E-Book, Deutsch, Band Band 047, 510 Seiten
Reihe: Reformed Historical Theology
Eberhardt Christoph Wittich (1625–1687)
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-647-55283-5
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Reformierte Theologie unter dem Einfluss von René Descartes
E-Book, Deutsch, Band Band 047, 510 Seiten
Reihe: Reformed Historical Theology
ISBN: 978-3-647-55283-5
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Die epochale Bedeutung des Denkens von René Descartes ist für die Philosophie- und Geistesgeschichte der Neuzeit unbestritten. In welch hohem Maße auch die reformierte Theologie die neue Philosophie des 17. Jahrhunderts aufgenommen und diskutiert hat, zeigt Kai-Ole Eberhardts Analyse von Leben und Werk des Theologieprofessors Christoph Wittich. Wittich repräsentiert eine Gruppe von Gelehrten, die von der Bedeutung Descartes' zutiefst überzeugt waren und sich gegen großen Widerstand aus Kirche und Theologie für die Rezeption des cartesianischen Wissenschafts- und Weltbildes eingesetzt haben. Der Verlauf von Wittichs Karriere, ausgehend von seinem Studium in den Niederlanden über Professuren in Herborn, Duisburg, Nijmegen und Leiden, illustriert die Entstehung eines cartesianischen Gelehrtennetzwerkes und dessen Auseinandersetzungen mit Vertretern einer anticartesianischen Theologie. Eine detaillierte Analyse der Hauptwerke Wittichs gewährt Einblicke in die Entstehung einer Theologie, die sowohl beansprucht, reformiert-orthodox zu sein als auch dem modernen Wissenschaftskonzept des Cartesianismus zu entsprechen.
Kai-Ole Eberhardt ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Leibniz Universität Hannover, Institut für Theologie und Religionswissenschaft mit dem Schwerpunkt Systematische Theologie.
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1;Title Page;4
2;Copyright;5
3;Body;16
4;Vorwort;16
5;1. Einleitung;20
5.1;1.1 Christoph Wittich und die cartesianische Theologie;20
5.2;1.2 Forschungsgeschichtlicher Überblick;23
5.3;1.3 Methodologische und terminologische Vorüberlegungen;28
5.3.1;1.3.1 Die Problematik des Orthodoxiebegriffs;31
5.3.1.1;1.3.1.1 Der Orthodoxiebegriff in der theologischen Forschung;31
5.3.1.2;1.3.1.2 Der Orthodoxiebegriff in den frühneuzeitlichen Quellen;32
5.3.2;1.3.2 Das Verhältnis zu Philosophie und Scholastik innerhalb reformiert-orthodoxer Theologie;35
5.3.2.1;1.3.2.1 Das Scholastikverständnis der Forschung;35
5.3.2.2;1.3.2.2 Der Scholastikbegriff in den Quellen der Cartesianismusdebatten;40
5.3.3;1.3.3 Aristotelismus und Cartesianismus in der Orthodoxie;43
5.3.4;1.3.4 Gelehrtennetzwerke und theologische Hauptströmungen zwischen Cartesianismus und Coccejanismus, Nadere Reformatie und theologia traditiva;49
5.3.5;1.3.5 Der wissenschaftshistorische Kontext der Cartesianismusdebatte: die Bibel und die Astronomie;54
6;2. Christoph Wittich: eine Gelehrtenkarriere zwischen Orthodoxie und Descartesrezeption;58
6.1;2.1 Quellenlage und Vorarbeiten;58
6.2;2.2 Vorfahren, Familie und Kindheit (1625–1633);60
6.3;2.3 Jugend und Schulzeit (1633–1642);63
6.4;2.4 Studienzeit (1642–1650);64
6.4.1;2.4.1 Wittichs Unterricht am Gymnasium illustre zu Bremen (1642–1644);64
6.4.2;2.4.2 Das Studium in Groningen (1644–1646);69
6.4.2.1;2.4.2.1 Samuel Maresius: Unterricht bei einem streitbaren Theologen;70
6.4.2.2;2.4.2.2 Martin Schoock als akademischer Lehrer und Anticartesianer;75
6.4.2.3;2.4.2.3 Schoock als anticartesianischer Agitator der Utrechter Krise (1642–1645);79
6.4.3;2.4.3 Cartesianische Studien in Leiden (1646–1648);83
6.4.3.1;2.4.3.1 Wittichs Lehrer in Leiden im Schatten der Leidener Krise;83
6.4.3.2;2.4.3.2 Wittich und die Cartesianismuskrise von Leiden 1646–1648;87
6.4.3.3;2.4.3.3 Wittichs Hinwendung zum Cartesianismus: ein Rekonstruktionsversuch;93
6.4.3.4;2.4.3.4 Leiden als Geburtsstadt des cartesianischen Netzwerks;96
6.4.4;2.4.4 Abschluss der Studien in Groningen (1648–1650);97
6.4.5;2.4.5 Wittichs Descarteskenntnis;101
6.5;2.5 Orientierungsphase 1650: Heimataufenthalt und Stellensuche;103
6.6;2.6 Christoph Wittich in Herborn: eine Universitätskarriere im Schatten des Cartesianismusstreits (1651);105
6.6.1;2.6.1 Die Berufung von Clauberg und Wittich;105
6.6.1.1;2.6.1.1 Die Herborner Johannea: philosophische Tradition und Modernisierungsbemühungen;105
6.6.1.2;2.6.1.2 Claubergs Berufung nach Herborn: Konfrontation mit der philosophia Cartesiana;107
6.6.1.3;2.6.1.3 Wittichs Berufung nach Herborn und sein Unterricht;108
6.6.2;2.6.2 Die Herborner Krise von 1651;113
6.6.2.1;2.6.2.1 Die Zuspitzung des Cartesianismusstreits in Herborn;113
6.6.2.2;2.6.2.2 Die procartesianische Schilderung der Affäre;114
6.6.2.3;2.6.2.3 Die anticartesianische Schilderung der Affäre;116
6.6.2.4;2.6.2.4 Die Einschaltung der niederländischen Universitäten;118
6.6.2.5;2.6.2.5 Die niederländischen Gutachten und das Cartesianismusverbot von Herborn;120
6.6.3;2.6.3 Die Folgen der Herborner Krise;122
6.7;2.7 Theologieprofessor in Duisburg: Wittich als Lehrer, Universitätsgründer und Gestalter cartesianischer Theologie (1652–1655);126
6.7.1;2.7.1 Wittich als Theologieprofessor in Duisburg;126
6.7.2;2.7.2 Die Dissertationes Duae;131
6.7.2.1;2.7.2.1 Vorgeschichte und wissenschaftshistorischer Kontext der Dissertationes Duae;131
6.7.2.2;2.7.2.1.1 Streitschriften aus dem Herborner Kontext;131
6.7.2.3;2.7.2.1.2 Daniel Lipstorp: cartesianische Astronomie als theologisches Problem;133
6.7.2.4;2.7.2.2 Die Entstehung der Dissertationes Duae und ihre Einleitung;136
6.7.2.5;2.7.2.3 Gliederung und Paraphrase der Dissertationes Duae;140
6.7.2.6;2.7.2.3.1 Dissertatio prior De S. Scripturae in rebus philosophicis abusu;140
6.7.2.7;2.7.2.3.2 Dissertatio Altera Dispositionem & ordinem totius universi & principalium ejus corporum tradit, sententiamque Nobilissimi Cartesii, de vera Quietate et vero motu Terrae defendit;144
6.7.2.8;2.7.2.4 Die Dissertationes Duae in der Gesamtschau;149
6.8;2.8 Die Widerstände gegen die Dissertationes Duae: akademischeAngriffe, Pamphletenstreitundkirchliche Intervention(1654–1656);152
6.8.1;2.8.1 Vom akademischen Disput zur öffentlichen Kontroverse: Einführung in den Pamphletenstreit;152
6.8.2;2.8.2 Die Eröffnung der akademischen Debatte: Utrechter Reaktionen auf die Dissertationes Duae (1654);153
6.8.2.1;2.8.2.1 Die Niepoort-Disputationen;155
6.8.2.2;2.8.2.2 Die Disputationen von Beusechum und Troy;158
6.8.3;2.8.3 Wittichs Verteidigung: Consideratio de Stylo Scripturae (1655–1656);159
6.8.3.1;2.8.3.1 Entstehung und Zielsetzung der Consideratio;160
6.8.3.2;2.8.3.2 Aufbau und Einleitung der Consideratio;162
6.8.3.3;2.8.3.3 Der Argumentationsverlauf der Consideratio;163
6.8.3.4;2.8.3.4 Beurteilung und Nachwirkung der Consideratio;167
6.8.4;2.8.4 Die NeuveröffentlichungderEssenius-Disputationen(1656);169
6.8.5;2.8.5 Weitere Gegenschriften wider die Dissertationes Duae (1655);171
6.8.6;2.8.6 Die zweite Phase des Pamphletenstreits: Lambert van Velthuysen als öffentlicher Vertreter der cartesianischen Theologie (1655–1656);174
6.8.6.1;2.8.6.1 Die Eröffnung des Pamphletenstreits;175
6.8.6.2;2.8.6.2 Eine Frage der Freiheit: die Widerlegung von van Velthuysen durch du Bois;177
6.8.6.3;2.8.6.3 Wittichs Rolle in der zweiten Phase des Pamphletenstreits;180
6.8.7;2.8.7 Die dritte Phase des Pamphletenstreits: die Gegenoffensive des Voetius (1656–1657);181
6.8.7.1;2.8.7.1 Die zentralen Pamphlete der dritten Streitphase und ihre Autoren;183
6.8.7.2;2.8.7.2 Die Einbindung von Universität, Kirche und Politik in den Cartesianismusstreit;186
6.8.7.3;2.8.7.3 Von der Synode von Südholland zur Resolution der Staaten von Holland;186
6.8.7.4;2.8.7.4 Wittich im Zentrum der voetianischen Offensive: die Dissertationes Duae vor der klevischen Synode (1654–1655);191
6.9;2.9 Christoph Wittich in Nijmegen: Universitätsgründer, Lehrer und Verteidiger des Cartesianismus;196
6.9.1;2.9.1 Wittichs Wechsel nach Nijmegen und der Aufbau der Kwartierlijke Academie;197
6.9.1.1;2.9.1.1 Von Duisburg nach Nijmegen: Promotion und Berufungsverfahren 1655;197
6.9.1.2;2.9.1.2 Die Universitätsgründung 1656;200
6.9.2;2.9.2 Das Professorenkollegium an der Kwartierlijke Academie;204
6.10;2.10 Das cartesianische Netzwerk in Nijmegen;208
6.10.1;2.10.1 Johannes Coccejus und das cartesianische Zentrum Leiden;209
6.10.2;2.10.2 Kollegen und Mitarbeiter: Johannes Braun, Samuel Tennulius und Adriaen Wijngaerden;212
6.10.3;2.10.3 Frans Burman, Lambert van Velthuysen und das Collegie der Scavanten in Utrecht;214
6.10.4;2.10.4 Ergebnisse: Scavanten in Nijmegen;218
7;2.11 Wittichs Lehrtätigkeit in Nijmegen;219
8;2.12 Die cartesianischen Streitigkeiten in Nijmegen: Wittich zwischen synodalen Auseinandersetzungen, Veröffentlichungen und akademischen Tätigkeiten bis 1670;229
8.1;2.12.1 Die Haltung der Synode von Gelderland;229
8.2;2.12.2 Wittichs vorläufiges Schlusswort zum Cartesianismusstreit: der Consensus veritatis;234
8.2.1;2.12.2.1 Entstehung und Stellenwert des Consensus veritatis;234
8.2.2;2.12.2.2 Die Funktion des Consensus veritatis und die cartesianische Argumentationsbasis in der Praefatio;236
8.2.3;2.12.2.3 Aufbau und inhaltliche Hauptlinien des Consensus veritatis;239
8.2.4;2.12.2.3.1 Teil I: die Trennung von Naturphilosophie und Schriftoffenbarung (I–VIII);240
8.2.5;2.12.2.3.2 Teil II: das cartesianische Weltbild – Darstellung und Verteidigung (IX–XIX);242
8.2.6;2.12.2.3.3 Teil III: Autorität und Stil der Heiligen Schrift (XX–XLIII);247
8.2.7;2.12.2.3.4 Teil IV: Harmonisierung von cartesianischer Physik und göttlicher Offenbarung (XLIV–L);251
8.2.8;2.12.2.4 Gesamtschau des Consensus veritatis;253
8.3;2.12.3 Eine Dekade der Lehre;256
8.4;2.12.4 Wittichs Berufung nach Leiden und das Ende der Universität Nijmegen;257
9;2.13 Die Auseinandersetzung mit Samuel Maresius;260
9.1;2.13.1 Die Vorgeschichte des Streits – Lodewijk Meyer und die Radikalisierung des Cartesianismus;261
9.2;2.13.2 Maresius' Bruch mit der cartesianischen Theologie: Ursachenanalyse;267
9.2.1;2.13.2.1 Ursache eins: Die Philosophia S.S. Interpres und die Disputationen von 1667;267
9.2.2;2.13.2.2 Ursache zwei: die Beziehung zu Coccejus 1668–1669;269
9.2.3;2.13.2.3 Ursache drei: die Versöhnung mit Voetius;272
9.3;2.13.3 Maresius gegen Wittich: zwischen Cartesianismusstreit und persönlicher Fehde;275
9.3.1;2.13.3.1 Die persönliche Ebene des Streits;275
9.3.2;2.13.3.2 „Ille subtilissimus & acutissimus Cartesianus“: Maresius' Darstellung des persönlichen und theologischen Konflikts mit Wittich;276
9.3.3;2.13.3.3 De abusu philosophiae cartesianae;281
9.4;2.13.4 Die Theologia pacifica: persönliche Rechtfertigung und Apologie der cartesianischen Theologie;285
9.4.1;2.13.4.1 Der Streit mit Maresius aus der Perspektive Wittichs – Die Praefatio der Theologia pacifica;286
9.4.2;2.13.4.2 Der Titel der Theologia pacifica: zwischen Polemik und Irenik;290
9.4.3;2.13.4.3 Die Zielsetzung der Theologia pacifica;292
9.4.4;2.13.4.4 Inhaltliche Hauptlinien der Theologia pacifica;293
9.4.5;2.13.4.4.1 Aufbau des Werkes;293
9.4.6;2.13.4.4.2 Die Verhältnisbestimmung von Theologie und Philosophie: fundamentaltheologische Orientierung (Kapitel I–IV);295
9.4.7;2.13.4.4.3 Cartesianische Akzentuierungen der Anthropologie, Schöpfungslehre und Angelologie (Kapitel V–XIII);297
9.4.8;2.13.4.4.4 Konsequenzen cartesianischer Philosophie für die orthodoxe Gotteslehre (XIV–XVI);302
9.4.9;2.13.4.4.5 Genuin theologische Streitpunkte mit Maresius;303
9.4.10;2.13.4.5 Ergebnisse: die Funktion der Theologia pacifica für das cartesianische Netzwerk;306
9.5;2.13.5 Die Rezeption der Theologia pacifica und weitere zentrale Veröffentlichungen der cartesianischen Theologie;309
9.5.1;2.13.5.1 Petrus van Mastricht;311
9.5.2;2.13.5.2 Leonhard van Rijssen;312
9.5.3;2.13.5.3 Melchior Leydekker;313
10;2.14 Christoph Wittich an der Universität Leiden;314
10.1;2.14.1 Die Ankunft in Leiden: Rahmenbedingungen der ersten Jahre;314
10.2;2.14.2 Forschung, Lehre und Universitätsleben in Leiden;318
10.2.1;2.14.2.1 Die Exercitationes, Leidener Disputationen und Lektionsverzeichnisse;319
10.2.2;2.14.2.2 Die Lehrbuchfrage;323
10.2.3;2.14.2.3 Bibelkommentierung;328
10.2.4;2.14.2.4 Kirchliches Wirken;331
10.2.5;2.14.2.5 Akademische Kontakte in Leiden;332
11;2.15 Höhepunkt und Abschluss des Streits mit Maresius in Leiden;333
11.1;2.15.1 Maresius' Indiculus und sein Streit mit ‚Petrus ab Andlo?;334
11.2;2.15.2 Der Appendix zur Theologia pacifica;338
11.3;2.15.3 Maresius' Rede zur Neueröffnung der Universität Groningen und die Neuauflage des Systema;339
11.4;2.15.4 Der Tod des Maresius: Neuauflage und Apologie der Theologia pacifica;341
12;2.16 Das Krisenjahr 1676: die Entlassung des Abraham Heidanus;344
12.1;2.16.1 Die Vorgeschichte: procartesianische Tendenzen in Leiden vor 1672;344
12.2;2.16.2 Der anticartesianische Einfluss in Leiden von 1672–1676;345
12.3;2.16.3 Die anticartesianische Resolution von 1676;350
12.4;2.16.4 Die cartesianische Antwort: Consideratien von Heidanus, de Volder und Wittich;353
12.4.1;2.16.4.1 Die Entstehung der Consideratien;354
12.4.2;2.16.4.2 Die Auseinandersetzung mit dem Text der Resolution – Der erste Hauptteil der Consideratien;356
12.4.3;2.16.4.2.1 Abwehr allgemeiner Vorwürfe der Resolution;356
12.4.4;2.16.4.2.2 Die persönliche Ebene der Vorwürfe;359
12.4.5;2.16.4.2.3 Schlusswort des ersten Hauptteils;360
12.4.6;2.16.4.3 Der zweite Hauptteil: Auseinandersetzung mit den 20 Thesen der Resolution;362
12.4.7;2.16.4.3.1 Einleitung und die Besprechung der Thesen eins bis zehn;362
12.4.8;2.16.4.3.2 Besprechung der Thesen elf bis 15;364
12.4.9;2.16.4.3.3 Besprechung der Thesen 16 bis 20;366
12.4.10;2.16.4.4 Analyse und Wirkung der Consideratien;368
13;2.17 Wittichs Publikationen nach 1676;370
13.1;2.17.1 Die Auseinandersetzung mit Sandius;371
13.2;2.17.2 Der Anti-Spinoza: Christoph Wittich als antispinozistischer Theologe;375
14;2.18 Lebensabend und Tod;383
14.1;2.18.1 Wittichs letzte Apologie der cartesianischen Theologie;384
14.2;2.18.2 Emeritierung, Krankheit und Tod;386
15;3. Nachwirkung;388
15.1;3.1 Wittichs Schülerkreis;389
15.2;3.2 Begrenzte Wirkung: die Rezeption von Wittichs Œuvre;392
15.2.1;3.2.1 Die Wittichrezeption von Bayle und Leibniz;393
15.2.2;3.2.2 Ursachen für den Bedeutungsverlust von Wittichs Theologie im 18. Jahrhundert;395
15.2.3;3.2.3 Die Sonderrolle des Anti-Spinoza in der Rezeptionsgeschichte;396
15.2.4;3.2.4 Die vergessene Akkommodationslehre: der Weg von Wittichs Hermeneutik über die reformierte und lutherische Orthodoxie bis in die Neologie;397
16;4. Ergebnisse und kritische Würdigung;408
17;5. Anhang;412
17.1;5.1 Literatur;412
17.1.1;5.1.1 Bibliographie der Werke Wittichs;412
17.1.1.1;5.1.1.1 Handschriftliche Quellen (Briefe);412
17.1.1.2;5.1.1.2 Frühneuzeitliche Drucke;414
17.1.1.3;5.1.1.2.1 Herborn;414
17.1.1.4;5.1.1.2.2 Duisburg;414
17.1.1.5;5.1.1.2.3 Nijmegen;415
17.1.1.6;5.1.1.2.4 Leiden;417
17.1.1.7;5.1.1.2.5 Anonyme Veröffentlichungen;432
17.1.1.8;5.1.1.2.6 Posthume Veröffentlichungen;432
17.1.1.9;5.1.1.3 Nachdrucke, Editionen und Übersetzungen;433
17.1.2;5.1.2 Verzeichnis der Literatur vor 1800;433
17.1.2.1;5.1.2.1 Frühneuzeitliche Drucke;433
17.1.2.2;5.1.2.2 Nachdrucke, Editionen und Übersetzungen;447
17.1.3;5.1.3 Verzeichnis der Literatur ab 1800;450
17.1.4;5.1.4 Datenbanken und Onlineressourcen;471
18;5.3 Gliederungen ausgewählter Schriften Wittichs;495
18.1;5.3.1 Gliederung der Dissertationes Duae;495
18.2;5.3.2 Grobgliederung der Consideratio;499
18.3;5.3.3 Gliederung des Consensus veritatis und Synopse zu den Dissertationes Duae und der Consideratio;500
18.4;5.3.4 Grobgliederung der Theologia pacifica;502
18.5;5.3.5 Gliederung der Causa Spiritus Sancti;503
18.6;5.3.6 Gliederung der Causa Spiritus Sancti victrix;504
18.7;5.3.7 Grobgliederung des Anti-Spinoza;505
18.8;5.3.8 Gliederung der Positiones;507
19;5.4 Quellendokument: Die anticartesianische Resolution von 1676;507
20;5.5 Abkürzungen;508
21;5.6 Zeittafel;509