Aktuelle Forschungsschwerpunkte: Antisemitismus im Bildungswesen, an Gedenkstätten und als lebensgeschichtliche Kategorie.



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