E-Book, Deutsch, 142 Seiten
Daurer Staunen, Zweifeln, Betroffensein
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-7799-4725-7
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Mit Kindern philosophieren. Neuausgabe
E-Book, Deutsch, 142 Seiten
ISBN: 978-3-7799-4725-7
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Doris Daurer, Jg. 1968, Dr. phil., ist Erziehungswissenschaftlerin. Sie arbeitet freiberuflich als Kinderphilosophin und Antlitzanalytikerin.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;8
2;Vorwort von Dr. Jackson;10
3;Einleitung;13
4;Eins - Zum Begriff Kinderphilosophie;15
4.1;Was ist Philosophie?;15
4.1.1;Zur Bedeutung des Philosophierens;16
4.2;Was ist Kinderphilosophie?;17
4.2.1;Grundpfeiler des Philosophierens mit Kindern;18
4.2.2;Die „Überlegenheit“ der Kinder beim Philosophieren;21
4.3;Die Bedeutung der Frage beim kinderphilosophischen Gespräch;22
4.3.1;Was ist eine philosophische Frage?;23
4.3.2;Die Bedeutung philosophischer Fragen;24
4.3.3;Der universelle Charakter philosophischer Fragen;25
4.3.4;Wie wird aus einer nicht philosophischeneine philosophische Frage?;25
4.4;Zur Entstehung der Kinderphilosophie;26
4.5;Unterschiede in der Methode M. Lipmans und T. E. Jacksons;27
4.5.1;Nachdenken: Selbstdenken versus Hinterherdenken;31
4.6;Ziele der Kinderphilosophie nach Dr. Jackson;35
4.6.1;Übersicht über die Ziele der Kinderphilosophie;37
5;Zwei - Die Methode der Kinderphilosophienach Dr. Jackson;39
5.1;Voraussetzungen beim Philosophieren mit Kindern: „Fröhliches Forschungsteam“;39
5.1.1;Das Umsetzen der Grundvoraussetzungen in die Praxis;42
5.2;„Plain Vanilla“;44
5.3;Die „Werkzeugkiste für schlaue Denker“;52
5.3.1;Das Werkzeug „G“ (Grund);56
5.3.2;Das Werkzeug „W“ (Was meinst du mit …?);61
5.3.3;Das Werkzeug „A“ (Annahme);64
5.3.4;Das Werkzeug „F“ (Folgerung);67
5.3.5;Das Werkzeug „S“ (Stimmt das?);72
5.3.6;Das Werkzeug „B“ (Beispiel);73
5.3.7;Das Werkzeug „GB“ (Gegenbeispiel);75
5.4;„Ffs“ mit Beispielen;76
5.5;Synonyme;77
5.6;„Daumensprache“ als Gesprächsreflexion;79
5.6.1;Mögliche Kriterien;80
5.7;Verhalten der Kinderphilosophin/des Kinderphilosophen;88
5.7.1;Die organisatorische Situation;88
5.7.2;Umgang mit entwicklungsbedingten Intelligenzunterschieden;89
5.7.3;Umgang mit dem Autoritätsdenken der Kinder;90
5.7.4;Verantwortung des Kinderphilosophen/der Kinderphilosophin hinsichtlich inhaltlicher Fehler;92
5.7.5;Was tun beim Auftauchen zu persönlicher Themen?;94
6;Drei - Analyse kinderphilosophischerGespräche;97
6.1;Gesprächsskizze eines hawaiianischen Kindergartenteams;98
6.2;Analyse der Gesprächsskizze eines hawaiianischen Kindergartenteams;110
6.2.1;Gesprächsverlauf;111
6.2.2;Analyse persönlichkeitsbildender Aspekte;111
6.2.3;Analyse sozialer Aspekte;116
6.2.4;Analyse logischer Aspekte;124
6.2.5;Analyse philosophischer Aspekte;126
6.3;Gesprächsskizze eines Innsbrucker Teams;128
6.4;Analyse der Gesprächsskizze eines Inssbrucker Teams;132
6.5;Weiterentwicklung der kinderphilosophischen Methode Dr. Jacksons;135
7;Ausblick;137
8;Literatur;138
9;Danksagung;142




