du Coeur / Hahn | Säure-Basen-Haushalt, der FitLetter | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 4, 104 Seiten

Reihe: FitLetter - ganzheitliche Gesundheit

du Coeur / Hahn Säure-Basen-Haushalt, der FitLetter

Ein ganzheitliches Gesundheitsbuch in diversen Themen. Mit umfangreichen Informationen, großer Klarheit und effektiven Lösungen. Aus der Reihe der FitLetter.
1. Auflage 2023
ISBN: 978-3-7578-2119-7
Verlag: BoD - Books on Demand
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Ein ganzheitliches Gesundheitsbuch in diversen Themen. Mit umfangreichen Informationen, großer Klarheit und effektiven Lösungen. Aus der Reihe der FitLetter.

E-Book, Deutsch, Band 4, 104 Seiten

Reihe: FitLetter - ganzheitliche Gesundheit

ISBN: 978-3-7578-2119-7
Verlag: BoD - Books on Demand
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Ein ganzheitlich gesunder Körper wird immer wichtiger. Selbstverantwortlich gesund bleiben und im Beschwerde- oder Krankheitsfall effektive, am besten natürliche und nachhaltige Lösungen kennen. Dabei wollen die FitLetter Sie mit lebensnahen Beiträgen unterstützen. In diesem FitLetter dreht sich alles um den Säure-Basen-Haushalt. Er ist fundamental für den gesunden Erhalt des gesamten Organismus. Viele alltägliche Beschwerden und spätere Krankheiten bilden sich in einem zu sauren Milieu des Körpers. In der Übersäuerung ist der Körper dann schwerlich in der Lage alle Säuren abzubauen. Er kümmert sich vorrangig um die lebenswichtigen Entsäuerungen und Funktionen, z.B. um das Blut. Hier gibt es ausführliche Erläuterungen zu den Mechanismen, die zu einer Übersäuerung führen und zu den Möglichkeiten, die den Körper wieder entsäuern und heilen lassen. Passend dazu enthält diese Ausgabe einen extra großen Rezeptteil mit gesunden, basischen, bzw. basenüberschüssigen Rezepten. Natürlich wie immer: Einfach & superlecker! Ebenso gibt es wieder weitere Bereiche unserer Gesundheit, die in diesem FitLetter thematisiert sind. Grundlegende Informationen, Lösungen und praktische Tipps zu deren Umsetzung unterstützen außerdem eine gute, ganzheitliche Gesundheit. "Ich bin so sauer ..." Diesen Ausspruch kennen die Meisten von uns. Und wenn er benutzt wird, dann stimmt er auch in seiner Aussage! Das System des Körpers ist dann sauer. Es baut gerade Stresshormone ab und dabei entstehen saure Abfallprodukte, die durch den Organismus transportiert werden. Und das kann dann ganz schön unsere Laune vergiften. Im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn wir bei unserer Ernährung und unserer Körperpflege auf natürliche, - ganz oder vorwiegend - pflanzliche Produkte setzen, wenn wir uns ausreichend bewegen und unseren Geist und unseren Verstand mit Würde und mit unseren Überzeugungen und unserem Wohlgefühl in Einklang bringen - werden wir nicht "sauer sein".

Die Intention meiner gesamten Arbeit als Beraterin für holistische Gesundheit ist es, neben der Erkennung der Zusammenhänge und der Heilung, Grundkenntnisse zu vermitteln, so dass jeder Mensch in der Lage sein kann, die eigene Gesundheit mindestens im Ansatz zu verstehen und Freude daran finden kann leichte, alltägliche Beschwerden mit diesem Wissen zu verhindern, zu lindern, bzw. dem Körper zu helfen zu heilen. Keine Symptombehandlung, sondern Probleme und Beschwerden im Auslöser entdecken und beheben so gut es möglich ist. Gegenseitige Motivation für ein gesundes Leben im Privaten wie auch am Arbeitsplatz, durch mehr Kenntnis. Das Resultat ist mehr Selbstverantwortung für die eigene Gesundheit, mehr Bewusstsein für echte Gesundheit, mehr Leichtigkeit und mehr Freude für das private und das Berufsleben. Damit weniger Arbeitsausfall, mehr Motivation - besonders auch für den ganz persönlichen Erfolg - und höhere Produktivität und Effizienz. Besonderes Augenmerk gilt in dem Zusammenhang der Psychosomatik - Probleme, die zu fehlender Motivation, Überreiztheit, weniger Belastbarkeit, körperlichen Beschwerden oder sogar Krankheiten führen. Für intensive Beratung und Betreuung sind wir als Gesundheits-Berater, sind Heilpraktiker und Ärzte natürlich immer wichtig. Wir haben als Menschen großes Glück, dass die moderne Medizin auch viele wunderbare Fortschritte und Errungenschaften gemacht hat. Die Natur, die Naturmedizin UND die schulmedizinischen Fortschritte sind nur zusammen ein starkes Team für die Menschen.

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Weitere Infos & Material


Themengruppe -
ERNÄHRUNG GESUNDE ERNÄHRUNG -
optimale Unterstützung eines gesunden Säure-Basen-Haushaltes Die Ernährung spielt also eine wesentliche Rolle, wenn wir eine gute Balance in unserem Säure-Basen-Haushalt schaffen wollen.
Mit der Ernährung können wir dieses Milieu in unserem Körper aktiv steuern und es entweder sauer, basisch oder in Balance halten.
Dafür ist es wichtig, dass wir einiges über unsere Lebensmittel wissen. Sind sie von Natur aus Schlechte-Säure Bildner oder Gute-Säure Bildner oder gesunde Basenbildner und wie werden sie verstoffwechselt, d.h. wie wirken sie in unserem Körper?
Dazu kommen noch individuelle Verträglichkeiten, denn ALLES ist wie immer: Individuell! Eine kleine Tabelle für einen Überblick der verschiedenen Wirkweisen unserer Lebensmittel- Einige Beispiele für Basen-bildende, gesunde Nahrungsmittel: Obst generell fast uneingeschränkt (z.B. Äpfel, Zitronen, Bananen, Birnen, Datteln, Feigen, Himbeeren, Pflaumen, Aprikosen, Clementinen, Honigmelonen, Kirschen, Pfirsiche, Oliven, Quitten, Stachelbeeren, Trockenfrüchte, Weintrauben, etc.) Gemüse (z.B. grüne Bohnen, Brokkoli, Gurken, Karotten, Kartoffeln, Süßkartoffeln, Rotkohl, Kürbisarten, Lauch, Artischocken, Auberginen, Blumenkohl, Erbsen, Knoblauch, Mangold, Okra, Radieschen, Rosenkohl, Rote Bete, Spargel, Spinat, Zucchini, Zwiebeln, Paprika, Gurken, etc.) Pilze (z.B. Champignon, Pfifferling, Austernpilze, Morcheln, Shiitake, Steinpilze, etc.) Sprossen und Keime (z.B. Alfalfa, Hirsesprossen, Sprossen aus diversen Gemüsen generell, Dinkelkeimlinge, Keimlinge aus Getreide generell) Kräuter und Salate - besonders wichtig, vor allem Wildkräuter und Wildgemüse (z.B. Basilikum, Bohnenkraut, Brennnessel, Majoran, Oregano, Kümmel, Nelken, Petersilie, Salbei, Rosmarin, Schnittlauch, Löwenzahn, Ingwer, Kardamom, Koriander, Kurkuma, Thymian, Zimt, Zitronenmelisse, Liebstöckel, Chinakohl, Chicorée, Dill, Eichblattsalat, Endivien, Feldsalat, Kopfsalat, Lollo-Salate, Rucola, etc.) Mandeln und Mandeldrink Lupinenmehl als basisches Eiweiß zum Süßen: z.B. Xylit, Stevia, Erythrit, Dicksaft aus Datteln Wasser, Kräutertee, grüne Smoothies (jeweils ungezuckert) Einige Beispiele für gute Säurebildner, empfehlenswerte Nahrungsmittel: Dinkel, Kamut, Gerste, Hafer Bulgur, Couscous (aus Dinkel) Hirse, Vollkornreis Hülsenfrüchte (z.B. Linsen, Kichererbsen, etc.) Kakaopulver in hoher Qualität (auch damit selbstgemachte Schokolade) Nüsse (z.B. Walnüsse, Haselnüsse, Macadamia, Paranüsse, Cashew, Kokosflocken, etc.) Ölsaaten (z.B. Leinsamen, Sesam, Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne, Mohn, Hanfsaat, etc.) Pseudogetreide (z.B. Quinoa, Amaranth, Buchweizen) tierische Produkte aus biologischer Landwirtschaft in kleinen Mengen Tofu (nur Bio!) und hochwertige fermentierte Bio-Sojaprodukte (z.B. Miso, Tempeh) Lupinenkaffee Trinkschokolade (selbst gemacht aus z.B. Mandelmilch und Kakaopulver) Pflanzendrinks in hoher Qualität und ohne Zuckerzusatz (z.B. Haferdrink, Reisdrink, Sojadrink) Einige Beispiele für schlechte Säurebildner, nicht empfehlenswert: generell tierische Produkte aus konventioneller, nicht biologischer Landwirtschaft (auch Fisch) Fleischbrühe, Wurstwaren, Schinken Milch und Milchprodukte, auch von Schaf und Ziege (vor allem fettarme Milchprodukte*)
Ausnahmen: Butter und Sahne in Bioqualität, diese sind neutral. Manche Menschen vertragen auch Milch gut (in kleinen Mengen!) und können sie gut verstoffwechseln. Essig
Ausnahme: Apfelessig (naturtrüb) Fertigprodukte aller Art* Getreideprodukte aus Nicht-Vollkornmehlen (z.B. Brot, Brötchen, Laugengebäck, Kuchen, süßes Gebäck, Nudeln, gezuckerte Fertig-Müeslis, Crunchies, Crispies)* Glutenhaltige Produkte (oft in vegetarischen Würsten*) Ketchup (herkömmlich gekauft)* Sauerkonserven* Zucker (Haushaltszucker, Glukose, etc.)*
Ausnahme: Kokosblütenzucker in kleinen Mengen ist ein guter Säurebildner stark verarbeitete Sojaprodukte* Alkohol und koffeinhaltige Getränke* Fertiggetränke (z.B. Limonade, Cola, gezuckerte Shakes, Isodrinks) kohlensäurehaltige Getränke generell Schwarzer Tee, Eistee Süßungsmittel wie Dicksäfte oder Honig, wenn in großen Mengen verzehrt* * Deshalb ist eine Umstellung auf eine vegetarische oder vegane Ernährung nicht gleich eine gute Ernährung oder sogar eine gesunde:
Es bleibt wichtig, so gut es geht auf gesunde und am besten natürliche Lebensmittel und Grundprodukte zu achten.
Und nie vergessen: Das wichtigste Lebensmittel ist reines stilles Wasser. Von dem sollten individuell 1,5 - 4 Liter täglich getrunken werden (entsprechend Alter, Körpermasse, Gesundheitszustand).

So kann es sein, dass ein Mensch, der zuvor Mischkost zu sich genommen hat (moderat Fleischprodukte, Milchprodukte, Obst, Gemüse, Kräuter, Getreide) und dann auf vegetarische Ernährung umstellt (keine Fleischprodukte, kein Fisch) – ein Zuviel an Milchprodukten und Fleischersatzprodukten zu sich nimmt und seinen Körper damit massiv übersäuert.

Gleiches gilt für die Umstellung auf vegane Ernährung (keine tierischen Produkte, auch keine Milchprodukte). Wenn dann zu viele Ersatzprodukte, Sauerkonserven, Kaffee, Softdrinks, Backwaren verzehrt werden, ist das ebenso schädlich und führt zu einer Übersäuerung des Körpers.
Obst, Gemüse, Pseudogetreide, Hülsenfrüchte, Kräuter, Wildpflanzen, Nüsse, Samen, Gewürze, Öle, etc. sollten die Grundernährung bilden. Aus diesen Lebensmitteln lassen sich köstliche Speisen bereiten, die den Körper gesund halten, gegebenenfalls heilen, viel Power für den Tag geben und obendrein den Körper natürlich schön machen. Ernährung – basisch & basenüberschüssig

Die basische Ernährung als Entlastungs- und Entsäuerungskur.
Die basische Ernährung ist eine Ernährungsform, die frei ist von säurebildenden Lebensmitteln, aber reich an basischen Mineralstoffen. Sie wird kurzfristig, also kurweise durchgeführt. Beispielsweise 10 bis 14 Tage lang. Sie ist leicht und vitalstoffreich, unterstützt die Entschlackung und entlastet den Organismus.
Die basenüberschüssige Ernährung als gesunde und abwechslungsreiche Dauer-Ernährungsform.
Dabei werden überwiegend basische Nahrungsmittel bevorzugt. Säurebildende Lebensmittel haben aber ebenso Platz in der vollwertigen, basenüberschüssigen Ernährung – für eine gesunde Ernährungsweise jeden Tag. Die basische Ernährung -
Die basische Ernährung ist eine Ernährung aus basischen Lebensmitteln. Gleichzeitig werden die säurebildenden Lebensmittel vollständig gemieden. In vorangegangener Tabelle sind die verschiedenen Lebensmittel in Säure / Basen aufgeführt.
Die basische Ernährung verhindert naturgemäß eine Übersäuerung (die aus naturheilkundlicher Sicht für eine Vielzahl chronischer Leiden und viele Alterserscheinungen verantwortlich ist) und hilft bei einer bestehenden Übersäuerung, diese abzubauen. Somit sorgt die basische Ernährung für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt und damit automatisch für mehr Wohlbefinden, ganzheitliche Gesundheit und damit auch für ein gesundes und natürliches Körpergewicht und Körpergefühl.
Die basische Ernährung besteht zu 100 Prozent aus basischen Lebensmitteln. Sie ist ideal dazu geeignet, eine Entschlackungskur, eine Entgiftung, eine Darmreinigung, eine Schwermetallausleitung, eine Kur zur Gewichtsreduktion oder ein Entsäuerungsprogramm zu begleiten. Die basische Ernährung wird daher in den allermeisten Fällen nur kurweise, also vorübergehend praktiziert, z.B. 10 bis 14 Tage. Als Begleitung eines Heilplanes bis zu 4 Wochen lang. Denn irgendwann ist der Organismus sauber, entgiftet, entschlackt und gereinigt. Er ist dann in der Lage, die Selbstheilung zu aktivieren, ohne andere „Arbeiten“ vorrangig zu bedienen. Jetzt benötigt der Organismus die Power und Kraft der basenüberschüssigen Ernährung. Bei der basenüberschüssigen Ernährung werden etwa 70 bis 80 Prozent basische (siehe Tabelle) und etwa 20 bis 30 Prozent gesunde (!) säurebildende Lebensmittel (siehe Tabelle) verwendet. Die Mengenangabe (hier in Prozent) bezieht sich auf die Gesamtmenge der Nahrung eines Tages, gemessen am Volumen, nicht an den Kalorien. Die basenüberschüssige Ernährung -
Die pflanzenbasierte basenüberschüssige Ernährung ist eine optimale Ernährung, die dauerhaft praktiziert werden kann und erfahrungsgemäß für eine sehr gute Versorgung des Körpers mit Nährstoffen und Gesundheit sorgt.
Das Plus gegenüber der rein basischen Ernährung ist, dass in einer basenüberschüssigen Ernährung auch jene Lebensmittel Einsatz finden, die über eine sehr hohe Nährstoff- und Mikronährstoffdichte verfügen, wie z.B. Nüsse, Pseudogetreide, Erdnüsse, Hülsenfrüchte, Saaten und Vollkorngetreide.
Diese sind für eine ausgewogene Ernährung und gute Versorgung sehr wichtig.
Sie zählen zu den sogenannten guten Säurebildnern...



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