Distelmeyer / Hanke / Mersch | Game over!? | Buch | 978-3-89942-790-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 164 Seiten, Kt, Format (B × H): 135 mm x 225 mm, Gewicht: 244 g

Reihe: Metabasis - Transkriptionen zwischen Literaturen, Künsten und Medien

Distelmeyer / Hanke / Mersch

Game over!?

Perspektiven des Computerspiels

Buch, Deutsch, 164 Seiten, Kt, Format (B × H): 135 mm x 225 mm, Gewicht: 244 g

Reihe: Metabasis - Transkriptionen zwischen Literaturen, Künsten und Medien

ISBN: 978-3-89942-790-5
Verlag: transcript


Das Computerspiel als genuin neues Medium fordert ein Denken fernab der bisherigen disziplinären Einschränkungen. Statt es unter bereits erforschte mediale Anordnungen wie Narration, Spiel oder Film zu subsumieren, untersuchen die Beiträge dieses Bandes die dem Computerspiel eigene Rationalität, seine Involvierung der 'User_innen', seine spezifischen Effekte sowie insbesondere seinen visuellen Charakter. Verschiedene Perspektiven eröffnen dabei neue Spannungsfelder zwischen der 'Bildlichkeit' des Computerspiels und dem 'virtuellen Grafikraum', zwischen seiner entscheidungslogischen Struktur und seinen Unentscheidbarkeiten, zwischen Bedienungs- und Rezeptionsbedingungen.
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Weitere Infos & Material


Hanke, Christine
Christine Hanke hat den Lehrstuhl für Digitale und Audiovisuelle Medien an der Universität Bayreuth inne und forscht in den Bereichen Medien-Widerstand, Postcolonial Studies und Bildtheorie.

Distelmeyer, Jan
Jan Distelmeyer (Prof. Dr.) lehrt Mediengeschichte und -theorie im Kooperationsstudiengang Europäische Medienwissenschaft der FH und Universität Potsdam.

Mersch, Dieter
Dieter Mersch, Emeritierter Professor fur Ästhetik und Theorie an der Zürcher Hochschule der Künste und bis 2021 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik.

Jan Distelmeyer (Prof. Dr.) lehrt Mediengeschichte und -theorie an der FH Potsdam im Kooperationsstudiengang Europäische Medienwissenschaft der FH und Universität Potsdam.
Christine Hanke hat den Lehrstuhl für Digitale und Audiovisuelle Medien an der Universität Bayreuth inne und forscht in den Bereichen Medien-Widerstand, Postcolonial Studies und Bildtheorie.
Dieter Mersch (Prof. Dr.) war Professor für Medientheorie und Medienwissenschaft an der Universität Potsdam, danach Direktor des Instituts für Theorie an der Zürcher Hochschule der Künste und zuletzt von 2018 bis 2021 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der Philosophie des 20. und 21. Jahrhunderts, der Medienphilosophie, Ästhetik und Kunsttheorie sowie der Semiotik, Hermeneutik, des Poststrukturalismus und der Philosophie des Bildes, der Musik und der Sprache.


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