Crone | Identität von Personen | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 10, 230 Seiten

Reihe: Humanprojekt

Crone Identität von Personen

Eine Strukturanalyse des biographischen Selbstverständnisses
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-11-024651-3
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Eine Strukturanalyse des biographischen Selbstverständnisses

E-Book, Deutsch, Band 10, 230 Seiten

Reihe: Humanprojekt

ISBN: 978-3-11-024651-3
Verlag: De Gruyter
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1;Inhalt;7
2;Einleitung;11
3;1 Selbstbezugnahmen: Die erstpersonale Perspektive;15
4;2 Biographische Selbstzuschreibungen;16
5;3 Methode: Integration von phänomenologischer Beschreibung und philosophischer Analyse;20
6;4 Aufbau der Untersuchung;22
7;I Erstpersonale Perspektive, Selbstbezugnahmen und Selbstbewusstsein;25
7.1;1 Selbstreferenz und erstpersonale Identitätsaussagen;27
7.1.1;1.1 Essenzielle indexikalische Ausdrücke;29
7.1.2;1.2 Kriterienlose Selbstreferenz und das Prinzip der Irrtumsimmunität;33
7.1.3;1.3 Privilegierter Zugang und die Autorität der Perspektive der ersten Person;36
7.1.4;1.4 Epistemisches Privileg und die Einbettung erstpersonaler Identitätsaussagen;40
7.1.5;1.5 Zusammenfassung;44
7.2;2 Phänomenale Eigenschaften des Selbstbewusstseins;46
7.2.1;2.1 Vorklärungen;48
7.2.2;2.2 Eigenschaften des präreflexiven Selbstbewusstseins: vier Hauptmerkmale;51
7.2.2.1;2.2.1 Zeitliches Erleben;52
7.2.2.2;2.2.2 Präreflexive Selbstvertrautheit;54
7.2.2.3;2.2.3 Meinigkeit;57
7.2.2.4;2.2.4 Perspektivität;59
7.2.3;2.3 Zusammenfassung;61
7.3;3 Erklärung von Selbstbezüglichkeit durch ein empirisches Modell;63
7.3.1;3.1 Exkurs: Subjektives Erleben als „hartes Problem“?;64
7.3.1.1;Die Untrennbarkeit von phänomenalen und kausalen Eigenschaften;67
7.3.1.2;Vom subjektiven Erleben zur funktionalistischen Beschreibung;69
7.3.2;3.2 Damasios Unterscheidung verschiedener Ebenen des Bewusstseins;72
7.3.3;3.2 Zusammenfassung;76
7.4;4 Vom präreflexiven zum reflektierten Selbstbewusstsein: Intersubjektivität und Entwicklung;78
7.4.1;4.1 Stufen der Reflektiertheit und ihre Übergänge;79
7.4.2;4.2 Die Unterscheidung zwischen Subjekt und Welt;80
7.4.2.1;4.2.1 Körperwahrnehmung;81
7.4.2.2;4.2.2 Körperbewegung;82
7.4.3;4.3 Die Unterscheidung zwischen Subjekt und Subjekt in der sozialen Interaktion;83
7.4.4;4.4 Theory of Mind;84
7.4.5;4.5 Metarepräsentation und Metakognition;91
7.4.6;4.6 Zusammenfassung;94
8;II Transtemporale Identität und transtemporales Identitätsbewusstsein;95
8.1;5 Transtemporale Identität von Personen: Identitätsurteile und ihre Vorannahmen;97
8.1.1;5.1 Das Problem der transtemporalen Identität von Personen;99
8.1.2;5.2 Allgemeine Überlegungen zum Begriff der transtemporalen Identität;99
8.1.3;5.3 Identische Gegenstände, identische Personen;105
8.2;6 Bedingungen transtemporaler Identität von Personen;111
8.2.1;6.1 Erkenntnistheoretische, ontologische und strukturelle Probleme der Bestimmung transtemporaler Identität;112
8.2.2;6.2 Alltagspraktische Konsequenzen reduktionistischer Theorien;119
8.2.3;6.3 Probleme dualistischer Ansätze;122
8.3;7 Transtemporales Identitätsbewusstsein;125
8.3.1;7.1 Synchrone Einheit des Bewusstseins;126
8.3.2;7.2 Transtemporale Identität des Subjekts;133
8.3.2.1;7.2.1 Transtemporale Identität und die Bedeutung phänomenaler Eigenschaften;134
8.3.2.2;7.2.2 Das „Brückenproblem“;139
8.3.2.3;7.2.3 Probleme mit der Lösung des Brückenproblems;142
8.3.3;7.3 Phänomenale Kontinuität und erlebnishafte Eigenschaften der Erinnerung;146
8.3.4;7.4 Zusammenfassung;152
9;III Biographische Selbstzuschreibungen;155
9.1;8 Selbst-Narrationen und Identität;157
9.1.1;8.1 Transtemporale numerische Identität und „biographische“ Identität;159
9.1.2;8.2 Biographische Repräsentationen und Selbst-Narrationen;163
9.1.2.1;8.2.1 Deskriptive und normative Theorien der Selbst-Narrativität;164
9.1.2.2;8.2.2 „Narrativität“ als strukturelle Eigenschaft;169
9.2;9 Biographische Repräsentationen: Konstruktionsprinzipien der eigenen Geschichte;172
9.2.1;9.1 Explanatorische Einheit und Kohärenz;172
9.2.2;9.2 Selbst-Narrativität als „Leistung“;175
9.2.3;9.3 Intersubjektivität und die soziale Einbettung von Selbst-Narrationen;177
9.2.4;9.4 Das Verhältnis von Handlungen und Selbst-Narrationen;180
9.2.4.1;9.4.1 Unterstellung minimaler Rationalität;180
9.2.4.2;9.4.2 Aneignung früherer Handlungsmotive;182
9.2.4.3;9.4.3 Die Fähigkeit zu praktischen Selbst-Evaluationen;182
9.2.5;9.5 Zusammenfassung;186
9.3;10 Selbst-Narrativität und episodisch-autobiographisches Gedächtnis – begriffliche Präzisierungen;187
9.3.1;10.1 Die Rolle autobiographischer Erinnerungen und der Begriff des „Selbst“;187
9.3.2;10.2 Das Verhältnis von transtemporalem Identitätsbewusstsein und Selbst-Narrationen;194
9.3.3;10.3 Kritik und Präzisierung des Ausdrucks „narrative Identität“;198
9.4;Zusammenfassung und Integration der Strukturmerkmale;201
9.4.1;1 Grundstruktur des Zielphänomens: Selbstbewusstsein;202
9.4.2;2 Konstitutive Komponenten des Zielphänomens: Transtemporale numerische Identität und Zeitbewusstsein;206
9.4.3;3 Strukturelle Komponenten des Zielphänomens: Eigenschaften von biographischen Selbst-Narrationen;209
10;Literaturverzeichnis;213
11;Personenregister;223
12;Sachregister;226


Katja Crone, TU Dortmund.

Katja Crone, TU Dortmund, Germany.



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