Dressler / Toppe | Erfolgreich führen in der Sozialwirtschaft | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 122 Seiten, eBook

Dressler / Toppe Erfolgreich führen in der Sozialwirtschaft


2011
ISBN: 978-3-8349-6216-4
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 122 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-8349-6216-4
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Um Handlungsstrategien für den Umgang mit dem Führungskräftemangel in der Sozialwirtschaft zu entwickeln, untersuchen die Autoren mit Hilfe der Grounded Theory Interview-Aussagen von Führungskräften. Mögliche Wege dahin sind eine stärkere Vernetzung zwischen Wirtschaft und Sozialwirtschaft, Interdisziplinarität, übergreifender Wissenstransfer und Qualitätssicherung.

Dr. Matthias Dressler ist Professor für Marketing und Management am Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Kiel.
Karen Toppe arbeitet beim Paritätischen Landesverband Schleswig-Holstein e. V., sie studiert im Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Kiel.

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Research

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1;Vorwort;6
2;Abstract;7
3;Inhaltsverzeichnis;8
4;Abbildungsverzeichnis;11
5;Abkürzungsverzeichnis;13
6;1 Problemstellung;14
6.1;1.1 Untersuchungsanlass;14
6.2;1.2 Zielsetzung der Arbeit;14
6.3;1.3 Vorgehensweise der Untersuchung;15
7;2 Grundlagen: Begrifflichkeiten und Definitionen;16
7.1;2.1 Rahmendaten der Sozialwirtschaft;16
7.2;2.2 Die Führungskraft als knappe Ressource im Rahmen des demografischen Wandels;17
7.3;2.3 Führung im Kontext der Organisation;18
8;3 Theoretischer Bezugsrahmen der empirischen Untersuchung;20
8.1;3.1 Begründung für den qualitativen Ansatz;20
8.2;3.2 Grounded Theory;21
8.2.1;3.2.1 Einführung in das Modell der Grounded Theory;21
8.2.2;3.2.2 Vorgehensweise und Kriterien des Forschungsprozesses;22
8.3;3.3 Interviewziele als Gegenstand der Grounded Theory;24
9;4 Methoden der empirischen Untersuchung;27
9.1;4.1 Vorgehensweise;27
9.2;4.2 Vorab-Information der Interviewten und Stichprobenauswahl;28
9.3;4.3 Methodische Entwicklung des qualitativen Interview-Leitfadens;30
9.4;4.4 Praktische Organisation der Interviews: Vereinbarung von Terminen, persönliche Befragung;31
9.5;4.5 Durchführung der Befragung;31
9.6;4.5 Datenaufbereitung und Auswertung der Interviews;32
10;5 Ergebnisse der empirischen Untersuchung – Codierparadigma;34
10.1;5.1 Paradigma – das wissenschaftliche Muster;34
10.2;5.2 Das Verständnis der Führung in der Sozialwirtschaft – Ursächliche Bedingungen;41
10.2.1;5.2.1 Das subjektive Verständnis der Führung in der Sozialwirtschaft;41
10.2.2;5.2.2 Attribute einer guten Führungskraft in der Sozialwirtschaft;50
10.2.3;5.2.3 Klare Definition des Begriffes der Führung in der Sozialwirtschaft;58
10.2.4;5.2.4 Systematik des Begriffes der Führung in der Sozialwirtschaft;62
10.3;5.3 Herausforderungen – Kontext und intervenierende Bedingungen;66
10.3.1;5.3.1 Wichtigste Herausforderungen für Führungskräfte in der Sozialwirtschaft;66
10.3.2;5.3.2 Unterschiede zwischen den Herausforderungen für Führungskräfte in der Sozialwirtschaft und der Nicht-Sozialwirtschaft;73
10.4;5.4 Steigender Führungskräftebedarf – Phänomen;77
10.4.1;5.4.1 Prognose des Führungskräftebedarfes;77
10.4.2;5.4.2 Spezifikum einer Führungskraft in der Sozialwirtschaft im Vergleich zur Nicht-Sozialwirtschaft;80
10.4.3;5.4.3 Unterschiede und Synergien zwischen Unternehmensund Mitarbeiterführung;85
10.4.4;5.4.4 Lernen von Führungskräften aus der Nicht-Sozialwirtschaft;88
10.4.5;5.4.5 Lernen von Führungskräften aus der Sozialwirtschaft;91
10.5;5.5 Reaktionen auf die Herausforderungen in der Sozialwirtschaft – Handlungsstrategien;95
10.5.1;5.5.1 Aktuelle Reaktionen von Führungskräften in der Sozialwirtschaft;96
10.5.2;5.5.2 Spezielle Qualifikationen und Eigenschaften;97
10.5.3;5.5.3 Anwendung von Wissen aus der Betriebswirtschaft;99
10.5.4;5.5.4 Reaktionsmöglichkeiten auf den Anstieg des Führungskräftebedarfes;100
10.6;5.6 Weiterführende Ansätze – Konsequenzen;102
10.6.1;5.6.1 Lernen aus Fehlern;102
10.6.2;5.6.2 Stärkung des Selbstverständnisses der Sozialwirtschaft;102
10.6.3;5.6.3 Berücksichtigung von Gender-Aspekten;103
10.6.4;5.6.4 Stärkung der Selbstständigkeit;103
10.6.5;5.6.5 Zielgerechte Anpassung der Qualifikationen;104
10.6.6;5.6.6 Vorantreiben der universitären Vernetzung;106
10.6.7;5.6.7 Wahrung der Authentizität;107
10.6.8;5.6.8 Hervorholen der Transparenz;108
10.6.9;5.6.9 Einführung der Qualitätssicherung;109
10.6.10;5.6.10 Einführung leistungsgerechter Entlohnung;110
10.6.11;5.6.11 Interdisziplinäre Zusammenarbeit;111
10.6.12;5.6.12 Aufhalten des Vereinssterbens durch Unwirtschaftlichkeit;112
10.6.13;5.6.13 Involvierung der Öffentlichkeit;112
10.6.14;5.6.14 Kulturelle Vielfalt;113
11;6 Implikationen;115
11.1;6.1 Implikationen für die Forschung;115
11.2;6.2 Implikationen für die Praxis;116
12;Literaturverzeichnis;118
13;Internetquellen;120
14;Interviewpartner;121


Dr. Matthias Dressler ist Professor für Marketing und Management am Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Kiel. Karen Toppe arbeitet beim Paritätischen Landesverband Schleswig-Holstein e. V., sie studiert im Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Kiel.



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