Dettinger | Neues Leben in der alten Welt | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 59, 432 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 230 mm

Reihe: Arbeiten zur Bibel und ihrer Geschichte (ABG)

Dettinger Neues Leben in der alten Welt

Der Beitrag frühchristlicher Schriften des späten ersten Jahrhunderts zum Diskurs über familiäre Strukturen in der griechisch-römischen Welt
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-374-05222-6
Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Der Beitrag frühchristlicher Schriften des späten ersten Jahrhunderts zum Diskurs über familiäre Strukturen in der griechisch-römischen Welt

E-Book, Deutsch, Band 59, 432 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 230 mm

Reihe: Arbeiten zur Bibel und ihrer Geschichte (ABG)

ISBN: 978-3-374-05222-6
Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Diese Untersuchung stellt dar, inwiefern den Christen des späten ersten Jahrhunderts ein neues, vom christlichen Glauben bestimmtes Leben innerhalb eines weiterhin nichtchristlichen Umfelds nötig und möglich erschien. Dabei werden christliche Orientierungsrichtlinien für das Verhalten von Mann und Frau in der Ehe und für das Verhältnis von Eltern und Kindern vor dem Hintergrund des griechisch-römischen philosophischen Diskurses im mediterranen Raum des 1. Jahrhunderts n. Chr. aufgezeigt. Besonders in den Blick genommen werden die bewusst christlich gestalteten Begründungsstrukturen dieser Weisungen mit ihren zugrunde liegenden theologischen Einsichten. Hierbei wird deutlich, dass diese Begründungsstrukturen auch auf die geforderten Verhaltensweisen zurückwirken und somit in engem Zusammenhang mit dem Inhalt der Weisungen zu sehen sind.

[New Life in the Old World. The Contribution of Early Christian Writings from the Late First Century in the Discourse on Family Structures of the Greco-Roman World]
Dorothee Dettinger’s study is concerned with how Christians of the late first century regarded it as necessary and possible to lead a new, faith-guided life within a non-Christian context. To this end, Christian guidelines regarding the relationships between men and women in marriage as well as between parents and their children are discussed on the backdrop of the Greco-Roman philosophical discourse in the 1st century Mediterranean. In particular, the study focuses on the specifically Christian character of the justifications of these guidelines and their underlying theological insights. As is shown, the structure of these justifications retroacts on the demanded kind of conduct and is thus closely tied to the content of the respective guidelines.

Dettinger Neues Leben in der alten Welt jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


INHALT

1. Einleitung 15
1.1 Familien im Wandel 15
1.2 Methodisches Vorgehen 18
1.2.1 Vorbemerkungen zur sozialgeschichtlichen Forschung u¨ber das Urchristentum 18
1.2.2 Methodischer Zugang 20
1.2.3 Auswahl der Texte 21
1.3 Leitfragen und Zusammenfassung der Arbeit 24

2. Philosophische Positionen zu Aufgaben und Rollen von Mann und Frau in der Hausgemeinschaft und in der Ehe 35
2.1 Oikonomik-Literatur 36
2.1.1 Das Thema des Oikos in der griechischen Philosophie 36
2.1.2 Xenophon: Oikonomikos 37
2.1.2.1 Unterweisung der jungen Ehefrau 37
2.1.2.2 Aufgaben der Hausherrin 38
2.1.2.3 Die Frau als Partnerin des Hausherrn 39
2.1.2.4 Fazit 40
2.1.3 Aristoteles: Politeia, BuchI 41
2.1.3.1 Einordnung 41
2.1.3.2 Grundkonstellationen des Haushalts 42
2.1.3.3 Charakterliche Eigenschaften und Tugenden 43
2.1.4 Pseudo-Aristoteles: Oikonomika 44
2.1.4.1 Erstes Buch: Die Gemeinschaft von Mann und Frau 44
2.1.4.2 Drittes Buch: Zu den Aufgaben und dem Verhalten der Frau 45
2.1.4.3 Drittes Buch: Zum Verhalten des Mannes 46
2.1.4.4 Fazit 47
2.1.5 Cicero 48
2.1.6 Columella: De re rustica 49
2.1.6.1 Arbeitsteilung von Hausherr und Hausherrin 49
2.1.6.2 Aufgaben der Verwalterin 50
2.1.6.3 Fazit 51
2.1.7 Stobaios: Anthologie – Texte zur Oikonomik 51
2.1.7.1 Areios Didymos 51
2.1.7.2 Phintys: Erwartungen an die Ehefrau 52
2.1.7.3 Periktione 53
2.1.7.4 Bryson 55
2.1.7.4.1 Vorbemerkungen 55
2.1.7.4.2 Zusammenwirken von Mann und Frau in einem Hauswesen 55
2.1.7.4.3 Aufgaben von Mann und Frau 56
2.1.7.4.4 Fazit 57
2.1.7.5 Kallikratidas 57
2.1.7.6 O¨konomische Briefe 58
2.2 Beitra¨ge zu Konzepten von Liebe und Ehe 59
2.2.1 Platon 59
2.2.1.1 Konzept des Eros 59
2.2.1.2 Das Verha¨ltnis von Ma¨nnern und Frauen 60
2.2.2 Antipater von Tarsos 61
2.2.3 Seneca (der Ju¨ngere) 62
2.2.3.1 Seneca und die ?a??????-Tradition der Stoa 62
2.2.3.2 U¨ber die Beziehung von Mann und Frau in der Ehe 63
2.2.3.3 De matrimonio 64
2.2.4 Epiktet 65
2.2.5 Musonius Rufus 66
2.2.5.1 Frauen und philosophische Bildung 66
2.2.5.2 Erziehung von To¨chtern und So¨hnen zur Tugend 67
2.2.5.3 Das Wesen der Ehe 68
2.2.5.4 Fazit 69
2.2.6 Plutarch 69
2.2.6.1 Dialog u¨ber die Liebe (Amatorius) 69
2.2.6.1.1 Vorbemerkungen 69
2.2.6.1.2 Frauenliebe und Liebe in der Ehe bzw. Umgang in der Ehe 70
2.2.6.1.3 Tugenden der Frau 71
2.2.6.1.4 Fazit 71
2.2.6.2 Lehren u¨ber die Ehe (Coniugalia praecepta) 72
2.2.6.3 Fazit 73
2.2.7 Plinius der Ju¨ngere 75
2.2.7.1 Briefe 75
2.2.7.2 Fazit 76

3. Oikos und Familie in der griechisch-ro¨mischen Gesellschaft 77
3.1 Der Begriff »Familie« 77
3.2 Die Familie im hellenistisch-griechischen Raum 78
3.2.1 Der Oikos in der Gesellschaft 78
3.2.2 Wesen und Funktion der Ehe 80
3.2.3 Die Rolle des Hausherrn und der Hausherrin in der Ehe 82
3.3 Die Familie im ro¨mischen Raum 84
3.3.1 Die Rolle der Familie in der Gesellschaft 84
3.3.2 Die Ehe 86
3.3.2.1 Rechtslage 86
3.3.2.2 Die Funktion der Ehe und das Verha¨ltnis der Eheleute 88
3.3.3 Die Rolle und die Aufgaben des Hausherrn und der Hausherrin 90
3.4 Haus und Familie im Fru¨hjudentum 95
3.4.1 Rolle und Funktion der Familie 95
3.4.2 Ehe 98
3.4.3 Aufgaben des Ehemannes und der Ehefrau 101

4. Die sogenannten Haustafeln in der Forschungsgeschichte 107
4.1 Einleitung 107
4.2 Begriff und Umfang 108
4.3 Haustafeln als (christliche) Gattung? 111
4.3.1 Form- und religionsgeschichtliche Ansa¨tze 111
4.3.2 Soziologische Untersuchungen im Rahmen form- und religionsgeschichtlicher Ansa¨tze 113
4.3.3 Ideengeschichtliche und soziologische Ansa¨tze (als Weiterfu¨hrung der formgeschichtlichen Forschungen) 115
4.3.4 Sozialgeschichtliche Ansa¨tze 122
4.3.5 Theologische Weiterfu¨hrungen 127
4.3.6 Fortfu¨hrung form- und religionsgeschichtlicher Ansa¨tze 127
4.3.7 Fazit 130

5. Die Haustafel im Kolosserbrief 133
5.1 Einleitungsfragen 133
5.1.1 Die Stadt Kolossa¨ und die Gemeinde in Kolossa¨ 133
5.1.2 Adressaten 133
5.1.3 Anlass und Abfassungszweck 135
5.1.4 Verfasser 137
5.1.5 Zeit und Ort der Abfassung 141
5.2 Gliederung 142
5.3 Exegese von Kol 3,18–19 im Kontext 143
5.3.1 Einordnung der Haustafel in den Kolosserbrief 143
5.3.2 U¨bersetzung der Haustafel (3,18–4,1) 149
5.3.3 Sprachliche Analyse der Haustafel 150
5.3.4 Einzelexegese der Mahnung an die Frauen unter besonderer Beru¨cksichtigung begriffs- und motivgeschichtlicher Aspekte 152
5.3.4.1 Zur Bedeutung von ??p?t?ss? 152
5.3.4.2 Zur Bedeutung von ???a?????e?e???????? 156
5.3.5 Einzelexegese der Mahnung an die Ma¨nner unter besonderer Beru¨cksichtigung begriffs- und motivgeschichtlicher Aspekte 161
5.3.5.1 Zur Bedeutung von a??ap?? 162
5.3.5.2 Nygrens Untersuchung zu Eros und Agape 164
5.3.5.3 Die Liebesaufforderung an die Ma¨nner 166
5.3.6 Verha¨ltnis zu Positionen der zeitgeno¨ssisch pra¨genden hellenistisch-ro¨mischen Philosophie 167
5.3.7 Der christliche Beitrag 173

6. Die Haustafel im Epheserbrief 179
6.1 Einleitungsfragen 179
6.1.1 Zur Adressatenangabe »in Ephesus« 179
6.1.2 Anlass und Abfassungszweck 181
6.1.3 Verfasser 181
6.1.4 Zeit und Ort der Abfassung 182
6.1.5 Verha¨ltnis des Epheserbriefs und des Kolosserbriefs 183
6.2 Gliederung des Epheserbriefs 184
6.3 Exegese von Eph 5,21–33 im Kontext 185
6.3.1 Einordnung der Haustafel in den Epheserbrief 185
6.3.2 Die Funktion von 5,21 189
6.3.3 U¨bersetzung der Haustafel (Eph 5,21–6,9) 193
6.3.4 Sprachliche Analyse der Haustafel 194
6.3.5 Einzelexegese der Mahnung an die Frauen unter besonderer Beru¨cksichtigung begriffs- und motivgeschichtlicher Aspekte 197
6.3.5.1 Zur Bedeutung von f?ß?? 198
6.3.5.2 Zur Bedeutung von ?? ?efa??´ 199
6.3.5.3 Zur Bedeutung von ?? s?t?´? 200
6.3.5.4 Auslegung 201
6.3.6 Einzelexegese der Mahnung an die Ma¨nner unter besonderer Beru¨cksichtigung begriffs- und motivgeschichtlicher Aspekte 205
6.3.6.1 Vers 25 205
6.3.6.2 Verse 26–27 206
6.3.6.3 Vers 28 209
6.3.6.4 Verse 29–30 213
6.3.6.5 Verse 31–32 214
6.3.6.6 Vers 33 217
6.3.7 Die gegenseitige Bezogenheit der Mahnungen an die Ehefrauen und Ehema¨nner und ihre gemeinsame Bezogenheit auf Christus 217
6.3.8 Verha¨ltnis zu Positionen der zeitgeno¨ssisch pra¨genden hellenistisch-ro¨mischen Philosophie 218
6.3.9 Der christliche Beitrag 228

7. Mahnungen im Ersten Petrusbrief 237
7.1 Einleitungsfragen 237
7.1.1 Adressaten 237
7.1.2 Zur literarischen Einheit des Briefes 238
7.1.3 Verfasser 239
7.1.4 Abfassungszeit 240
7.1.5 Abfassungsort 241
7.2 Gliederung 241
7.3 Exegese von 1Petr 2,18–3,7 im Kontext 242
7.3.1 Einordnung in den Ersten Petrusbrief 242
7.3.2 1Petr 2,18–3,7 – eine neutestamentliche Haustafel? 245
7.3.3 U¨bersetzung der haustafela¨hnlichen Mahnungen an die Frauen und Ma¨nner (1Petr 2,18–3,7) 246
7.3.4 Die Mahnungen an die Frauen und Ma¨nner im Argumentationszusammenhang 248
7.3.4.1 Die Christen als »Fremde« 248
7.3.4.2 Das Leben der Christen als Zeugnis fu¨r die Heiden 250
7.3.4.3 Die Grundkonstellation der Relationen in den haustafela¨hnlichen Mahnungen 252
7.3.5 Die Mahnungen an die Frauen 253
7.3.5.1 3,1–2: Missionarisches und apologetisches Potential der Unterordnung 253
7.3.5.2 3,3–4: Der wahre Schmuck 255
7.3.5.3 3,5–6: Vorbildliche Frauen des Alten Testaments 257
7.3.6 3,7: Die Mahnung an die Ehema¨nner 260
7.4 Verha¨ltnis zu Positionen der zeitgeno¨ssisch pra¨genden hellenistisch-ro¨mischen Philosophie 262
7.5 Der christliche Beitrag oder: Christliches Leben in weltlichen Strukturen 268

8. Mahnungen in den Pastoralbriefen 273
8.1 Einleitungsfragen 273
8.1.1 Verfasser 274
8.1.2 Abfassungszeit und Abfassungsort 275
8.1.3 Adressaten 275
8.1.4 Die Rolle des Oikos in den Pastoralbriefen 276
8.2 Aufbau des Ersten Timotheusbriefs 277
8.3 Christliches Leben in weltlichen Strukturen 278
8.4 Mahnungen an Ma¨nner und Frauen im Ersten Timotheusbrief 279
8.4.1 U¨bersetzung 1Tim 2,8–15 279
8.4.2 Einordnung in den Kontext – 1Tim 2,8–15 als Haustafel? 280
8.4.3 Mahnung an die Ma¨nner 1Tim 2,8 283
8.4.4 Mahnungen an die Frauen 1Tim 2,9–15 283
8.4.4.1 1Tim 2,9–10: Falscher und richtiger Schmuck der Frauen 283
8.4.4.2 1Tim 2,11: Lernen in Stille und Unterordnung 291
8.4.4.3 1Tim 2,12: Weder lehren noch herrschen 298
8.4.4.4 1Tim 2,13–14: Begru¨ndungen durch die »Scho¨pfungsordnung«?! 300
8.4.4.5 1Tim 2,15: Rettung durch Kindergeba¨ren? 305
8.4.5 Der christliche Beitrag 314
8.5 Mahnungen an Ma¨nner und Frauen im Titusbrief 315
8.5.1 Aufbau des Titusbriefs 315
8.5.2 U¨bersetzung Tit 2,2–8 316
8.5.3 Einordnung in den Kontext – Tit 2,1–10 als Haustafel? 317
8.5.3.1 Tit 2,2: Die Mahnungen an die alten Ma¨nner 318
8.5.3.2 Tit 2,3: Die Mahnung an die alten Frauen 320
8.5.3.3 Tit 2,4–5: Mahnungen an die jungen Frauen 322
8.5.3.4 Tit 2,6–8: Die Forderung an die jungen Ma¨nner und »Titus« als ihr Vorbild 324
8.5.4 Der christliche Beitrag 325

9. Mahnungen in außerkanonischen fru¨hchristlichen Schriften 327
9.1 Erster Clemensbrief 327
9.1.1 Einleitungsfragen 327
9.1.2 Mahnungen 328
9.1.3 Fazit 332
9.2 Ignatiusbrief an Polykarp 333
9.2.1 Einleitungsfragen 333
9.2.2 Mahnungen 333
9.2.3 Fazit 336
9.3 Polykarpbrief an die Philipper 336
9.3.1 Einleitungsfragen 336
9.3.2 Mahnungen 337
9.3.3 Fazit 338
9.4 Familienethische Weisungen in den Briefen der Apostolischen Va¨ter 338

10. Kinder im mediterranen Raum des 1. Jh. n. Chr. 341
10.1 Haltung zu Kindern 342
10.2 Die Rolle von Kindern im Oikos und in der Gesellschaft 348
10.2.1 Erwartungen an Kinder 348
10.2.2 Verha¨ltnis von Eltern und Kindern in griechisch-ro¨mischen Familien 351
10.2.3 Verha¨ltnis von Eltern und Kindern in fru¨hju¨dischen Familien 354
10.3 Erziehung 355
11. Kinder in fru¨hchristlichen Schriften 359
11.1 Die Mahnungen an Kinder und Eltern im Kolosserbrief vor dem Hintergrund ihres zeitgeno¨ssischen Kontextes 360
11.2 Die Mahnungen an Kinder und Eltern im Epheserbrief vor dem Hintergrund ihres zeitgeno¨ssischen Kontextes 366
11.3 Ausfu¨hrungen zu Kindern in den Pastoralbriefen 373
11.4 Kinder und Eltern bei den Apostolischen Va¨tern 378

12. Fazit und Ausblick 385

Literaturverzeichnis 393
Quellen und Quellenausgaben 393
Lexikonartikel 401
Aufsa¨tze 405
Kommentare und Monographien 419
Hilfsmittel 428
Weitere Literatur 429
Internetquellen 429
Quellenregister 431
Sachregister 442


Dettinger, Dorothee
Dorothee Dettinger, Jahrgang 1983, studierte Evangelische Theologie und Germanistik in Tübingen und Leipzig und wurde 2016 mit der vorliegenden Arbeit an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen im Fach Neues Testament promoviert. Sie ist als Studienrätin im Gymnasiallehramt tätig.



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.