Dressel Konstruktiv kommunizieren im Web 2.0
2011
ISBN: 978-3-8349-6902-6
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Spielregeln für virtuelle Gemeinschaften. Vom Wirrwarr zu mehr Struktur in sozialen Netzwerken
E-Book, Deutsch, 141 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-8349-6902-6
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Es schien so, als würden moderne Kommunikationstechnologien die Grundlagen zwischenmenschlicher Kommunikation und Rhetorik in den Hintergrund drängen. Doch per E-Mail und in sozialen Netzwerken wird heute inflationär statt zielführend kommuniziert. Hektische Betriebsamkeit, Missverständnisse und fehlende Umgangsformen werden beklagt.
Martina Dressel, Expertin für Online-Kommunikation, zeigt, wie es gelingt, im Web 2.0. so zu kommunizieren, dass Struktur und Zielführung einerseits sowie ein konstruktives Miteinander andererseits vorherrschen.
Dr. Martina Dressel ist selbständige Unternehmensberaterin in Dresden. Sie macht vor allem Schulungen zum Thema 'Zielführende Kommunikation im Geschäftsalltag' mit Schwepunkt Online-Kommunikation. Im Eigenverlag hat sie bereits einen Ratgeber zu E-Mail-Kommunikation ('E-Mail-Knigge') veröffentlicht.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsverzeichnis;5
2;1. Wozu ein solches Buch?;6
3;2. Sieben Thesen zur Kommunikation im Web 2.0;16
3.1;Erste These:;16
3.2;Zweite These:;17
3.3;Dritte These:;18
3.4;Vierte These:;19
3.5;Fünfte These:;20
3.6;Sechste These:;21
3.7;Siebte These:;23
4;3. Vorschläge, es besser zu machen;26
4.1;IT-Experten sollte es besser gelingen, die Perspektive der Nutzer einzuneh men;26
4.2;Sinn, Zweck und Ziele de definieren und kommunizieren;26
4.3;Rückbesinnung auf Grundgesetze zwischenmenschlicher Kommunikation;28
5;4. Wie antike Weisheiten elektronische Kommunikation unterstützen;30
5.1;Inhalt;30
5.2;Strukturierung;34
5.3;Stil;34
5.4;Ausführung;36
5.5;Zusammenfassung;37
6;5. Web 2.0: Ihre Zieldefinition;38
6.1;1. Die Absicht oder der Zweck;39
6.2;2. Die Zielformulierung;43
6.3;3. Handlungsplan;46
7;6. Verkaufen Sie Ihre Idee: Überzeugen Sie Entscheider;50
8;7. Gruppenintelligenz nutzen;52
9;8. Vertrauen;57
9.1;Vertrauen in Gruppen, Netzwerken und Unternehmen;60
9.2;Zur Dynamik, Vertrauen aufzubauen und zu erhalten;64
9.3;Bausteine, um Vertrauen aufzubauen;64
9.4;Zerstörte Bindungen: Wenn Vertrauen zerbricht;67
10;9. Konversations- und Gesprächstypen;70
10.1;9.1 Der Dialog;72
10.1.1;Grundregeln für einen wirkungsvollen Dialog;75
10.1.2;Spezifische Herausforderungen an einen konstruktiven Dialog;77
10.2;9.2 Die Debatte;79
10.2.1;Der British Parliamentary Style;82
10.2.2;Die offene Parlamentarische Debatte;82
10.2.3;Die Regeln des Turniers auf der Wartburg;83
10.3;9.3 Die Diskussion;88
10.4;9.4 Das Brainstorming;91
11;10. Anerkennung und Kritik;94
11.1;Selbstbild und Fremdbild: Das Johari-Fenster;95
11.2;Quadrant ARENA oder Offen wie ein Buch;97
11.3;Quadrant Blinder Fleck;97
11.4;Quadrant Unbekannt;97
11.5;Quadrant Privat/Verborgen;97
11.6;Wer Kritik scheut, navigiert ohne ausreichende Daten;99
11.7;Was ist zu tun?;105
11.8;Was dagegen ist unbedingt zu lassen?;106
11.9;Einige Beispiele „wie man es nicht tun sollte“, undmögliche Folgen;107
12;11. Verständlichkeit und respektvoller Umgang;111
13;Glossar;115
14;Literaturverzeichnis;136